Kunsthochschule entwickelt Masken aus dem 3D-Drucker
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle unterstützt die Stadt Halle (Saale) mit Mundschutzmasken aus dem 3D-Drucker. Aufgrund der aktuellen Lieferengpässe und hohen Nachfrage nach Mundschutzmasken werden derzeit durch Mitarbeiter der Zentralen Werkstätten der BURG die Masken als Prototypen entwickelt. Die 3D-Drucker, die sich momentan im „Homeoffice“ bei den Werkstattmitarbeitern zuhause befinden, können derzeit bis zu 20 Stück pro Tag mit dem Material Thermoplast generieren. Diese Stückzahl soll noch weiter erhöht werden.
Die an der BURG hergestellten Masken werden dann der Stadt Halle kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Katastrophenschutzstab der Stadt Halle nimmt in Absprache mit dem in Halle ansässigen Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS die Materialprüfung und Abnahme vor. Die Masken basieren auf einem open-source-Entwurf, die mit 3D-Druckern selbst produziert werden können. Zudem wird noch eine wechselbare, dreilagige Stofffiltermatte, die in die Maske eingelegt wird, benötigt. Die hierfür in Frage kommenden Materialien werden derzeit eruiert. Sobald eine Produktion erfolgen kann, werden die Masken der städtischen Hauptwache der Feuerwehr zur Verfügung gestellt, der Katastrophenschutzstab koordiniert eine Verteilung.
Zusätzlich entwickeln Studierende und Mitarbeiterinnen der Studienrichtungen Mode und Textil an der BURG verschiedene Anleitungen für textile Mund-Nasen-Schutze aus festem und leicht zu reinigendem Baumwollstoff, die in einer gemeinsamen Aktion durch Burg-Angehörige in Eigenproduktion hergestellt werden können. Auch die Mitarbeiterinnen der Textilmanufaktur der BURG engagieren sich hierbei.
Durch diese Initiativen soll eine zunehmende Verbreitung des Virus verlangsamt sowie die Risiken einer Infektion verringert werden.
Grossartig, vielen Dank dafür.
super. toll. macht weiter so.
20 Stück pro Tag/Drucker… Würde man mit einem klassischen Verfahren wie Thermo-, Spritzblasformen oder Spritzgießen sicher um Potenzen steigern können. Aber Masken aus dem 3D-Drucker klingt wohl einfach besser.
Ah, ein Hallenser. Würde man ihm Geld schenken, würde er noch maulen, dass es falsch gestückelt ist.
weil ja Leute aus anderen Städten nicht maulen und stets was auszusetzen haben?… Typisch arroganter Mensch der vor seiner eigenen Haustür kehren sollte. Und klar ist die Hilfe der Kunsthochschule ein Segen, aber er hat nicht ganz unrecht, man versucht hier mit modernen aber unperfekten Methoden etwas zu schaffen, was womöglich mit traditionelleren Methoden vielleicht besser ginge, sich aber nicht so medienwirksam vermarkten ließe. Ich mein, man muss das nur mal in Betracht ziehen und schauen was womöglich schneller ginge.
Schon Mal eine Spritz/Druckgussform designen und erstellen lassen? Weisst du wie lange sowas dauert und was das kostet?
Ja! Ich bin Entwicklungsingenieur Kunststofftechnik. Ein einfaches Aufzuwerkzeug kostet keine 15000€ mit Entwicklung und Fräsen. Dauert wenn man will ne Woche! Man könnte auch das Spritzgusswerkzeug drucken. Das geht dann noch schneller und ist wesentlich günstiger. Siehe Igus oder andere Anbieter. Man muss nur wollen!
Verbreitung des Virus könnte auch verlangsamt werden, indem man eine Maskenpflicht beim Betreten von Supermärkten einführt. Hunderte Menschen sind doch unterwegs jeden Tag. Atmen ein und aus, niesen, husten. Man weiß nicht mehr, wer krank ist. Die VerkäuferInnen atmen diese Luft täglich 8 Stunden ein. Die Viren bleiben bis zu 3 Stunden in der Luft.
Die Viren bleiben unter Labiorbedingungen in der Goldbergtrommel als feines Aerosol bis 3 Stunden in der Luft. Solche Horroszeneraien bringen hier Niemandem etwas. Wäre die Verbreitung wirklich so leicht, hätten es bereits ALLE Menschen. Herr Kekule ist fast täglich unter Menschen und in Gesprächsrunden in Talksendungen. Er ist bisher nicht erkrankt. Ganz so leicht überträgt sich das Virus nun auch nicht.
Dann habe sie sicherlich in Kekules Podcast auch bereits gehört, dass er beim Betreten des Supermarktes eine Gesichtsmaske aufsetzt. Und wenn das Virus nicht 3 sondern nur 1 Stunde im Supermarkt fliegt, wo ständig Menschen sind und die Luft einatmen, reicht das auch vollkommen. Was die Ansteckungen geht, da warten sie mal ab, das fängt alles erst an.
Was sabbelst du dann? Trag doch einfach eine Maske. Wissenschaftlich ist halt nicht belegbar, dass selbst gebastelte Masken die Verbreitung eindämmen. Dazu gibt es Studien, die Experten (wozu Kekule eindeutig nicht gehört) mehrfach genannt haben. Wichtiger ist Abstand. Falsche Sicherheit kann zum Problem werden.
