Jugendkriminalität: Stadt Halle und Land Sachsen-Anhalt sehen Erfolge dank Polizeipräsenz und Präventionsarbeit – 74 Tatverdächtige ermittelt, darunter elf Intensivtäter
Der gemeinsam von der Stadt Halle (Saale) und dem Land Sachsen-Anhalt initiierte Maßnahmeplan zur Bekämpfung der Jugendkriminalität zeigt Wirkung, so die Stadtverwaltung. Zu diesem Ergebnis kommen Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Halle (Saale) und des Landes Sachsen-Anhalt, die sich am heutigen Donnerstag zu einem fach- und ressortübergreifenden Bilanzgespräch in Halle (Saale) getroffen haben.
Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft sind die Jugendstraftaten von August bis Dezember kontinuierlich zurückgegangen. Im August wurden 50 Delikte, im September 36, im Oktober 24, im November 21 und im Dezember bislang ein Delikt festgestellt. Zwei Intensivtäter sitzen in Haft, darunter “TikTok-Abdul”, der in einem Video über seinen Raubzug geprahlt hat. Seit August wurden 74 Tatverdächtige ermittelt, davon elf Intensivtäter. Mehr als 430 Kontrollen zur Gefahrenabwehr wurden durchgeführt.
An dem Austausch nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien für Inneres und Sport, für Justiz und Verbraucherschutz, für Bildung sowie für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung teil. Ergänzt wurde die Runde durch Beamtinnen von Polizeiinspektion und -revier Halle (Saale) und der Staatsanwaltschaft Halle (Saale) sowie des Landesverwaltungsamtes. Die Leitungen hallescher Schulen hatten der Stadt bereits im November eine deutliche Entspannung der Lage durch die erhöhte Polizeipräsenz und die gemeinsame, unmittelbare Präventionsarbeit direkt in den Schulen und im schulischen Umfeld signalisiert.
Bürgermeister Egbert Geier: „Wir haben übereinstimmend festgestellt, dass unsere festgelegten Maßnahmen die gewünschte Wirkung entfalten. Das gemeinsame Handeln von Stadt und Land zeigt, dass sich die erforderliche und konstruktive Zusammenarbeit auszahlt. Diesen Erfolg müssen wir verstetigen. Deshalb werden wir die aufgebauten Strukturen in der Zusammenarbeit auf den Arbeitsebenen und in der Kommunikation weiter ziel- und ergebnisorientiert nutzen und pflegen. Nicht zuletzt deshalb, damit Stadt und Land gegebenenfalls schnell abgestimmt nachsteuern können.“
Bürgermeister Egbert Geier und Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang hatten zur Eindämmung der Jugendkriminalität in einem Treffen am 2. Oktober 2023 einen entsprechenden Maßnahmeplan beschlossen und konsequent umgesetzt wird. Er beinhaltet unter anderem:
- Polizeiinspektion und die Landesbereitschaftspolizei in Halle (Saale) stärken durch spürbare Präsenz sowie wahrnehmbare und verdeckte Streifentätigkeit das Sicherheitsgefühl in der Stadt;
- Durchführung anlassbezogener Fallkonferenzen von Jugendamt, Landesschulamt, Jugendberatungsstellen, Jugendhilfeträgern sowie Polizei und Justiz zu einzelnen Fällen;
- Pflege und Ausbau von Präventionspatenschaften zwischen Schulklassen und der Polizei; – Anpassung des Erlasses zur Meldung von Schulpflichtverletzungen;
- Aufbau einer Anlaufstelle für Opfer von Jugendgewalt, die eng mit bestehenden Opferschutzeinrichtungen und Beratungsstellen zusammenarbeitet.
Seit der Vereinbarung sind deutlich mehr Polizistinnen und Polizisten sichtbar im Stadtgebiet unterwegs. Sie überwachen Schulwege, kontrollieren bekannte Jugendtreffs, sind bei Überfällen schnell vor Ort. Gleichzeitig wurde die Zusammenarbeit mit Stadt und Staatsanwaltschaft intensiviert.
