Landesschulamt entschuldigt sich für falsche Beratung: Stadt zieht die Schulentwicklungsplanung zurück – keine Genehmigung für neue IGS Heine und Hutten – Land regt sogar Schließung der KGS an

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38 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Ein Affentheater.

  2. MS sagt:

    Diese Probleme sind doch aber hausgemacht, und das seit 20 Jahren. Die Stadt setzte schon immer auf Ausnahmeregelungen, hat nie größere Gebäude geplant etc. Und dann ist man jedesmal überrascht, wenn man keine Ausnahmen bekommt.
    Aber auch die Stadträte sehe ich in der Verantwortung. Bringt endlich mal eigene, gesetzeskonforme Vorschläge mit, und schiebt nicht immer alle Arbeit und alle Schuld auf die Stadtverwaltung!

    • Das ist der Punkt! sagt:

      „Aber auch die Stadträte sehe ich in der Verantwortung. Bringt endlich mal eigene, gesetzeskonforme Vorschläge mit, und schiebt nicht immer alle Arbeit und alle Schuld auf die Stadtverwaltung!“

      Auch eine Melanie Ranft zum Beispiel, die sich mit ihrer Kritik als Mitarbeiterin an einer staatlichen Schule sehr weit aus dem Fenster lehnt, sollte das wissen, was ihre Schülerinnen und Schüler wissen sollen, dass nämlich die Verwaltung im Rechtsstaat an Recht und Gesetz gebunden ist. Wenn das Ministerium als Aufsichtsbehörde rechtmäßige Zustände herstellen will, ist das genau seine Aufgabe. Jedes einzelne Stadtratsmitglied konnte das Gesetz nachlesen. Es ist öffentlich.

      • Demokrat sagt:

        Was bist du denn für ein Frosch?

        Seit wann erstellen Räte die SEPL?

        Vielleicht erstmal das Schulgesetz lesen, VERSTEHEN und dann schreiben!

        • Zentralinstitut für betreutes Denken sagt:

          „Seit wann erstellen Räte die SEPL?“ vs. „dass nämlich die Verwaltung im Rechtsstaat an Recht und Gesetz gebunden ist“

          Jetzt wird es ganz hart: auch der Stadtrat ist Teil der Verwaltung. Auch Stadträte haben das hier zu lesen, bevor sie in öffentlichen Debatten rechtlich unmögliche Forderungen stellen:

          https://www.landesrecht.sachsen-anhalt.de/bsst/document/jlr-SchulEPlVST2020pP19

          • TS sagt:

            Wo liegt das Problem? Sowohl IGS Heinrich Heine mit 6 Klassen als auch KGS Hutten mit 4 Klassen und bei Anbau ggf. mit 5 Klassen, bringen die Aufnahmezahlen locker. Aufnahme-VO 5(2)
            IGS ware eh immer überzeichnet und es fallen 8 Klassen (6 Gemeinschaftsschule HH und 2 an der KGS) weg.

            Nach §5a(7) steht klar geschrieben wie das Verfahren zu laufen hat.
            Im 5a(7) legt die Oberste Schulbehörde die Regelungen in 64(2) fest und wenn 64(2) erfüllt ist durch Aufn-VO 5(2), dann wirkt der 65(3) und der besagt, das die Schulbehörde (LSA)
            “ Die Schulbehörde hat auf Antrag einer kreisangehörigen Gemeinde nach Anhörung des Landkreises die Schulträgerschaft für Schulen zu übertragen, soweit die Übertragung den Zielen der Schulentwicklungsplanung entspricht….“

            Die Räte können zum Entwurf der SEPL natürlich ÄA stellen aber der Entwurf kann nur von der Verwaltung erstellt werden, allein schon einen genehmigungsfähige SEPL vorzulegen.

            • Zentralinstitut für betreutes Denken sagt:

              „Die Räte können zum Entwurf der SEPL natürlich ÄA stellen aber der Entwurf kann nur von der Verwaltung erstellt werden, allein schon einen genehmigungsfähige SEPL vorzulegen.Die Räte können zum Entwurf der SEPL natürlich ÄA stellen aber der Entwurf kann nur von der Verwaltung erstellt werden, allein schon einen genehmigungsfähige SEPL vorzulegen.“

              Das ist genau der springende Punkt: DIe Stadträte haben die Stadtverwaltung zu kontrollieren. Das ist ihre Kernaufgabe. An welcher Stelle haben sie das jetzt getan, wenn sie etwas poltisch fordern, was rechtlich nicht geht?

              • StER Halle sagt:

                Die Stadt und alle Stadträte bis auf die der CDU wollen etwas, was nachweislich rechtlich geht. Die CDU und das MB wollen aber ideologisch das Gegenteil. Was zu dieser Polit-Posse geführt hat.