Ich will aber, dass solche Hirnamputierte wie du die auch tragen. Der Prof. Dr. Drosten, den du verlinkt hast, hat in seinem gestrigen Podcast auch erwähnt, dass er beim Betreten des Geschäfts mittlerweile eine Maske aufsetzt. Aber das hörst du ja nicht, da du als Hallenser dein Hirn auf der Peißnitz versoffen hast. Wenn du, wenn du eine Maske aufsetzt, dich damit „in falschen Sicehrheit“ wiegst, dann darfst du diese Dämlichkeit nicht auf alle anderen projizieren. Die Viren im Supermarkt juckt dein Abstand nicht, wenn du durch die hindurchläufst und sie einatmest. Aber so weit zu denken bis du eben nicht befähigt.
Ach Gottchen. Man merkt, dass die Schüler zu Hause sind. Du bist offensichtlich unglaublich unzufrieden mit deinem Leben und meinst, diese Unzufriedenheit im Internet ausleben zu müssen. Wenn Corona vorbei ist, empfehle ich dringend einen Besuch beim Therapeuten. Danach nochmal die 5. Klasse besuchen und Lesekompetenz üben. Evtl. lernst du dann auch, wie man sich ordentlich verhält. Und jetzt Maske auf! Aber bitte FFP2 und 3 damit im Krankenhaus noch weniger Vorrat ist. Und immer fleißig hamstern. Grüße
#Maskenpflicht für Geschäfte
Ich zitiere:
„solche Hirnamputierte wie du“
„da du als Hallenser dein Hirn auf der Peißnitz versoffen hast.“
„dann darfst du diese Dämlichkeit nicht auf alle anderen projizieren.“
„Aber so weit zu denken bis du eben nicht befähigt.“
Das reicht schon. Also:
CHANTALL, HEUL LEISE!
Ja Genosse Mao, vielleicht tracken wir die Leute auch wie in Korea oder legen ihnen elektronische Fußfesseln an, wie man es in China gemacht hat. Unglaublich wie schnell Menschen zum Westentaschendiktator mutieren.
Wer seinen 3D-Drucker füttern will:
https://www.thingiverse.com/tag:coronavirus/
Ansonsten nach der Gesichtsschutz:
https://www.prusa3d.com/covid19/
Rein äußerlich sieht sie aus wie eine Konstruktion von Burgstudenten. Als wäre der Stoffeinsatz nur das vordere Quadrat. Mich würde die Meinung von Fachleuten interessieren.
Die WHO sieht in der „Maskerade“ keinen belegten Sinn.
Ich meinte, ob dieses studentische Kinderspielzeug überhaupt irgendeinen Zweck erfüllt.
Im übrigen streitet niemand ab, selbst die WHO nicht, dass die Maske eines Infizierten das Ansteckungsrisiko verringert, indem die Tröpfen nicht horizontal wie aus einer Luftdruckpistole ausgeschleudert werden.
Die beziehen sich da jedoch wohl auf professionellen Mundschutz bei Infizierten und nicht auf die Produkte, Anerkennung für den guten Willen, der Marke „Hergestellt in Heimarbeit“. Die dürften nach relativ überschaubarer Zeit einigermaßen gut durchfeuchtet und der erwartbar so bereits geringe Schutz damit sehr schnell aufgehoben sein. Der im medizinischen Sektor genutzte einfache Mund-/Nasenschutz besteht sicher auch noch aus natürlichen oder künstlichen Gewebe mit einer höheren Dichte, als die privat verwendeten Stoffe.
Ok, wir haben jetzt alle verstanden, daß Du für Zwangsmaskifizierungsgewaltorgien plädierst. Wenn’s denn tatsächlich so kommen sollte, steht auf meiner Maske „Farbspektrum ist ein …“. Nun ist gut. Was die WHO gesagt hat, können wir alle selber lesen.
Es kommt nicht aufs Lesen an, sondern aufs verstehen.
Leider beobachte ich in diesen Tagen häufig das sich Hinz und Kunz als Entwickler „neuer“ Masken und Gesichts Schutz Schilder betitelt. Jeder der 2 Minuten Zeit investiert kann sehen das diese Maske schon seit min 2 Wochen auf einschlägigen Portalen wie Thingiverse als Download verfügbar ist!
Ehre wem Ehre gebührt.
So ein Teil ausdrucken kann tatsächlich jeder der einen 3D Drucker besitzt!
Kann man es denn auch tragen oder hält man den Druck der harten Plastekanten schon nach 5 Minuten nicht mehr aus?
Wie wärs mit ausprobieren statt rumschwatzen?
Du hast sie schon ausprobiert? Oder wolltest du nur mal was sagen?
Was juckts Dich noch? Hast ja eh Quarantaine, seit die Oma Dich beim Türeaufhalten angehustet hat! Oder war das nur ein böser Scherz?
Wie schon erwähnt gibt es im Netz unzählige Masken zum downloaden und drucken. Da muss man niemanden in den Himmel heben, nur weil er das Rad neu erfunden hat.
Leider nur ein eckiges Rad.
Wie schon erwähnt gibt es unzählige Masken zum downloaden und drucken im Netz. Da muss man niemanden in den Himmel heben, nur weil er das Rad neu erfunden hat.
Es gibt tatsächlich im Netz jede Menge ähnlicher gedruckter Masken.
Steht ja ehrlicher Weise auch im Artikel „Die Masken basieren auf einem open-source-Entwurf,“
Andere haben offenbar das Problem der scharfen und nicht dicht schließenden Kanten erkannt.
https://www.appropedia.org/Face_mask_reviews
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.