„Hört uns endlich zu!“ – Migrantenorganisationen zum Terrorprozess

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21 Antworten

  1. Mika sagt:

    Wenn Migrantinnen Sachsen Anhalt verlassen wollen, dann tut uns das leid. Wer sich eingliedert soll bleiben. Friedliebende Migranten sind willkommen. Wer denkt er kann sich hier austoben soll lieber woanders hinziehen. Diese Einzeltat konnte man nicht vorhersehen, sonst hätte man sie ja verhindern können. Die Migranten innen können selbst etwas für ihr Ansehen tun und etliche haben schon damit begonnen.

  2. farbspektrum sagt:

    Hört uns mal endlich zu, wenn wir von mangelender Integrationsberietschaft, Parallelgesellschaft und Gültigkeit des Grundgesetzes für alle sprechen.

    • Uppercrust sagt:

      Genau, erstmal Respekt zeigen bevor man ihn fordert.
      Habe nie Probleme gehabt mit Migranten aus Amerika (Nord oder Süd), Skandinaviern, Iberern, Griechen (sehr herzlich), Benelux, Ostasien (Japan, Taiwan, Südkorea etc.), Frankreich, Ö, CH, CZ, PL oder auch Saudi Arabien oder Qatar u.a. – egal welcher Hautfarbe.
      Unangenehm waren leider oft Gesellen aus bestimmten Nord-afrikan. und Vorderasiatischen und SO-Europ./Zentralasiat. Ländern. Und ja, bestimmte Kulturen und religiöse Einflüsse sind leider häufiger negativ auffallend in meiner persönlichen Statistik. Z.B. kenne ich viele tolle, nette Rumänen, Türken und Serben etc, leider nicht die welche sich hier einnisten und dann noch Vorderungen stellen. Deutschland lockt überwiegend die falschen Migranten an.

  3. xxx sagt:

    „Die Tatsache ist, dass offenbar kein Vater, keine Mutter, keine Geschwister, kein Lehrer, keine Sozialpädagogen, keine Vorgesetzten bei der Bundeswehr, keine Nachbarn, keine Bekannten gemerkt haben wollen, dass solche Anschauungen jede Menschenwürde vermissen ließen und dass er eine derart menschverachtende Tat plante.“

    Zur Tatzeit war der Täter längst aus dem Alter raus, wo ihm Lehrer oder Eltern noch über die Schulter hätten schauen können. Von Geschwistern ist mir nichts bekannt und Nachbarn oder Bekannte fallen aus, da er sehr zurückgezogen gelebt hat. Bleibt die Bundeswehr – die für solche Fragen sicherlich nicht die geeignete Institution ist. Am ehesten hätte man ihm vielleicht über seine Äußerungen im Internet auf die Schliche kommen können. Wenn man aber jeden zur psychologischen Untersuchung schicken wollte, der in seinen Äußerungen im Netz „Menschenwürde vermissen lässt“, käme man nicht hinterher.

  4. Klara sagt:

    @ Mika:
    Da hat sich aber ein Deutscher, ein Weißer, „ausgetobt“.
    Und Du schreibst: wer sich eingeliedert, soll bleiben.
    Gehört es zu der Eingliederung dazu, sich auf der Straße anmachen zu lassen? Beleidigen zu lassen? Bespucken zu lassen? Für dumm gehalten zu werden? Nein. Und es ist verständlich, wenn selbst Migranten, die sich bemühen, sich zu integrieren, hier weg wollen.
    Das ist allein schon deshalb schade, weil genau diese Zugewanderten eine Brücke schlagen können zwischen unseren Kulturen. Außerdem sind sie jünger und die meisten wollen lernen.
    Im Übrigen ist Integration keine Einbahnstraße. Also keine Angst vor persönlichen Kontakten, z. B. mal in der Nachbarschaft oder mit Eltern von Mitschülern der Kinder .
    Ich höre schon die Frage“ Warum sollte ich das tun? Ich habe die dich mit hergeholt?“
    Die Welt hat sich sehr verändert und es wird noch viel mehr Flüchtende geben. Es ist also gut, gemeinsam zu sehen, wie die Welt wieder bewohnbar würd. Und das geht nur, wenn wir uns aufeinander einlassen.
    Und klar: Natürlich können nicht alle kommen.
    Diesen Spruch gleich mal stecken lassen.

    • farbspektrum sagt:

      Jeder Satz eine unrealistische verträumte Sprechblase.
      Ein Thema rausgegriffen:
      „Wie viele Ausbildungsverträge Geflüchteter in den vergangenen Jahren gelöst wurden, ist nicht eindeutig zu bestimmen. Die Zahlen differieren zwischen 25 Prozent und 70 Prozent. “
      https://www.stark-fuer-ausbildung.de/tipps-hilfen/wissensbausteine-von-a-z/wissensbausteine-a/ausbildungsabbruch-bei-gefluechteten-azubis-drohend
      Wieso ist das nicht zu bestimmen? Bei der Abfragewut des Staates.

