Linke in Halle fordern erneut fahrscheinlosen Nahverkehr 

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36 Antworten

  1. Hans sagt:

    Senkt die Bußgelder 🤨☝️
    Schwarzfahren muss bezahlbar bleiben.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Dann sollen die Linken das aus der Parteikasse zahlen. Die haben die DDR ausgeplündert und sind die reichste Partei Deutschlands ( vor den Plünderungen durch die Genossen).

  2. Gästin sagt:

    Fahrscheinloser Nahverkehr – wie soll das gehen? Viele, insbesondere ältere Mitmenschen, können mit dem ganzen Digitalgedöns doch gar nichts anfangen. Oder dürfen wir demnächst für lau fahren?

    • ... sagt:

      So ist es wohl gemeint, man braucht keinen Fahrschein mehr, weil es „für lau“ ist.

    • ich sagt:

      Exakt letzteres ist gemeint. Und so wenig ich mit linker Politik sonst anfangen kann, exakt diese Forderung ist der richtige Schritt, wenn man eine Energiewende WIRKLICH will. Will man aber nicht, politisch gibt’s wieder nur klein-klein, statt mal groß zu denken.
      Denkbar wäre zB eine Verkehrsabgabe von 1% des Bruttolohnes. Damit dürfte auch DIE LINKE zufrieden sind, da sich die Abgabe dann an der Leistungsfähigkeit des Einzelnen orientiert.
      Man darf auch nicht vergessen, welche extremen Kosteneinsparungen und Effizienzverbesserungen damit einhergingen, den ÖPNV komplett kostenlos zu machen.

      • Klaus sagt:

        „Denkbar wäre zB eine Verkehrsabgabe von 1% des Bruttolohnes.“
        Spinnst du? Dann würde ja schon wieder nur das werktätige Volk bluten, die schon genug Steuern zahlen, um Politiker, Arbeitslose, Ausländer etc. zu finanzieren.

        • XYZ sagt:

          So sieht’s aus. Und die den ganzen Tag frei haben können rund um die Uhr Stadtrundfahrten machen. Dann gibt es vlt wieder steigende Fahrgastzahlen.
          Nur die das finanzieren sollen, kommen dann vlt nicht mehr mit, weil Bus und Bahn dann mit den Freifahrern – die nicht arbeiten gehen – überfüllt sind

          Lieber sollte es für Leistungsempfänger vergünstigte Tickets geben.

      • genau! sagt:

        „Man darf auch nicht vergessen, welche extremen Kosteneinsparungen und Effizienzverbesserungen damit einhergingen, den ÖPNV komplett kostenlos zu machen.“

        Neben den vielen Automaten, die man samt Betrieb und Wartung einsparen könnte, müsste man auch keinen Wasserkopf mehr damit beschäftigen, den Tarifdschungel ständig zu erweitern.

        • ich sagt:

          Neben den Kosten der allgemeinen Verwaltung und von technischem Gerät spart man zB auch nahezu komplett alle Jobs im Kontrollapparat ein oder auch die Kosten in der juristischen Verfolgung von Schwarzfahrern, zudem die Kosten jeglicher Marketingaktivitäten. In der Summe dürften es Milliarden an Einsparungen sein.

      • Franz2 sagt:

        Das Problem hat Klaus gerade aufgezeigt. Ne pauschale Abgabe sorgt wieder für Streiterei, weil der Eine den ÖPNV nicht nutzt und Andere wieder sehr häufig und dann fängt diese Neid – und Debattenkultur an. Dann wird der Eine sagen, ich zahle dafür und nutze es nicht und Andere zahlen weniger wie ich und nutzen es extrem häufig ! Man sollte vielleicht diesen Tarifdschungel entflechten und klar auf mehr Digitalisierung setzen und ja, ich bin voll dafür, dass man die Tickets papierlos macht. Irgendwann müssen wir mal weiterkommen bei der Digitalisierung.

        • ich sagt:

          Eine prozentuale Finanzierung ist eben KEINE pauschale Abgabe. Und wie soll sich sowas denn sonst finanzieren? Jegliche Orientierung am Leistungsfähigkeitsprinzip ist absolut konsensfähig die gerechteste Form der Bezahlung einer öffentlichen Leistung. Und mein Vorschlag berücksichtigt die Wichtigkeit der Verkehrswende, indem es eine DIrektzuweisung von Mitteln gibt. Alternativ, mit quasi demselben Ergebnis, könnte man den kostenlosen ÖPNV auch aus dem stinknormalen Steuerhaushalt bezahlen und dafür hier ggf die Abgabenlast anpassen. Nur ist das nicht transparent und auch ineffizient, weil es ja dann entsprechendes Ressortgezerre um die Mittel gibt.
          Das, was der liebe Klaus als aufzeigt, ist kein Problem, sondern populistisches Rumtröten und genau die Art von egozentrierter Denkweise, die jeden Staat ausbluten lässt. Um den ach so intelligenten Beitrag aufzufgreifen: Wer soll denn bitte in einem funktionierenden System sonst zahlen, wenn nicht das werktätige Volk? Die anderen können oder wollen ja nicht. Und ganz ernsthaft, man kann ja in der Steuerpolitik sowohl einnahmeseitig, als auch (und vor allem) ausgabeseitig (Stichwort Steuerverschwendung) viel kritisieren, aber ein kostenloser, steuerfinanzierter ÖPNV gehört ganz gewiss nicht dazu. Selbiger ist im Übrigen bereits jetzt hochsubventioniert…als wäre der Unterschied da sonderlich groß. Entweder fängt Deutschland mal an, tatsächlich im großen Stil was zu verändern oder wir machen einfch nach 50 Jahren weiterer Flickschusterei das Licht aus.

