Kritik an Führung des Planungsausschusses
Schon vor wenigen Tagen hat sich ein Bürger im Hauptausschuss über den Planungsausschuss beschwert, durch den Vorsitzenden war ihm in der Bürgerfragestunde verboten worden, einer Fragestellerin beiseite zu stehen. Am Dienstag hat Michael Lämmerhirt im Ausschuss wieder für Aufregung gesorgt.
Diesmal hat er Stadtrat Christian Feigl (Grüne) das Wort abgeschnitten. „Langweilen Sie mich nicht“, meinte Lämmerhirt noch dazu, „wenn ich eines nicht mag, dann ist es den ganzen Abend nur einen reden zu hören. Dann gehe ich mich mit schlechter Laune nach Hause.“ SPD-Stadtrat Eric Eigendorf wies darauf hin, dass jeder Stadtrat das Recht habe, Fragen zu stellen, „auch wenn Ihnen das nicht gefällt.“ Ins nächste Fettnäpfchen trat Lämmerhirt dann bei AfD-Stadtrat Alexander Raue. Der wollte im Ausschuss ebenfalls eine Frage stellen. Das gehe nicht, Raue sei kein Mitglied im Planungsausschuss, meinte Lämmerhirt – um vom Linken-Fraktionsvorsitzenden Bodo Meerheim eines besseren belehrt zu werden. Jeder Stadtrat habe das Recht, Fragen zu stellen, egal ob dieser Mitglied im Ausschuss oder nicht. So stehe es in der Hauptsatzung. Mit Linken-Stadtrat Thomas Schied leistete sich Lämmerhirt die nächste Auseinandersetzung. Der wollte zu einer Mitteilung der Stadtverwaltung zum Riebeckplatz nachfragen und wurde ebenfalls beschnitten. Daraufhin meinte Christian Feigl am Ende der Sitzung nur: „ich finde es höchst befremdlich, wie die Sitzung geleitet wurde.“ Es gehe in den Fachausschüssen darum, ein Thema umfassend mit allen Details zu beraten.
Unfähiges Personal muß gehen. Absetzen, den Kollegen. Wenn er jetzt nicht freiwillig den Hut nimmt, absetzen! Lieber CDU-Fraktionsvorstand, bitte schützen Sie unsere Kollegen vor weiterem Schaden und ziehen Sie diese Personalie aus dem Ausschuss für Planungsangelegenheiten zurück. Liebe Stadtratskollegen, wenn die Parteifreunde aus der CDU nicht handeln wollen/können/sollten, setzen Sie den Vorsitzenden im Stadtrat per Antrag einer Neuwahl einfach ab. Es reicht.
„wenn ich eines nicht mag, dann ist es den ganzen Abend nur einen reden zu hören.“
Vielleicht hat einfach nur von dem ganzen Hin- und Her-Geschwatze die Schnauze voll.
Herr Lämmerhirt ist eine insgesamt zwielichtige Person, der sein Stadtratsmandat als Geschäftsanbahnungsmöglichkeit für immer neue schnellere Geldverdienungsmöglichkeiten betrachtet, die allesamt aber gescheitert sind. Neuestes Projekt lubey.de … Ausgang offen…
Endlich ein hallescher Trump.
Trump! Das gefällt uns! Man hat da gerade in einem kleinen Theaterprokekt am Gas-O-Meter so eine künstl[er]i[s]che Reflexion über Onkel Donald as President zu laufen. Vll kann sich der Hr. Planungsoberhirte da irgendwie einbringen? Wir finden bestimmt auch ein schön buntes Kostüm oder besser: eine grüne Jacke. Das weckt die narzistischen Energien und dann läuft der Beitrag wie bei Misjöh 100.000 Volt! Nur eben nicht elegant französich! Dafür mit Funkensprühen. Ohne Wunderkerzen (wegen Brandschutz)!
Nochmal: Das Stück hat erst übermorgen Premiere. Eine derart präkognitive Beurteilung ist somit nur im Troll-Milieu möglich. Und „Onkel Toms Personalchef“ möchte bestimmt kein Troll sein oder wenigstens nicht als solcher entlarvt werden! So armselig ist er nicht.
Onkel Toms Personalchef gehört nicht zu Deinen Spielkameraden aus dem Kulturthread. Armseliger Schuß in Blaue. Troll Dich doch in Deine Theaterecke, da kannst Du Präkoxikatifikation machen oder sowas. Schmeckt das eigentlich süßlich? Brät man das oder wird es gekocht?