Lieferando bekommt Konkurrenz in Halle (Saale): Uber Eats geht an den Start

Lieferando ist fast schon Monopolist bei den Lieferdiensten. Doch mit “Uber Eats” bekommt der Lieferdienst nun immer mehr Konkurrenz in Deutschland.
Nun geht dieser Dienst ein Jahr nach dem Deutschland-Start auch in Halle (Saale) an den Start. Allerdings sind noch nicht alle Stadtviertel verfügbar. Ammendorf, Silberhöhe oder Teile von Neustadt sind ebenso außen vor wie die dörflichen Randlagen.
40 Partner sind zum Anfang dabei, darunter Gulaschkönig, Hans im Glück, World of Pizza oder Mr. Sushi.
“Gutes Essen gehört zu einem lauen Sommerabend mit Freunden im Park oder auf dem Balkon einfach dazu”, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.
Was heißt denn „nun“?
Die Website sagt noch „In deiner Region aktuell nicht verfügbar“.
Gibts aber ..wir bei Hans Im glück arbeiten schon mit uber eats 😉
Ich wohn einfach zu weit ab vom Schuss.
@HiG: Ihr tut mir leid! Hoffentlich werdet ihr nicht gehetzt und fair bezahlt. Gorillaz, Lieferando und Co. sind keine guten Beispiele.
Verbrecher
“Gutes Essen gehört zu einem lauen Sommerabend mit Freunden im Park oder auf dem Balkon einfach dazu”
Phrasendrescherei des Monats.
Ich brauche nicht den zwölften Lierferdienst für Essen, sondern endlich Uber um günstig von A nach B zu kommen. Gerne auch nachts wenn unsere Taxirentner schlafen.
Ausbeuterfirmen, die die faulen und verfetten Gammelfleischbürger bedienen.
Mikrojobber, die Sklaven des 21. Jahrhunderts. Erschreckend, dass wir so gar nichts dazu gelernt haben.
Das funktioniert, weil es Leute gibt, die sich ausbeuten lassen. Würde den Job niemand annehmen, was absolut verständlich wäre, würde das Geschäftsmodell platzen. Zur Ausbeutung gehören immer zwei.
Wer sein Essen über solche Lieferdienste bestellt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
klingt nach nem guten Geschäftsmodell
oder er hat einfach das geld über und nutzt seine zeit für andere dinge.
versuch doch nicht immer deinen armseeligen lebenswandel als einzig richtigen darzustellen.
Das hat nicht nur was mit „Geld haben“ zu tun, sondern auch mit Ignoranz. Man fördert damit ausbeuterische Geschäftsmodelle, die außerdem keinerlei Wert zum Fortbestand der Menschheit beitragen, sondern nur unnötig Ressourcen verschwenden. Und dazu lässt man sich noch (völlig freiwillig) von globalen Konzernen kontrollieren.
Wie gesagt: Kontrolle über sein Leben verloren.
Am Besten wäre es, man lässt Lieferando und Co. links liegen und bestellt direkt auf der Internetseite des Lieferanten. So kommt das Geld auch dort an, wo es hingehört. Wie kann man nur auf Lieferando gehen, nur um dann bei dem Lieferdienst zu bestellen, bei dem man eh seit Jahren bestellt und der auch eine eigene Bestellplattform hat ?
Noch mehr Idioten die mit ihren Lieferbikes wie verrückte rumheizen
sollen sie autos nehmen?
Wie wäre es mit selber kochen? Irgendwann sieht unser Gesellschaft so aus wie die in den USA, alle übergewichtig und noch fetter!!
Es kommt aber drauf an, was man kocht 🙂 Mit selber kochen kannst du genau so übergewichtig werden.
sehr richtig einfach zu faul diese leute .
die haben größtenteils die gleichen Buden im Angebot wie Lieferando
Toll, noch mehr Ausbeutung. Die Bequemheit zerstört Existenzen.
Bewegt eure faulen Ärsche raus in die lokalen Restaurants! Win-Win-Situation für alle.