      • Rudi Ratlos sagt:

        Falsch , der Punkt ist, das MB hält sich nicht an geltendes Recht. Es handelt ausschließlich ideologische mit dem erklärten Ziel, Gesamtschulen aus der Schullandschaft von Sachsen-Anhalt zu verbannen.

    • Detlef Wend sagt:

      So ein Unfug!

    • Niko sagt:

      „Diese Probleme sind doch aber hausgemacht, und das seit 20 Jahren. Die Stadt setzte schon immer auf Ausnahmeregelungen, hat nie größere Gebäude geplant etc. Und dann ist man jedesmal überrascht, wenn man keine Ausnahmen bekommt.“
      Stimmt, vor 20 Jahren war allen GERADE der CDU-LANDESREGIERUNG klar, dass es es zu wenig Lehrkräfte geben wird und in 2024 möglichst viele Schüler in einen Raum und in einem Schulkomplex gepresst werden soll. Die Städte und Landkreise müssen hier ausbaden was vom Land über Jahre verpennt wurde.

  3. Hans-Karl sagt:

    Ich hätte ja noch einen Vorschlag aus meiner eigenen Erfahrung: POS im Allgemeinen für alle bis zur 10. Klasse, für die Besten (und auch nur für diese, vielleicht 15 bis 20%) ab der 9. Klasse bis zur 12. Klasse aufs Gymnasium

    • jetzt wirds wild sagt:

      „POS im Allgemeinen für alle bis zur 10. Klasse, für die Besten … ab der 9. Klasse bis zur 12. Klasse aufs Gymnasium“

      Das widerspricht sich. Entweder für alle oder nicht.

      Wie lange (lies: bis zu welcher Klassenstufe) warst du auf der POS?

    • Papa Gei sagt:

      Ja, Hans-Karl, genau so funktioniert eine IGS. Bis zur 10. Klasse lernen die Kinder gemeinsam, legen dann im Normalfall den Realschulabschluss ab und wer möchte und die entsprechen Leistungen hat, geht noch drei Jahre ins Abitur.
      Deshalb möchten verständlicherweise ganz viele Eltern diese Schulform für ihre Kinder.
      Diese Information ist heute kostenlos.

      • TD sagt:

        Das Problem ist halt, dass das eine Mindestanzahl von Schülern erfordert, die auch Abitur machen wollen/können. Das ist leider bei keiner IGS oder KGS der Fall. Also entweder Fusionen oder Umwidmung zur Sekundarschule.

        • Rudi Ratlos sagt:

          Woher haben Sie diesen Unfug? Hilfreich wäre sich im Vorfeld über Themen zu informieren bover man Gefahr läuft inhaltlichen Blödsinn zu schreiben.

  4. Pittiplatsch sagt:

    Ich mag die CDU nicht. Vielleicht bekommen wir mal eine andere Landesregierung.

    • Bildung sagt:

      Egal, wer nun für dieses Affentheater verantwortlich ist – ich habe den Glauben an die Politik (egal ob Bundes-, Landes- oder Stadtebene) verloren.

      Auch wenn die AFD oder das BSW auch keine Lösungen für die Bildungsmisere haben – KEINER soll sich wundern, wenn die Wähler aus reinem Protest diese Parteien wählen.
      – Oder halt gar nicht mehr zur Wahl gehen.

      Traurig, das die Kinder, die Eltern und Lehrer die Leidtragenden sind.

    • Erzieher sagt:

      Einen anderen Bildungsminister oder in, einfach mal eine Fachkraft wäre mal ein Anfang.

    • Detlef Wend sagt:

      Schön wär’s!

    • Jesus sagt:

      @Pittiplatsch, solange sie nicht Rot, Grün,Brombeere ist hast du meine Unterstützung. Alles andere ist zwar auch nicht der Bringer, aber vielleicht sind ja mal die Freien eine Alternative.

      • Pittiplatsch sagt:

        Definitiv nicht. 20 Jahre schwarz regiert und das sind jetzt die Folgen für SA. Blau ist keine alternative, BSw nur ideologisch verblendet an einer Person für mich nicht wählbar. Afd hat grundsätzlich keine inhaltlichen Lösungen parat wie auch die FDP nur auf der Bildfläche große Sprüche für ein bisschen Aufmerksamkeit.

  5. 10010110 sagt:

    Ansage im Radio: „Achtung, auf der A 14 kommt ihnen ein Falschfahrer entgegen“

    CDU: „Was, einer? Hunderte!

