Ist Halle auf einen Blackout vorbereitet? Fraktion Hauptsache Halle & FREIE WÄHLER hat Fragen an die Verwaltung
Seit dem Krieg in der Ukraine und der sich dadurch verschärfenden Energiekrise ist das Thema Blackout nicht nur medial präsenter, sondern es berührt mehr und mehr auch die Menschen in Deutschland. Unsicherheit und Angst sind die Folge. In Halle wird die Frage, ob unsere Stadt auf einen solchen Ernstfall gut vorbereitet ist, immer lauter.
Vor dreieinhalb Jahren gab es wegen eines Brandes in einem Umspannwerk in Teilen von Halle (Saale) für 15 Stunden keinen Strom. Kassen in dem Supermärkten und Zapfsäulen an den Tankstellen funktionierten nicht. Die Feuerwehr war im Großeinsatz. Die Stadtwerke bekamen Hilfe unter anderem aus Leipzig und dem Saalekreis.
„Ich muss feststellen, dass die Menschen in unserer Stadt immer häufiger mit ihren Sorgen hinsichtlich eines möglichen großflächigen und andauernden Stromausfalls und deren Auswirkungen an uns herantreten. Weil die Mobilfunknetze nicht mehr funktionieren würden, fragen sie, wie in einem solchen Fall der Informationsfluss erfolgen kann und ob es zentrale Anlaufplätze geben wird, wo zum Beispiel medizinische Notfälle gemeldet werden können. Gefragt wird darüber hinaus, ob eine Installation von Wasserentnahmestellen und das Aufstellen mobiler Sanitäreinrichtungen vorgesehen ist. Schließlich führt der Blackout auch zum Zusammenbruch der Wasserversorgung. Wir denken in diesem Kontext zudem an bedürftige Bewohnerinnen und Bewohner Halles, die finanziell nicht in der Lage sind, sich für zwei Wochen mit Nahrungsmitteln zu bevorraten. Hierbei ist zu klären, inwiefern Lebensmittellager für die Notversorgung, Wärmestuben oder Wärmeküchen geplant sind“, fasst Andreas Wels, Vorsitzender der Fraktion Hauptsache Halle & FREIE WÄHLER, einen Teil der häufig gestellten Fragen zusammen. Ebenso wüsste man nicht, wie der Schulbetrieb in Zeiten eines Blackouts funktioniere oder ob Polizei und Rettungskräfte noch uneingeschränkt einsatzfähig seien.
„Wir haben zu dieser Thematik mehr als 20 Fragen in einem Katalog zusammengefasst und werden diesen auf die Tagesordnung des November-Stadtrates bringen. Unsere Fraktion will mit der Initiative erreichen, dass den Einwohnerinnen und Einwohnern reiner Wein eingeschenkt wird und die Verantwortlichen rechtzeitig die Karten offen auf den Tisch legen. Nur so ist der sich verstärkenden Unsicherheit in der Bevölkerung zu begegnen. Es muss Licht ins Dunkel gebracht werden, bevor in Halle die Lichter ausgehen. Die Hallenserinnen und Hallenser wollen präzise und verlässliche Antworten auf die sie bewegenden Fragen. Gleichwohl dürfen sie auch eine lückenlose Kommunikation seitens der Verwaltung erwarten. Wenn jetzt nicht die richtigen Weichen gestellt werden, sind die Folgen unabsehbar und das Chaos bei einem Blackout vorprogrammiert“, stellt Andreas Wels abschließend fest.
Außer äh äh wird da nicht viel kommen.
Wenn nichts mehr geht wird der große Bernd wieder ins Amt gesetzt u. sofort funktioniert alles wieder aufs beste.
Jetzt mitten in der Krise müssen die Weichen gestellt werden. Hört sich der typ eigentlich selbst reden.
***Ironie On***
Die Verwaltung der Stadt Halle ist aufgrund ihrer mehrfach unter Beweis gestellten überrangende Kompetenz in Verwaltungsfragen in der Lage, ein Chaos aufgrund eines längerfristigen BlackOuts zu vermeiden.
***Ironie Off***
Atomarer Angriff ist wahrscheinlicher. Dazu werden keine Fragen gestellt. Seltsam.
Von der Nato …. Oder dem selbsternannten „Weltpolizisten“.
Da könnten sie Recht haben.
Seit wann ist Putin die selbsternannte „Weltpolizei“ ?
Nein Kiew & GB planen wohl eine Schmutzige Bombe als False Flag.
Sehr glaubwürdig.
kleinermüller – TP-forum:
„Indem Baerbock Volksaufstände befürchtet, fördert sie diese medienpolitisch…“
Beim Ausfall der Gaslieferungen für Privat, ist das Chaos perfekt. Nur deshalb hat man die aktuelle Priorisierung von Gas für Privatkunden.
Kommt kein Gas, werden die Leute mit Heizstrahlern, Holz und allem anderen feuern.
