Initiative will Zwischennutzung als Park oder Bildungscamp für Außengelände am Hasi in der Hafenstraße
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In der vergangenen Woche gab es aus Anlass der Hausbesetzung in der Hafenstraße (Hasi) 8 Jahre zuvor ein Straßenfest. Neben dem vielseitigen Kulturprogramm unter anderem mit Konzerten gab es auch Raum zum Austausch über Wünsche konkret für die Hafenstraße, und die ganze Stadt.
Wie bei vorhergehenden Treffen zu diesem Thema, gab es wieder ein sehr kreatives und positives Klima. Eine neue Idee für die Hafenstraße 7 war, das Außengelände der Hasi bis zu einer kommenden langfristigen Nutzung zuerst mit einer Zwischennutzung als Park oder Bildungscamp einer Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dafür wird die IG.“Hasi erhalten“ nun die nötigen Schritte mit der Stadtverwaltung und der Eigentümerin erörtern und gehen.
Man versucht mit allen Tricks an das Gelände zu kommen. Hoffentlich passt der Stadtrat und die Wohnungsgesellschaft auf daß dies nicht passiert!!!
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Hoffentlich haben Stadtverwaltung und die HWG nicht vergessen, was sich in der Zeit von 2016 bis 2019 dort abgespielt hat. Eine selbst nur befristete Nutzungsvereinbarung würde doch wieder weiteren Problemen Tür und Tor öffnen. Zum Schluß stünde man wieder am selben Punkt wie damals, Widerstand, Aktionen, Drohungen der Nutzer gegen Vermieter und Gesellschaft, Störung der Anwohner, Polizeieinsätze. Zudem ist das Gelände versorgungstechnisch ungeeignet und kontaminiert. Soll man zukünftig dort mit einer Wagenburg aus alten, schrottreifen Dieselautos, Skaterbahn und Konzertbühnen rechnen? Wehret den Anfängen!
Wie geil wär denn bitte eine Wagenburg in einer Skaterbahn auf einer Konzertbühne in so zentraler Lage? Trau Dich Halle!
Ich erinner mich auf einen Flächenplan der Stadt gesehen zu haben, dass das Areal, sowie die Fläche wo das Planetarium und die nebenstehende Schule steht, so dermaßen verseucht ist, dass laut damaliger Aussage der Stadt da nie was drauf gebaut bzw. öffentlich genutzt werden darf. Durch die damalige Nutzung des Gasometers muss der Boden bis hin zur Hafenstrasse kontaminiert sein. Ich versteh garnicht, wie da jetzt was hingebaut werden durfte (Schule und Planetarium). Die Legende der Fläche war tief dunkelrot. Ist das jetzt alles weg, oder wie? Genauso wie die neuen Häuser am Ende der Hafenstrasse. Da hätte laut Gesetz nach Abriss der alten Hallen nie etwas neues gebaut werden dürfen. Zu nah am Ufer blablabla. Weiss jetzt nicht genau wie der Paragraph der Landesverordnung hieß. Jedenfalls so scheint es mir, dass gewisse Personen sich darüber hinwegsetzen. Ähnlich geht es grad in der Frohen Zukunft. Da sollen jetzt alle Gartenanlagen weg, obwohl das als Senkungsgebiet und teils auch als Naherholungsgebiet ausgeschrieben ist. Unbegreiflich das einige Wenige sich im Sinne des Profits sich gegen eine Mehrzahl durchsetzen kann. Und das meist teils unbemerkt der Öffentlichkeit gegenüber bis die Fakten stehen und man als Betroffener keine handhabe mehr da drüber hat. Aber man kann ja noch demonstrieren dagegen. LOL
„Ähnlich geht es grad in der Frohen Zukunft. Da sollen jetzt alle Gartenanlagen weg“
Welche und wo kann man das nachlesen?
Zum Kommentar – Zustimmung!
Wenn ich mich recht erinnere, wurde das kontaminierte Erdreich der Flächen für die Schule und das Planetarium abgetragen.
Da „erinnerst“ du falsch und hast auch sonst nicht aufgepasst.
Also genauso wie du.
Nein. Das komplette Gegenteil. Trotzdem danke für deinen wertvollen Beitrag.
Was ist denn das genaue Gegenteil von dir?
Verben – sie sind hart
@Christian , die Proben wurden in den 90 igern genommen. Gebohrt wurde bis zu 8 Meter Tiefe. Ist bestimmt alles biologisch abbaubar gewesen.😉😉😉
neunzig igern
Für die einen ist es ein Park, für die anderen Müllablageplatz und öffentliches Klo.
Die Anwohner wollen kein Hasi mehr.
Ihren Schrott können die auch am Galgenberg abstellen. Ihr dortiges Gelände sollte ja wohl reichen. Ansonsten gibt es im Bereich Saale / Sandanger /Peißnitz/ Pulverweiden genügend frei zugängliche Grün/ Erholungsflächen für alle.
Habe die Leute keine andere Probleme?
Reden kann jeder dumme, aber richtig handeln nicht.
Wer Interesse an den Grundstück hat, kann es ja kaufen, wer kein Geld dafür hat soll es lasse.
Lasst Sie bloß nicht auf das Gelände. Es gibt ein Film „Geister die ich rief, die werde ich nicht wieder los “ . Und so wird es dann kommen.
Die Initiative kann ihre Pläne mit dem „Hasi“ gerne umsetzen, sie muss nur das Haus samt Grundstück nur 620.000 Euro vom Eigentümer kaufen.
Frage die FDP nach Sonnenschein! Antwort: Geld!
…dennoch hat er recht
…wer (außer Gemeinden selbst) kauft denn wo bitte eine objekt zur gemeinnützigen nutzung für ne halbe million euronen?
sie könnten aber, was anderes wirde nicht gesagt.
Ist doch keine Antwort.