Kunsthochschule entwickelt Masken aus dem 3D-Drucker

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31 Antworten

  1. Maik sagt:

    Grossartig, vielen Dank dafür.

  2. Eckhard Walther sagt:

    super. toll. macht weiter so.

  3. Chemiker sagt:

    20 Stück pro Tag/Drucker… Würde man mit einem klassischen Verfahren wie Thermo-, Spritzblasformen oder Spritzgießen sicher um Potenzen steigern können. Aber Masken aus dem 3D-Drucker klingt wohl einfach besser.

    • Tio sagt:

      Ah, ein Hallenser. Würde man ihm Geld schenken, würde er noch maulen, dass es falsch gestückelt ist.

      • Hitsuji sagt:

        weil ja Leute aus anderen Städten nicht maulen und stets was auszusetzen haben?… Typisch arroganter Mensch der vor seiner eigenen Haustür kehren sollte. Und klar ist die Hilfe der Kunsthochschule ein Segen, aber er hat nicht ganz unrecht, man versucht hier mit modernen aber unperfekten Methoden etwas zu schaffen, was womöglich mit traditionelleren Methoden vielleicht besser ginge, sich aber nicht so medienwirksam vermarkten ließe. Ich mein, man muss das nur mal in Betracht ziehen und schauen was womöglich schneller ginge.

    • Sascha Bürk sagt:

      Schon Mal eine Spritz/Druckgussform designen und erstellen lassen? Weisst du wie lange sowas dauert und was das kostet?

      • Ingenieur sagt:

        Ja! Ich bin Entwicklungsingenieur Kunststofftechnik. Ein einfaches Aufzuwerkzeug kostet keine 15000€ mit Entwicklung und Fräsen. Dauert wenn man will ne Woche! Man könnte auch das Spritzgusswerkzeug drucken. Das geht dann noch schneller und ist wesentlich günstiger. Siehe Igus oder andere Anbieter. Man muss nur wollen!

  4. Maskenpflicht für Geschäfte sagt:

    Verbreitung des Virus könnte auch verlangsamt werden, indem man eine Maskenpflicht beim Betreten von Supermärkten einführt. Hunderte Menschen sind doch unterwegs jeden Tag. Atmen ein und aus, niesen, husten. Man weiß nicht mehr, wer krank ist. Die VerkäuferInnen atmen diese Luft täglich 8 Stunden ein. Die Viren bleiben bis zu 3 Stunden in der Luft.

    • As sagt:

      Die Viren bleiben unter Labiorbedingungen in der Goldbergtrommel als feines Aerosol bis 3 Stunden in der Luft. Solche Horroszeneraien bringen hier Niemandem etwas. Wäre die Verbreitung wirklich so leicht, hätten es bereits ALLE Menschen. Herr Kekule ist fast täglich unter Menschen und in Gesprächsrunden in Talksendungen. Er ist bisher nicht erkrankt. Ganz so leicht überträgt sich das Virus nun auch nicht.

      • Maskenpflicht für Geschäfte sagt:

        Dann habe sie sicherlich in Kekules Podcast auch bereits gehört, dass er beim Betreten des Supermarktes eine Gesichtsmaske aufsetzt. Und wenn das Virus nicht 3 sondern nur 1 Stunde im Supermarkt fliegt, wo ständig Menschen sind und die Luft einatmen, reicht das auch vollkommen. Was die Ansteckungen geht, da warten sie mal ab, das fängt alles erst an.

        • Was sabbelst du dann? Trag doch einfach eine Maske. Wissenschaftlich ist halt nicht belegbar, dass selbst gebastelte Masken die Verbreitung eindämmen. Dazu gibt es Studien, die Experten (wozu Kekule eindeutig nicht gehört) mehrfach genannt haben. Wichtiger ist Abstand. Falsche Sicherheit kann zum Problem werden.

          • Maskenpflicht für Geschäfte sagt:

            Ich will aber, dass solche Hirnamputierte wie du die auch tragen. Der Prof. Dr. Drosten, den du verlinkt hast, hat in seinem gestrigen Podcast auch erwähnt, dass er beim Betreten des Geschäfts mittlerweile eine Maske aufsetzt. Aber das hörst du ja nicht, da du als Hallenser dein Hirn auf der Peißnitz versoffen hast. Wenn du, wenn du eine Maske aufsetzt, dich damit „in falschen Sicehrheit“ wiegst, dann darfst du diese Dämlichkeit nicht auf alle anderen projizieren. Die Viren im Supermarkt juckt dein Abstand nicht, wenn du durch die hindurchläufst und sie einatmest. Aber so weit zu denken bis du eben nicht befähigt.