43% Gasheizungen auf 40 Mio. Wohneinheiten bedeutet aktuell 17,2 Mio. Frierende. Und 17.2 Mio Heizstrahler mit 2-6 kWh Verbrauch. Europaweit. Im Europäischen Verbundnetz.
1-2 Tage ohne Gas und das Stromnetz wird im Megablackout kollabieren. Keine Komm., kein Internet, kein Wasser, keine Heizung, nix, was heutige Zivilisation ausmacht.
12 h nach dem Blackout werden die ersten Luxusläden geplündert.
36 h später merken die Leute, sie haben kein Fressen mehr zu Hause und auch der Staat wird nicht zur Hilfe eilen. Dann geht es in die Supermärkte, wo schon verdorbene Waren in den Kühltruhen liegen.
60 h danach werden sich körperlich ausgeschöpfte Personen und Familienväter Gedanken machen, wo nun Essen oder Wärme zu besorgen sei. Sie werden dann merken, dass auch der LIDL um die Ecke schon geplündert ist.
66 h später werden diese auch bereit sein, in Häusern nach Proviant zu suchen. Auch Tote in Kauf zu nehmen.
120h danach wird es etliche Tote gegeben haben. Jeder hatte bereits eine Konfrontation mit Plünderern, jeder hatte schon eine Leiche gesehen. Es wird zum Zusammenschluss von Gemeinschaften/ Nachbarschaften kommen.
144h später werden diese Nachbarschaften ihr Gebiet patrolieren
168h nach dem Blackout wird dieser Zusammenschluss auch Expeditionen auf der Suche nach Nahrung aussenden und dabei Plündern. Und auf Nachbarschaften/ Gemeinschaften treffen, die eine ähnliche Geschichte haben.
To be continueed….
Rainer Zufall und alles Verschwörungstheorie sagt Orwell TV.
Erfahrungen aus USA Südafrika zählen dabei nicht.
Ansonsten alles Antisemitismus.
Wenn’s knapp wird, kann man die Energieversorgung auf bestimmte Abnehmer priorisieren. Die Vorstellung, dass man mit Heizlüftern Supermärkte und Kommunikationsnetze lahmlegen kann, ist völlige Moppelkotze.
Das sind schon die richtigen Fragen.
Nur, wie ich die überragende hallesche Verwaltung kenne, haben die null Ahnung, null Plan und null Vorbereitung getroffen.
Eigentlich schon Fahrlässigkeit.
Es gibt auch keinerlei Informationen für die Bürger im Fall eines Blackouts (wo gibt es Wasser, Nahrung, Wärme, medizinische Hilfe, Notstrom?). Wenn er erst da ist, ist es zu spät für Information. Dann geht nichts mehr.
Wer hat schon Ahnung.
Die dafür bezahlt werden, dass sie Ahnung haben, sollten auch Ahnung haben.
Fest dran glauben!
@fahrlässige Verwaltung
Selbst kümmern, du Pappnase!
Immer wieder erstaunlich welch Phantasie die Oberen haben, um ein Angstszenario aufzubauen.
Es gibt gar keine Krise, ausser eine tiefgreifenden Politikkrise, die ideologisch ausgerichtet ist.
Es gibt auch keine Klimakatastrophe!!!
Diese wird nur durch korrupte Wissenschaft und Medien verbreitet.
Es gibt auch keine Energiekrise!
Warum wir alle sparen und frieren sollen …. das erschließt sich einem nicht.
Darüber soll man nicht nachdenken!
Krisenkrise.
DU stehst doch ständig unter Strom.
Völlig unnötige Panikmache!
Es ist richtig und wichtig jetzt für das Problem zu sensibilisieren. Viele Maßnahmen sind in den letzten Jahrzehnten weg gespart worden. Auch ist bei vielen Bürgern das Verständnis für eine Notsituation nicht mehr geben. Zum Beispiel: Was muss jeder bei einen Stromausfall machen? Richtig seine Geräte vom Netz (Stecker aus der Dose) trennen damit sie beim Wiederzuschalten nicht kaputt gehen (Überspannung durch höheren Anlaufstrom). Auch wird es vom Staat keine Vollversorgung mit drei Mahlzeiten am Tag und Dusch für alle geben können. So viel können auch die Behörden bevorraten.
😅 wer den Mist glaubt nimmt auch diesen Corona-Mist noch ernst
Macht doch endlich das licht aus, ihr sehnt es euch doch so sehr herbei. Vielleicht lasst ihr noch ein paar Sirenen heulen .
Ich bin auf einen Blackout vorbereitet.
Der Blackout kann kommen. Lebensmittel, Kerzen, Batterien und Campingherd sind bereit. ja auch eine Campingtoilette ist vorhanden. Ach die Wasserkanister liegen bereit. Also auf was wartet ihr noch ? Hahaha