  6. Detlef Wend sagt:

    Eigentlich hätte die Überschrift lauten müssen:
    Bildungsministerium pfeift Landesschulamt zurück.
    Die Stadtverwaltung hat in einem längeren Prozess die Umwandlung der Schulen mit dem Landesschulamt besprochen. Nun haut das BM im letzten Moment die Bremse rein. Leidtragende sind betroffene Lehrer und Schüler.
    Das ganze ist ein weiteres Kapitel im unseligen hin und her zur Schullandschaft in Halle. Die CDU hätte gerne Sekundarschulen nur leider wollen die Eltern allermeisten ihre Kinder nicht dorthin schicken. Auch kein Wunder, da das Land diese Schulen (Achtung zum Mitschreiben: die Kommune trägt Verantwortung für die Gebäude nicht für das was in der Schule pädagogisch statt findet) teilweise im Stich lässt, Abschaffung DaZ Lehrer, kein zweiter Schulleiter, Lehrermangel etc, somit versuchen viele Eltern, die einen gewissen Ehrgeiz betreffend der Schullaufbahn ihres Kindes haben, diese Schulen zu meiden. Daraus resultieren Schulen mit großen Anteilen nicht unbedingt bildungsaffinen Schülern. Hohe Anteile migrantischer Kinder mit nicht immer perfekten Sprachkenntnissen verschärfen das Problem. Eine große Herausforderung für die Lehrerschaft. Da es keine Schullaufbahnempfehlung gibt versuchen viele Eltern ihr Kind in einer Schule unterzubringen, die möglichst viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet, z.B. IGS. Da gibt‘s zuwenig Plätze und daher entsteht wieder Druck auf die Gymnasien und es wird dort manches Kind angemeldet, das überfordert ist und eine überfordernde und frustrane Schulzeit erlebt. Es ist zum Haare raufen! Dies führt übrigens auch dazu, dass mehr und mehr Eltern sich aus dem staatlichen Schulsystem verabschieden und sich einen Platz an Schulen mit privaten Trägern suchen. Auch nicht im Sinne eines fairen Bildungsangebotes für alle.
    Dieser Abriss der Situation ist sicher nicht vollständig, aber bestimmt nicht ganz unzutreffend.
    Meine persönliche Meinung ist, dass eher das Engagement der Lehrerschaft und nicht unbedingt der Schultyp über den Lernerfolg entscheiden. (Talent, Elternengagement und soziales Umfeld natürlich auch) Letztendlich ist doch egal welche Typenschild auf der Schule prangt. Es ist höchste Zeit diesen unseligen ideologischen Kampf zu beenden und eine Lösung für Halle zu finden. Den Impuls muss die Landesregierung setzen, das torpedieren eines langen Planungsprozesses zwischen Stadt und Schulamt ist da weniger hilfreich.

    • Jesus sagt:

      @ Herr Wend , indirekt geben sie hiermit zu, das Integration von Migranten gescheitert ist. Jeder der so etwas öffentlich äußerte wurde als… diffamiert. Ein weiter so kann nicht funktionieren. Würde aber leider in die Hände der AfD spielen. Ein Teufelskreis nicht wahr? Hört endlich auf die Stimmen der Bürger. Dann werdet ihr eventuell gewählt.

      • Detlef Wend sagt:

        Integration ist ein Prozess. Es gibt nicht DIE Integration. Mal gelingt es besser mal nicht. Lehrermangel, fehlende Sprachförderung aber auch mangelnde Bereitschaft sich anzustrengen sind Hindernisse. Brennpunktschulen brauchen massive Unterstützung sonst werden sie zu Sackgassen!

      • Petrus sagt:

        Ähm nein

      • Otto sagt:

        So ein Quatsch! Herr Wend gibt keineswegs indirekt zu, dass die Integration von Migranten gescheitert ist. „Hohe Anteile migrantischer Kinder mit nicht immer perfekten Sprachkenntnissen verschärfen das Problem.“ Das ist etwas anderes und heißt, Integration verbessern. Und sicher gibt es auch da ideologische Hürden!

      • lederjacke sagt:

        Trotz widriger Umstände haben sich ganz viele Migrant*innen sehr gut integriert. Es könnten aber wesentlich mehr sein, wenn die Landesregierung, insbesondere die CDU- -Bildungsministerin bzw. ihr Vorgänger Tullner nicht so eine miese Politik machen würden und wenn es weniger Rassisten gebe. Und danke an die Bundesregierungen, die mit Sprach- und Integrationskursen für viele eine Chance erst ermöglicht haben.

    • Torsten Schiedung sagt:

      Ergänzend, der gesamte Verwaltungsvorgang ist seit dem Sommer transparent abgelaufen.

      Jeder Stadtrat, jeder Verwaltungsmitarbeiter in der Stadt oder im Land hätte sich im Vorfeld in diesen Prozess einmischen können. Die Bedenken des Referates 35 des Ministerium aus dem September wurden in der Vorlage berücksichtigt und war eine von mehreren Stellungnahmen.