    • 10010110 sagt:

      Also keine Angst vor persönlichen Kontakten, z. B. mal in der Nachbarschaft oder mit Eltern von Mitschülern der Kinder .

      Wenn aber in der Nachbarschaft 80% Migranten leben, wer soll sich dann noch worin integrieren? Guck’ dich mal in der Richard-Paulick-Straße um.

      • Klara sagt:

        Die Verhältnisse dort sind schwierig, das stimmt. Es ist völlig kontraproduktiv, wenn solche Zahlen überhaupt zugelassen werden. Da haben auch die städtischen Wohnungsunternehmen versagt, denn die könnten das lenken und so auch den Schulen Erleichterung verschaffen. Auch die Übernahme von Mietkosten durch das Jobcenter könnte flexibler geregelt werden. Und ganz schlimm finde ich private Vermieter bzw. Agenturen, die einfach abblocken mit dem Hinweis, sie könnten ihren Mietern keine Ausländer zumuten, dabei haben sie die nicht mal gefragt. Denn gerade in den vielgescholtenen sogenannten besseren Wohnvierteln wäre so manche Hausgemeinschaft sehr wohl bereit mit Migranten in einem Haus zu wohnen.

        • farbspektrum sagt:

          “ Auch die Übernahme von Mietkosten durch das Jobcenter könnte flexibler geregelt werden.“
          Ist das so zu verstehen, dass die Steuerzahler wieder mal ran sollen , um höhere Mieten zu sponsern?

          • Klara sagt:

            Es ist vermutlich teurer, wenn es z.B. in den Schulen Probleme gibt und die Lernergebnisse aller Kinder nicht so sind wie sie sein könnten. Integration gelingt besser, wenn die Migranten weniger unter sich sind, sondern unter Einheimischen.

          • farbspektrum sagt:

            Ist dir in deiner Verbohrtheit schon einmal aufgefallen, dass es Schwierigkeiten nur bei bestimmten Herkunftskulturen gibt?

  5. TDoe sagt:

    Entspannt euch.
    Der Mann lebt davon, dass er solches verkündet.

  6. Nigra sagt:

    Klara du musst dich mal entscheiden! Fahr nach Syrien und Gold denen beim Wiederaufbau oder Brunnenbau. Klug reden kann jeder, lass Taten folgen. Dann ziehe ich vor die den Hut. Die Geflüchteten fliehen, weil man so nicht mehr leben kann und sie es alleine nich schaffen. Begreife dad endlich

    • Klara sagt:

      Es ist so leicht, jemandem den man nicht kennt zu sagen: lass Taten folgen. Ich bin seit über vier Jahren sehr aktiv dabei, Geflüchteten zu helfen, sich hier zurecht zu finden, die Sprache zu lernen und beruflich Fuß zu fassen.
      Dabei habe ich übrigens auch gelernt, warum man noch nicht nach Syrien fahren und das Land wieder aufbauen kann. Ich kann Dir nur raten, dass Du Dich besser informierst. Die Bücher von Kristin Helberg sind sehr aufschlussreich und obendrein noch gut zu lesen. Sie kennt die Lage in Syrien sehr gut und hat lange dort gelebt.

      • farbspektrum sagt:

        Vielleicht sollte man das Übel bei der Wurzel packen und das Augenmerk auf die Ursache lenken: Auf das geostrategische Interesse verschiedener Mächte. Zu denene gehören auch die USA und die EU.
        Was bekommen denn die Flüchtlinge in Deutschland mehr an Hilfe, die sich nicht schon in der Türkei erhalten?

  7. Omi sagt:

    Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn alle Migranten hier weg wollen, das komplette Gegenteil ist der Fall !!!

  8. Fadamo sagt:

    Ich gebe Mika recht.
    Manche Gäste sind wirklich sehr undankbar gegenüber dem Gastgeber.

  9. Fritz sagt:

    Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit, hören die Vertreter der Organisationen täglich. Ja…Von den eigenen Leuten! Die meisten Länder um Israel mögen die Jüdische Bevölkerung ja auch nicht…darum der Antisemitismus von denen. Und Frauenfreundlich sind die eigenen Leute auch nicht überall. Oder warum gelten noch Gesetzte aus dem Mittelalter wenn es um die Frau geht?

  10. Wahrheit sagt:

    Und warum eigentlich Wollen die geflohenen meist immer nur unter sich bleiben, in ihren Läden einkaufen, ihre feste Ferien und Tiere schlachten unter erbärmlichen bedingungen, waren bilden sie Parallelgesellschaften? Warum ist das so? Ganz klare Antwort, weil sie von allem nur die positive Seite haben wollen so wie wir damals in der DDR auch schon mit den Waren und der D Mark zufrieden gewesen wären.