Ziel von Stadt und Land ist es, den positiven Trend durch den bereits begonnen Aufbau der genannten nachhaltigen Strukturen zu festigen. Dies geschieht insbesondere weiterhin durch zielgerichtete Polizeipräsenz – untersetzt und ergänzt durch einen direkten Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern in den Schulen. Dazu trägt insbesondere die erfolgreich gestartete Schülerbefragung der Polizei bei, die das Vertrauen in die Präventions- und Ermittlungsarbeit der Polizei und ihrer Partnerinnen und Partner stärkt und die Möglichkeit schafft, in das Dunkelfeld möglicher Straftaten vorzudringen und diesen vorzubeugen.
Die Polizei hat zu 19 Schulen intensiven Kontakt aufgebaut und bislang 95 Präventionsveranstaltungen vor Ort durchgeführt. Der Kontakt zu den Schulen wird aufrechterhalten und gegebenenfalls ausgebaut.
Neben den bereits turnusmäßig stattfindenden Fallkonferenzen im Jugendrecht hat es bislang vier anlassbezogene Fallkonferenzen zu den Delikten Bedrohung, Raub und Körperverletzung unter Teilnahme von Polizei, Schule, städtischer Kriseninterventionsstelle und Ordnungsamt gegeben. Diese Art der Fallkonferenzen zur Situation einzelner Jugendlicher wird fortgesetzt.
Die kommunale Kriminalprävention unterstützt unter anderem bei der Kontrolle der Schulpflicht und der Umsetzung der anlassbezogenen Fallkonferenzen. Die städtischen Streetworker-Teams sollen durch zusätzliche Kräfte verstärkt werden, die auch in den migrantischen Communitys gewonnen werden sollen. Zudem hat die Stadt im Haushalt 2024 die weitere Stärkung der Schulsozialarbeit verankert.
Die beschleunigte Meldung von Schulpflichtverletzungen soll durch einen aktualisierten Erlass des Bildungsministeriums erreicht werden. Dazu ist der Entwurf im November erstellt worden, voraussichtlich noch im Januar soll der Erlass in Kraft treten. Ziel ist es, die Verfahren in den Schulen zu beschleunigen und Meldefristen zu verkürzen.
Die Stadt hat im November ihren Präventionsrat neu formiert. Nunmehr bearbeiten zwei der vier Arbeitsgruppe unmittelbar die Themen „Gewaltprävention an Schulen“ und „Jugendliche im öffentlichen Raum“. Ziel ist zunächst der Austausch und die Vernetzung der Akteure, um dann zielgerichtet die eigene Arbeit an den Problemfelder auszurichten und gemeinsam neue Maßnahmen zu entwickeln.
Die von der Stadt eingerichtete Anlaufstelle für Opfer von Jugendgewalt wurde bislang nicht genutzt. Das Angebot soll dennoch weiter aufrechterhalten werden. Die Informationsstelle ist eine zusätzliche Unterstützung für Opfer von Jugendgewalt und ihre Angehörigen. Eine telefonische Erstberatung sowie die Vermittlung von weiterführenden Beratungsangeboten ist dabei wesentliche Aufgabe. Die Informationsstelle wirkt als Bindeglied zu den etablierten Opferberatungsstellen Freier Träger in der Stadt.
Im Kontext der Berufsorientierung arbeiten Stadt und Sozialministerium in einem neuen Projekt zusammen, das die Praktikumsarbeit stärkt. Schülerinnen und Schüler, die wenig eigenes Interesse an einer Berufsorientierung haben, werden direkt in den Schulen angesprochen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der heutigen Gesprächsrunde zwischen Stadt und Land haben für Oktober 2024 ein erneutes Treffen vereinbart. Bis dahin laufen die Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen und die Umsetzung der Maßnahmen kontinuierlich weiter.
Bürgermeister Geier abschließend: „Wir sind uns bewusst, dass eine kurzfriste und grundlegende Beseitigung des Problems trotz der positiven Entwicklung nicht möglich sein wird. Deshalb müssen alle Verantwortlichen langfristig und zielgerichtet mit den Instrumenten der Präsenz und Prävention weiter am Ball bleiben.“
Das kann nur an den Maßnahmen der Stadt begründet liegen.