          • Maskenpflicht gegen Beleidigung sagt:

            Ach Gottchen. Man merkt, dass die Schüler zu Hause sind. Du bist offensichtlich unglaublich unzufrieden mit deinem Leben und meinst, diese Unzufriedenheit im Internet ausleben zu müssen. Wenn Corona vorbei ist, empfehle ich dringend einen Besuch beim Therapeuten. Danach nochmal die 5. Klasse besuchen und Lesekompetenz üben. Evtl. lernst du dann auch, wie man sich ordentlich verhält. Und jetzt Maske auf! Aber bitte FFP2 und 3 damit im Krankenhaus noch weniger Vorrat ist. Und immer fleißig hamstern. Grüße

          • Chantall, die Hochbegabte, hat wieder zugeschlagen sagt:

            #Maskenpflicht für Geschäfte
            Ich zitiere:
            „solche Hirnamputierte wie du“
            „da du als Hallenser dein Hirn auf der Peißnitz versoffen hast.“
            „dann darfst du diese Dämlichkeit nicht auf alle anderen projizieren.“
            „Aber so weit zu denken bis du eben nicht befähigt.“
            Das reicht schon. Also:
            CHANTALL, HEUL LEISE!

    • Mock sagt:

      Ja Genosse Mao, vielleicht tracken wir die Leute auch wie in Korea oder legen ihnen elektronische Fußfesseln an, wie man es in China gemacht hat. Unglaublich wie schnell Menschen zum Westentaschendiktator mutieren.

  5. Hans G. sagt:

    Wer seinen 3D-Drucker füttern will:
    https://www.thingiverse.com/tag:coronavirus/

    Ansonsten nach der Gesichtsschutz:
    https://www.prusa3d.com/covid19/

  6. farbspektrum sagt:

    Rein äußerlich sieht sie aus wie eine Konstruktion von Burgstudenten. Als wäre der Stoffeinsatz nur das vordere Quadrat. Mich würde die Meinung von Fachleuten interessieren.

    • Sachverstand sagt:

      Die WHO sieht in der „Maskerade“ keinen belegten Sinn.

      • farbspektrum sagt:

        Ich meinte, ob dieses studentische Kinderspielzeug überhaupt irgendeinen Zweck erfüllt.
        Im übrigen streitet niemand ab, selbst die WHO nicht, dass die Maske eines Infizierten das Ansteckungsrisiko verringert, indem die Tröpfen nicht horizontal wie aus einer Luftdruckpistole ausgeschleudert werden.

        • Sachverstand sagt:

          Die beziehen sich da jedoch wohl auf professionellen Mundschutz bei Infizierten und nicht auf die Produkte, Anerkennung für den guten Willen, der Marke „Hergestellt in Heimarbeit“. Die dürften nach relativ überschaubarer Zeit einigermaßen gut durchfeuchtet und der erwartbar so bereits geringe Schutz damit sehr schnell aufgehoben sein. Der im medizinischen Sektor genutzte einfache Mund-/Nasenschutz besteht sicher auch noch aus natürlichen oder künstlichen Gewebe mit einer höheren Dichte, als die privat verwendeten Stoffe.

        • farbmaskierter Spektrator sagt:

          Ok, wir haben jetzt alle verstanden, daß Du für Zwangsmaskifizierungsgewaltorgien plädierst. Wenn’s denn tatsächlich so kommen sollte, steht auf meiner Maske „Farbspektrum ist ein …“. Nun ist gut. Was die WHO gesagt hat, können wir alle selber lesen.

  7. John Doe sagt:

    Leider beobachte ich in diesen Tagen häufig das sich Hinz und Kunz als Entwickler „neuer“ Masken und Gesichts Schutz Schilder betitelt. Jeder der 2 Minuten Zeit investiert kann sehen das diese Maske schon seit min 2 Wochen auf einschlägigen Portalen wie Thingiverse als Download verfügbar ist!
    Ehre wem Ehre gebührt.
    So ein Teil ausdrucken kann tatsächlich jeder der einen 3D Drucker besitzt!

    • farbspektrum sagt:

      Kann man es denn auch tragen oder hält man den Druck der harten Plastekanten schon nach 5 Minuten nicht mehr aus?

  8. A. Meyer sagt:

    Wie schon erwähnt gibt es im Netz unzählige Masken zum downloaden und drucken. Da muss man niemanden in den Himmel heben, nur weil er das Rad neu erfunden hat.

  9. Anton sagt:

    Wie schon erwähnt gibt es unzählige Masken zum downloaden und drucken im Netz. Da muss man niemanden in den Himmel heben, nur weil er das Rad neu erfunden hat.

  10. farbspektrum sagt:

    Es gibt tatsächlich im Netz jede Menge ähnlicher gedruckter Masken.
    Steht ja ehrlicher Weise auch im Artikel „Die Masken basieren auf einem open-source-Entwurf,“
    Andere haben offenbar das Problem der scharfen und nicht dicht schließenden Kanten erkannt.
    https://www.appropedia.org/Face_mask_reviews
    Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.