Kommunalwahlkampf: SPD lädt zu Ideenwerkstatt in Kröllwitz ein
Das Format der Ideenwerkstatt geht in die nächste Runde: Am Freitag, den 16.02., haben interessierte Bürger*innen im Stadtteil Kröllwitz die Möglichkeit, Ideen für eine lebenswerte und zukunftsfähige Gestaltung des Stadtteils gemeinsam mit den Kandidierenden der SPD im Wahlbereich 2, Dr. Christine Fuhrmann und Jan Niklas Reiche, zu diskutieren.
Für einen Austausch laden die Kandidierenden zunächst ab 13:00 Uhr am Penny-Markt in der Dölauer Straße ein. Daran anschließend zieht die Ideenwerkstatt ab 14:30 Uhr durch den Stadtteil, um dort mit den Bürger*innen ins Gespräch zu kommen. Es sollen möglichst alle Themen zur Sprache kommen, die den Hallenser*innen aktuell bewegen. Dabei können bessere Radwege, eine klimaneutrale Stadtentwicklung, sozialer Wohnungsbau oder viele weitere Anliegen im Zentrum stehen.
Die Ideenwerkstatt fand bereits im Dezember im Stadtteil Tornau und im Januar in der Frohen Zukunft statt. Die dort gesammelten Vorschläge, die ein breites Themenfeld kommunalpolitischer Anliegen abdecken, haben bereits Eingang in die Arbeit der SPD-Fraktion im Stadtrat gefunden und sollen auch im Kommunalwahlkampf selbst weiter behandelt werden. Nach dem Termin in Kröllwitz werden in den nächsten Monaten noch weitere Ideenwerkstätten, unter anderem in den Stadtteilen Trotha und Giebichenstein, stattfinden.
Für Jan Niklas Reiche besteht ein lebenswertes Leben darin, seine Mitmenschen zu bespitzeln und zu denunzieren. Wie weiter aus dem StuRa zu hören war, hat er immense Vorurteile gegenüber behinderten Menschen, weshalb er vor kurzem als Vorsitzender und Mitglied zurückgetreten ist. Ein toller Politiker!
Wie weit hat sich die SPD denn mittlerweile von der Lebensrealität der Bürger entfernt, dass man erstmal nachfragen muss was die Bevölkerung in den einzelnen Stadtteilen für Probleme hat? Ist die SPD personell und intellektuell mittlerweile derartig ausgezehrt, dass die eigenen Leute nicht mehr selbst dazu in der Lage sind? Ein Trauerspiel!
„Wie weit hat sich die SPD denn mittlerweile von der Lebensrealität der Bürger entfernt, dass man erstmal nachfragen muss was die Bevölkerung in den einzelnen Stadtteilen für Probleme hat?“
Die SPD lebt eben in ihrer ganz eigenen Welt. Da zu erwarten, dass die SPD-Mitglieder die Sorgen und Nöte der Menschen kennen, ist eben fern der Realität.
Kommt mir vor wie Alibiveranstaltungen.
Hab nichts davon gemerkt, dass Ideen in ihre Arbeit eingeflossen sind. Außerdem gilt bei Parteien eh die Parteienrichtlinie!
Hauptsache korrekt gegendert, das ist das wichtigste. Danach kommt der Rest.