Lehrer gesucht: Werbebusse der „Weltenretter“-Kampagne auf Tour durch Sachsen-Anhalt

Das könnte dich auch interessieren …

5 Antworten

  1. Abstandsgebot sagt:

    Wer solche Werbung braucht, sollte nicht unterrichten dürfen, der intellektuelle Unterschied zu den Schülern wäre zu gering.

  2. Markus sagt:

    Nur dass eben keine „Lehrer“ gesucht werden, denn diese lehren, aber Bildung ist heute ja nebensachlich. Stattdessen werden Erzieher und Betreuer gesucht, damit die Kleinen erzogen und betreut werden. Und genau deshalb will niemand mehr Lehrer werden.

  3. Anne sagt:

    Für solchen Quatsch ist Geld da. Aber an den Schulen wird an allem gespart. Das macht den Lehrerberuf nicht unbedingt attraktiver.

  4. Robert sagt:

    Die eine Branche sucht Polizisten ,die andere Branche Soldaten und die andere Branche sucht Lehrer. Wer sucht noch etwas ?

  5. Konrad sagt:

    Der Lehrer*innenmangel in Sachsen-Anhalt ist sehr groß. Deswegen ist jede Idee, welche dazu beiträgt, neue Lehrer*innen zu finden – entweder zum Studium oder zum Seiteneinstieg ausdrücklich zu begrüßen.

    • Robert sagt:

      Das beste gegen den Lehrermangel ist Ausbildung, Ausbildung und nochmals Ausbildung. Quereinsteiger sind keine Fachkräfte für einen Lehrerberuf.
      Deutschland muss wieder von „geiz ist geil “ wegkommen.

  6. Wh sagt:

    Leute fallt nicht auf die „Bärenfäger“ rein

  7. Unglaublich sagt:

    25 Leute organisieren eine teure Werbeaktion um 10 Lehrer zu gewinnen…

    • und 25 Schwätzer weniger sagt:

      Damit sind sie als Quereinsteiger selber qualifiziert und schon gibt es 25 Lehrer mehr. Win-win.

  8. Nikoleizig A. sagt:

    Seiteneinsteigergehalt passt nicht, weil Erfahrung in anderen Bereichen nicht anerkannt wird!
    Beispiel: Wenn man 50 Jahre alt ist, techn. Dipl. Ingenieur FH und für 3 Kinder unterhaltspflichtig, dann ist man mit Erfahrungsstufe 1 in der E11 unter dem Existenzminimum angekommen.
    Somit werden sich keine guten Leute finden lassen.