      Das LSA hat geprüft und erst im Anschluss hat die Verwaltung den Entwurf abstimmungs- und rechtskonform in den Rat gebracht.

      Offenenes Geheimnis ist, dass Staatssekretär B. {man kann mal eine Suchmaschine benutzen, weshalb er so agiert 😉 } schon in der Vergangenheit sich offen gegen Schulformen des längeren gemeinsamen Lernens gestellt hat.

      Zusätzlich zu erwähnen ist, dass das komplette politische Spektrum im Rat, bis auf die einzige Ausnahme mit der CDU, für die Schulform IGS stehen.

      Übrigens zur Information was die CDU im Kern monierte, es geht um die Oberstufe, dass die „kleinen“ IGS nicht die Zahlen erreichen.

      Bei H. Heine ist dies nicht so klar bei 6 Zügen, ggf. wäre eine 7. Klasse möglich, aber grundsätzlich behauptet die CDU, dass die in der SEPL erwähnten und korrekterweise vom LSA geforderten Kooperationen nur die „Ausnahme“ sein dürfen.

      Laut Landes-VO Errichtung IGS:

      „…(3) Die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe folgt den Regelungen für die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien. Die gymnasiale Oberstufe kann auch in Kooperation mit einer anderen Schule geführt werden….“

      ist dem nicht so! LETZTER SATZ! Wo steht das Wort „Ausnahme“?

      Was nach den OB-Wahlen passiert, wenn ein neuer oder neue OB entscheidet, wie die Bildungspolitik in Halle aussehen soll, möchte ich mir nicht ausmalen.

      Wie es weitergeht jetzt? Es gilt die aktuelle SEPL, Eltern werden mangels Plätze an den IGS wieder auf andere Bildungsgänge umschwenken und dies hat zur Folge, dass an den Gymnasien wieder mehr Klassen zumindest in der Aufnahme bereitgestellt werden müssen, so wie im Schuljahr 2024/2025.

      Das finden jetzt die Gymnasien bestimmt auch nicht so toll, vor allem ein Gymnasium nicht. Und liebe Eltern von diesem Gymnasium, wenden Sie sich diesmal nicht an uns Räte oder die Verwaltung, sondern ausschließlich an ihren Schulleiter oder an die CDU-Fraktion.

  7. Detlef Wend sagt:

    Integration ist ein Prozess. Mal besser mal schlechter. DIE Integration gibt es nicht. Lehrermangel, fehlende Sprachförderung aber auch mangelndes Engagement sind Hemmnisse . Und mangelnde Unterstützung von Brennpunktschulen ist definitiv eine Sackgasse!

  8. Ge sagt:

    Wer arbeitet denn in der Stadtverwaltung? Scheinbar sind die alle überfordert und sollten lieber arbeiten gehen. Jedenfalls mit der Bildung sollten sie nichts mehr zu tun haben

    • StER Halle sagt:

      Da dürfte jeder überfordert sein, wenn Ideologie auf Sachargumente trifft und der ideologisch Verblendete am längeren Hebel sitzt.

  9. Klardenkender sagt:

    Die Schulen sind also zu klein. 🤔
    Die Schulen haben teils über 1000 Schüler.
    Ich würde ja gern mal wissen, wie sich die CDU so Schulen vorstellt. Ich befürchte aber, nicht wenige haben jetzt nur schwarz-weiß Bilder mit Heinz Rühmann vor den Augen. Ach wie lustig, damit können wir Wahlkampf machen.
    Dass Bildung etwas ernsthaftes ist und kein Ort für politische Spiele, wird die CDU leider nie lernen.

  10. Trothaer sagt:

    Bitte bei allen Beteiligten an diesem Saustall immer die Parteizugehörigkeit angeben. Schließlich haben wir bald Bundetagswahl und die Bürger können sich nur entscheiden, wenn sie Informationen zu den Bonzen in der Bildungsmisere bekommen

    • @Pluderhose sagt:

      Das sind keine Parteiämter, Großer. Schon gar nicht im Bundestag. Selbst wenn du die jeweiligen Partei(en) verbieten lassen würdest, bleiben die entscheidenden Leute an den entscheidenden Stellen und jagen dir weiterhin große Angst ein.

      Du könntest klagen. Aber dazu müsstest du dich 1. aus der Deckung trauen und 2. nachweisen, dass du überhaupt betroffen bist. Scheitert also gleich aus zwei Gründen….

    • hier etwas Bildung sagt:

      Bildungspollitik ist Ländersache, daher können die Bundestagsabgeordneten gar keine „Bonzen in der Bildungsmisere“ sein.

  11. Hobbysoziologe sagt:

    Mit Frau Godenrath als OB kommt dann bestimmt die OGS. Als Landespolitikerin hat sie sich bestimmt für die halleschen IGS stark gemacht [Ironie off]