Knapp 19 % der sachsen-anhaltischen Bevölkerung ab 18 Jahren waren stark übergewichtig

Das könnte dich auch interessieren …

25 Antworten

  1. schlanker Wähler sagt:

    Bei Übergewicht denke ich immer als erstes an die fette Vorsitzende der Grünen!
    Null Selbstbeherrschung und Disziplin.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Wäre das Gesundheitssystem zu 100% privat finanziert, gäbe es nicht so viele übergewichtige Menschen, da Adipositas zu höheren Kassenbeiträgen führen würde. Übergewichtige verursachen hohe Kosten im Gesundheitsbereich, das wird gerne vergessen. Diese Leute sollten stärker in die Finanzierung des Gesundheitsbereiches eingebunden werden.

    • SaulusHallenser sagt:

      Wie sieht es in den Vereinigten Staaten mit Übergewicht aus? Zahlen schlanke Versicherte dort weniger Krankenkassenbeiträge als in Deutschland?

      • PaulusHallenser sagt:

        SaulusHallenser,

        Krankenversicherungen dürfen zur Festlegung der Versicherungsbeiträge in den USA Alter und Gesundheitszustand berücksichtigen. Ein stark übergewichtiger Mensch zahlt dort also mehr als ein gesunder Mensch. Das ist quasi wie in Deutschland bei der Autoversicherung. 🙂

        • SaulusHallenser sagt:

          Das war nicht die Frage. Zahlt ein schlanker Mensch dort weniger als ein stark übergewichtiger Mensch hier? Denn sonst ist dein Vorschlag eine Lose-Lose-Situation für alle Versicherten.

    • @Listenplatz 36 sagt:

      Und du wunderst dich, warum du nicht auf die Liste gekommen bist….

    • Schwellkopp von Halle sagt:

      Stimmt nicht deine These. Mein Gewicht beträgt 185 kg! Wenn ich ins Kino geh, nehme ich 2 Plätze für mich ein. Deshalb leiste ich meinen Beitrag zum Erhalt des jeweiligen Kinos. Oder beim Metzger.Dort zische ich mir mal gleich früh 5 Mett Brötchen rein.Oder in meiner Kneipe z.B. Da schütte ich mir jeweils 3 x die Woche je 12 halbe Liter Weizen in den Kopp.
      Somit fördere ich den Umsatz und das ist gut für die Steuer Einnahmen!

    • didi sagt:

      Wäre ALLES privat finanziert gäbe es nicht so viele Übergewichtige weil sie kein Geld mehr hätten um Essen zu kaufen.
      Es gäbe nur noch dünne FDPler.

    • Donnerstag nach Eins sagt:

      Hat denn Kohl nach Gewicht bezahlt? Oder hat der nach Gewicht Wählerstimmen bekommen?

  3. Diät Koch sagt:

    Stimmt.Ich sehe jeden Tag Wampen Menschen unter 16 Jahre.

  4. Detlef sagt:

    Hat den Vorteil, dass man im Winter nicht friert 🍔😎👍

  5. Meiner sagt:

    Ach, fett sein ist toll! Body Positivity macht’s möglich.
    Was kümmert uns, was morgen ist, wir finden uns sooo gut!

    • Fatman sagt:

      In Physik haben wir mal gelernt,das heiße Körper sich ausdehnen. Also bin ich nicht ein fetter Typ sondern ein heißer Kerl.
      Man hat mir auch mal gesagt neulich „ du bist nicht Fett. Komm, nimm dir 2 Stühle und setz dich zu uns“.

  6. Dönerfan sagt:

    Ich mach immer 3 Diäten. Von einer wird man ja nicht satt. Hab mir heute nen Döner gegönnt schön scharf

  7. Fatman sagt:

    Zu DDR-Zeiten war der Bauch kein Thema. Einen echten Mann erkennt man, wenn man sitzend das Bierglas auf dem Bauch abstellen kann

    • Fetter Bisam sagt:

      Meine Plautze steht soweit ab, dass ich mein Tablet dort drauf stelle. Hinten an der Hose wurde ein Stoffkeil 20 cm breit eingenäht.Mit geflochtenen Angelschnur. Ich fühle mich wohl!

    • @Fatman sagt:

      Jetzt mag dich dein Wanst nicht besonders stören, aber wennste nicht vorher von der Welt abtrittst, brauchste vielleicht mal Pflege. Dann entweder Kran ans Bett oder nen gaanz schwachen Sprengsatz untern Hintern.

  8. Mahlzeit sagt:

    Man
    sagt
    heute
    nicht mehr
    FETT!
    Man sagt gravitativ benachteiligt.

  9. Danke Anke sagt:

    C.a. 45% der Bezieher von Bürgergeld, sind nicht-Einheimische.

    Zahlen von JC-HALLE.

  10. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Mit Diät halte ich es genau so, wie vor Jahren, als es um das 3-Liter-Auto ging: ich kaufte mir einen 3-Liter-V6 😎, und FDP bedeutet für mich F*ck das Proletariat.
    Das ist der unsozialste Haufen in der Parteienlandschaft, obwohl die Gattung Mensch bekannterweise eine sehr soziale Spezies ist.
    Logische Schlussfolgerung:
    Entspricht nicht der menschlichen Evolution und ist somit als toxisch für die Gemeinschaft einzustufen, praktisch unwählbar.