Die meisten sind diverse Landsleute .
Steht doch im Text von Stadt und Polizei. Gefällt dir das Ergebnis nicht oder hast du gerade Langeweile?
Kümmere dich um deine Lederjacke, Quatschkopp!
Wenn das stimmt, fragt man sich, warum es nicht früher ging. Muss immer erst sowas Problematisches wie die AfD groß werden und Eltern rebellieren bevor das offensichtlich Nötige angegangen wird.
Problematisch, ist dein links/grünes Schubladen…..Gesülze !
Das grösste Problem Deutschlands nach 1945 heisst Merkel. Und die Fehler, die sie gemacht hat, müssen korrigiert werden.
Dass jemand überhaupt „Intensivtäter“ wird, ist doch schon ein Versagen ersten Grades von Schule, Sozialarbeit, Polizei und Justiz. Die „Eltern“ solcher Leute lasse ich mal außen vor, die treiben sich vermutlich in anderen Winkeln dieser Welt rum.
Das Streichen der Willkommensklassen hast du vergessen – ein Versagen der Landesregierung. Und Schulsozialarbeit benötigt ebenfalls ausreichend Personal. Das ist ebenfalls nicht der Fall.
Genau. Wir machen einfach noch mehr von dem, was eh nichts bringt.
Sozial“arbeiter“ – genau mein Humor.
Sozialarbeit hilft bei Demokratiefeinden nicht. Das ist der Fall.
Für dich sind also Kinder und Jugendliche Demokratiefeinde??
Kriminelle dingsbums…
Du willst alles Falsch verstehen. Damit du dich dann wieder selbstdarstellerisch Ausk… kannst.
In erster Linie liegt es an der Sprache. Wer die nicht lernen will, der will sich auch nicht integrieren
Hauptgrund — Scheiß Wetter!
Dir zuzustimmen fällt mir schwer…aber du hast in diesem Punkt nunmal absolut recht!
Ursachenforschung ist ja nicht gewollt. Symptombekämpfung dagegen liegt voll im Trend.
Du erzählst populistishe Kacksch..sse.
Meinst du jetzt Enrico Seppelt, oder wen?
Warum fühlst du dich angesprochen?
Was ist der Grund?
Warum fühlst du dich angesprochen?
Warum fühlst du dich angesprochen?
Sch….., wenn man an der Realität vorbei kackt !
Warum sitzen die 72 mehrfach Straftäter nicht? Keine Haftplätze?
In anderen Bundesländern ,z.B.Sachsen u.Thüringen, sind noch Plätze frei. Oder gibt’s da andere Gründe? ?
Ohne Urteil oder gerichtliche Anordnung geht es nicht. Im Jugendstrafrecht ist Haft auch erst das letzte Mittel. In der Regel reicht eine mildere Strafe (z.B. Sozialstunden, Arrest).
Kriminelle willst du also durch Personal, Geld und Zeit extra belohnen.
Dise Leute werden nie Teil dieser Gesellschaft. Teil von Korruption, Gewalt und Aggipop schon.
Ich habe dir lediglich versucht nahezubringen, was das Gesetz zu diesem Thema regelt. Sozialisation ist übrigens für jeden Täter eine Aufgabe des Strafvollzugs. Sagt das Bundesverfassunsgericht. Ich glaube du stehst nicht wirklich auf dem Boden unserer Verfassung. Kannst dich ja mal dazu belesen.
Du willst vieles und scheiterst an deiner Heuchelei. Du kannst dich mal mit den Opfern beschäftigen.
Dann kennst du deine Zukunft.
Nicht bei Körperverletzung u.Raub. Und darum geht es, vetstehste?
