HWG will schnelle Räumung des Hasi

Nach der Entscheidung des Landgerichts Halle zur Räumung des Hasi in der Hafenstraße 7 will die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) eine schnelle Räumung.
Man begrüße das Urteil gegen den capuze e.V. Nach Vorliegen der schriftlichen Urteilsbegründung werde man über die weiteren Schritte entscheiden. „Es wird eine zeitnahe Herausgabe der Hafenstraße 7 angestrebt“, so das Unternehmen.
Zwar können die Hasi-Betreiber noch Berufung am Oberlandesgericht einlegen. Das Räumungsurteil ist jedoch sofort vollstreckbar, es muss lediglich eine Sicherheitsleistung hinterlegt werden, was für die HWG keine Probleme darstellen dürfte.
Ich hoffe, das Spektakel wird im Fernsehen oder live-stream übertragen.
Bitte beachten: die das gern sehen wollen – mit Bierchen und Popcorn – müssen, im Gegensatz zum Hasi-Bodensatz, arbeiten.
Also: nach 17 Uhr räumen oder ggf. am Wochenende wäre nett! Danke vorab!
Wie wäre es denn, wenn es keine Räumung geben müsste und die Hasis einfach mal zum Termin ausziehen? Im Hambacher Forst hat die gleiche Klientel gezeigt, was sie von Recht und Gesetz hält und randalierend unter Zurücklassung eines Toten jahrelange demokratische Planfeststellung und Eigentumsrecht ad absurdum geführt. Der Staat und seine Gesetze werden durch diese Klientel nur so lange akzeptiert, wie fette Suventionen (wofür eigentlich?) von ihren Gesinnungsgenossen in den Parlamenten fließen.
Und tschüß. Wiegand gleich mit, wenn er versuchen sollte das Urteil zu hintertreiben.
OB-Wahl ist aber erst Ende nächsten Jahres. Wenn du Pech hast, wird Wiegand wiedergewählt.
„Wenn du Pech hast, wird Wiegand wiedergewählt.“
Das glaubt nicht mal Wiegand selbst.
Der wird wohl – nach all den Wohltaten – bei Papenburg als Irgendwas anfangen.
Seine OB Pension vom Steuerzahler hat er ja sicher.
Naja irgendwo müssen doch die Antifa-Anarchisten bleiben.
Aber gibt es in der Hafenstraße nicht größere Probleme für die Stadt ? da hat die Stadt fürmein Hochwassergebiet Baugenehmigungen erteilt, es wurden dort Wohnugen gebaut und wissentlich der Gefahr dort eingezogen (man braucht sich ja nur die Hochwassermarken an der Giebichensteinbrücke oder Mühlpforte ansehen) und versucht sich nun gegen die Deichsanierung am Gmritzer Damm zu wehren.