Hochschulstreiktag am 20. November 2023 in Halle

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Keine Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Neben meinem Vollzeitstudium bin ich dazu gezwungen, 20 Stunden im Monat auf Mindestlohnniveau zu arbeiten.“

    Mir kommen gleich die Tränen. 20 Stunden im Monat, also lächerliche 5 Stunden pro Woche. Ich habe selbst während meines Masterstudiums gearbeitet, von daher finde ich die obige Aussage schon etwas realitätsfern.

    „In Zeiten so massiver Preissteigerung wird deutlich, wie dringend wir einen Tarifvertrag brauchen“, so Kalle Bachmann von der Initiative TVStud.“

    Vorschlag: Einführung eines Tarifvertrages auf der Basis des gesetzlichen Mindestlohns.

    „Personalmangel, Überlastung, unattraktive Vergütung und eine hohe personelle Fluktuation führen vor allem in Verwaltung, Technik und Service zu Unzufriedenheit. “

    Techniker sollten in der Tat etwas besser vergütet werden, bei der Verwaltung ist eher Überbezahlung der Fall, wenn man die Vergütung ins Verhältnis zur Arbeitsleistung setzt.

  2. ehemaliger Jurastudent sagt:

    20 Stunden im Monat. Lächerlich. Ich habe während des Jurastudiums 20 Stunden in der Woche gearbeitet. Hat trotzdem zu einem VB gelangt. Nicht rumheulen, sondern machen.