Das sind die Strafen, die „Intensivtäter“ und „Serientäter“ erst schaffen. Es werden weder Geldstrafen bezahlt, sehr häufig auch keine Sozialstunden geleistet und selbst Verstöße gegen Bewährungsauflagen werden mit dem Zeigefinger geahndet. Spätestens nach der 2.kriminellen Tat, ist es für die Justiz an der Zeit, die „Intensivität“ energisch und nachhaltig zu stoppen und die Serie zu unterbrechen. Geschädigte und Opfer werden es zu würdigen wissen.
Ein Grund könnte sein, dass keine „72 mehrfach Straftäter“ ermittelt wurden. Damit sind auch Deine seltsamen Fragen hinfällig.
Die sind ermittelt, Schlaumeier!
Die Zahl „72“ kommt im ganzen Artikel nicht vor, mathematisch könnte man natürlich auch sagen, dass die Teilmenge 72 in der Gesamtmenge 74 enthalten sei. Übrigens kommen auch nirgendwo die Worte „72 mehrfach Straftäter“ vor, im Artikel steht, dass 74 Tatverdächtige (verdächtig sind sie, bis ein rechtskräftiges Urteil vorliegt) ermittelt wurden und sich darunter elf Intensivtäter befinden. Es bleibt also dabei, die nach wie vor seltsamen Fragen sind hinfällig.
Ich habe eigentlich immer viel von Kommissar Wallander gehalten, aber wahrscheinlich handelt es sich bei dem hier selbst um einen Schlaumeier, dessen einziger „Verdienst“ es ist, andere genau so zu bezeichnen…. 🤣
Lerne du mal,, Reimen ohne zu Schleimen“.
Was bist du denn für ein Kasper?
Ein Zahlenkasper wie du!
Für einen Sofa – Rebellen? Der noch nicht einmal weiß, wie man Anführungszeichen schreibt? 🤣🤣🤣 Und wo nichts, aber auch gar nichts von mir in Reimform geschrieben wurde?
Daran ist sicher etwas Wahres!
Aber auch die Witterung spielt eine nicht unerhebliche Rolle.
74 Täter wurden ermittelt, davon sitzen 2 !!! in Haft. Und das soll den Bürgern als Erfolg verkauft werden? Mittels systemtreuer Medien, die ihrer Grundaufgabe nicht mehr nachkommen, funktioniert es. Ansonsten: siehe Polen.
„im Dezember bislang ein Delikt“
Trotzdem große Panik auf dem Dorf!
Im Dezember war es ihnen zu kalt draußen, außerdem sind die Zahlen sicher nicht bis einschließlich 21. Dezember.
Was war denn gestern?
Klar. Es werden ja auch vereinzelte Abschiebungen als Erfolg verkauft.
Sind die alle total bescheuert?! Die halten die Menschen in Halle für absolut dumm. Genau solch eine sinkende Anzahl hatten wir die letzten Jahre immer in dieser Jahreszeit. Und dann…oh Wunder…die Kriminalität hatte wieder in unerträglichem Maße zugenommen. Und das wird sie im Sommer auch wieder tun. Oder hat man begonnen, abzuschieben? Oder kommen weniger ausländische Straftäter ins Land? Eigentlich stellen diese Fragen sich nicht. Nicht hier und jetzt. Diese Polizei ist ein zahnloser Tiger und diese Politik hat diesen dazu gemacht. Weil es denn Menschen hier viel zu gut geht und ihre (finanzielle) Freiheit über allem steht. Jeder bekommt das, was er verdient.
Wenn alle anderen bescheuert erscheinen, solltest du mal Brille/Fenster putzen oder eine psychologische Behandlung in Erwägung ziehen. Es wurde hier doch schon mehrfach geschrieben, dass das Wetter eine Rolle spielt. Es wurden eine Reihe von Tätern ermittelt. Alle bekommen ein Strafverfahren, zwei sitzen bis dahin im Gefängnis. Es hat auch keiner behauptet, dass das Problem erledigt ist. Aber es wurde gehandelt. Und momentan ist das Problem erst mal geschrumpft. Frohes Fest. Und geh mal vor die Tür.
Relativieren hilft den Tätern.
Alles gut, Lederjacke. Das Wetter wurde eben nicht als Grund für den Rückgang der Kriminalität benannt. Es wurde kaum, viel zu spät und halbherzig gehandelt. Alles unter dem politisch-korrekten Aspekt. Dir auch ein frohes Fest!
Denn mach halt selbst was anderes. So eine große Gusche wie du wird das doch wohl hinbekommen. Gründe einen Wachschutz, oder die mafia, oder Geheimbund. Aber hör auf, hier dämlich blöd rumzulabern.
Ihr seht jetzt schon Erfolge? Hört auf zu träumen!
Du „siehst“ sicher ausufernde Kriminalität, warst aber seltsamerweise noch nie davon betroffen und kennst auch niemanden, der davon betroffen ist.
Warst du schon mal persönlich vom Klimawandel betroffen oder kennst jemanden, der davon betroffen ist? Medienberichte zählen genauso wenig wie bei der Kriminalität, die du verharmlost.
Bin ich tagtäglich, rund ums Jahr. Ist jeder, sogar wenn man wie du nicht mehr raus kommt.
Dämliches Beispiel…merkst du vielleicht selber. Vom Klimawandel ist jeder betroffen. Haste einen Garten oder kaufste Gemüse? Sind dir zu viele Ausländer im Land?
Liegt es am Klimawandel, dass du einen Garten hast?
Liegt es am Klimawandel, dass du Gemüse kaufst?
Liegt es am Klimawandel, dass dir zu viele Ausländer im Land sind?
Julchen hat keine Argumente.
Deshalb: 🙈🙉
Alleiniger Schöpfer sogenannter „Intensivtäter“ oder „Serientäter“, ist die Justiz unseres Landes. Urteile sollten so aussehen, daß schon nach der zweiten Straftat, die Intensivität oder die Serie, wirksam und nachhaltig unterbrochen wird. Mit Kopfschütteln muß man bedauerlicherweise immer wieder registrieren, daß Täter mit teilweise mehr als ein halbes Dutzend krimineller Handlungen, immer wieder Chancen eingeräumt werden, selbst bei Verstößen gegen Bewährungsauflagen. Geldstrafen werden ohnehin nicht bezahlt und gemeinnützige Arbeitsstunden einfach nicht geleistet und die Zahl der Geschädigten und Opfer, die aus gleichen Gründen, keine Aussicht auf Wiedergutmachung oder Schadensersatz haben, sind die wirklich Dummen der Kuscheljustiz.
Empirisch ist das Ergebnis ein anderes, d.h. nur bei ganz wenigen Tätern ist es so, dass sie die Chance nicht nutzen.
Wie wird das ermittelt? Gelten die Täter als resozialisiert, wenn sie ein Jahr lang nicht erwischt wurden? Oder wofür genau nutzen sie die Chancen?
https://csl.mpg.de/de/projekte/legalbewaehrung-nach-strafrechtlichen-sanktionen
Vielen Dank an die Polizisten vor Ort an der Front der Täter
Nachdem wir nun festgestellt haben, dass Sozialarbeiter Ur so heißen, weil sie eben nicht arbeiten, und die überhaupt nichts erreichen – denn dann werden sie überflüssig – können wie diese Herrschaften mal nutzbringende Tätigkeiten näherbrin: Fliesenleger, Dachdecker, Elektriker nicht – zu komplex…
Warum gibt es hier nur persönliche Beleidigungen? Ich freue mich, dass mein Kind zur Zeit sicherer ist…Wetter hin, Wetter her. Langfristige Erfolge kann man eh nicht abschätzen…erklärt das Wort ja schon. Aber das Thema wird endlich angegangen. Ich sehe eine Spur Hoffnung.
Von August bis Dezember rückläufig und das auch noch als Erfolg verbuchen?
Für wie bekloppt wollen sie die Leute denn hinstellen?
Liegt doch auf der Hand dass in der kälteren Jahreszeit weniger draußen unterwegs sind als in den wärmeren.
Aber gut klopft euch weiter auf die Schulter und kurz bevor es wärmer wird, wird dann behauptet das Konzept ist aufgegangen wir können es einstampfen 😁👍