        • Franzl schwurbelt mal wieder... sagt:

          „Irgendwann müssen wir mal weiterkommen bei der Digitalisierung.“

          So, „müssen wir“ das? Steht das irgendwo geschrieben (Bibel oder so?) oder plapperst du nur wieder einfach das Platteste aus dem Mainstream nach, wie fast immer?

        • 10010110 sagt:

          Digitalisierung nur um der Digitalisierung willen, oder wie? Manche Leute haben anscheinend vergessen, worum es im Leben eigentlich gehen sollte.

  3. ehemaliger Fahrgast sagt:

    Ein maskenloser Nahverkehr würde schon eine Menge Fahrgäste zurückbringen. Schmälert natürlich die Provisionen der Bundestagsabgeordneten bei ihren Maskendeals.

    • Kasob sagt:

      Aber sicher doch, es liegt nur an der Maske. Bestimmt werden die Montagsdemos dann in der Straßenbahn abgehalten.

    • genau! sagt:

      So ist es! Kapieren die nur nicht.

    • Einfach mal sich nichts vorlügen sagt:

      Die „Maskendeals“ bezogen sich auf die Versorgung öffentlicher (Gesundheits-) Einrichtungen zu Zeiten von Knappheit 2020. Mit den heute überall im Handel erhältlichen Masken hat das nichts zu tun

    • Parteiloser sagt:

      Meinst die CDU/CSU Hanseln. Die anderen Parteien waren nicht bei den Maskendeals vertreten!
      Immer schön Roß und reiter nennen.

      • Insider sagt:

        Die anderen wurden nicht erwischt bzw. haben die richtig großen Deals gemacht. Mit Impfstoffen zum Beispiel.

  4. Emmi sagt:

    Fahrscheinloser Nahverkehr……da sieht man genau, dass an alle Mitmenschen gedacht wird! Super ihr Linken….. richtig Volksnah

  5. Dölauer sagt:

    Der Weg zu sauberen und autofreien Städten kann nur über den ÖPNV führen, der muss dann aber günstig, pünktlich, sicher und vielfältig sein.
    Es wird soviel Steuergeld verschwenden da sollte es doch möglich sein.

  6. mirror sagt:

    Mit dem 9-Euro-Ticket sind die Kosten für den ÖPNV auf 30 cent pro Tag ohne Begrenzung von Zeit und Region gesunken. Dennoch sind weniger als 10 % der Berufspendler auf ÖPNV umgestiegen. Verfügbarkeit, Takt, Sicherheit und Bequemlichkeit sind wichtigere Faktoren in der täglichen Mobilitätsentscheidung. Ergo, mal wieder linker Populismus ohne sich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen.

    • Bergamo sagt:

      Der Preis für Kraftstoff ist immens gestiegen. Alle jammern. Alle tanken weiter voll.

      Das Verkehrswende ist etwas komplexer als 3 Monate Pseudo-Rabatt und vielleicht nicht von jedermann erfassbar.

    • Wieviel % sagt:

      der Berufspendler haben einen Parkplatz vom Arbeitgeber? Wenn, wäre es ein geldwerter Vorteil, der steuerlich bedacht werden sollte. Und warum soll die Allgemeinheit das Parken am Straßenrand,… finanzieren? Wer an einer verkehrsreichen Straße wohnt, sollte einen Ausgleich für Belastungen durch Verschmutzung, Lärm,..erhalten,finanziert durch die Verursacher. Wenn ÖPNV durch Kfz behindert wird, sollten die Fahrgäste entschädigt werden, bzw ein Ersatzverkehr zur Verfügung stehen, finanziert durch den Verursacher.
      30cent/Tag würde zwar stimmen bei täglicher Nutzung, aber wer ist täglich gefahren, selbst Berufspendler fahren nicht täglich.
      Sicherheit – auch mit PKW ist man nicht sicher

  7. Die Linke ist durchschaubar sagt:

    Die Partei Die LINKE muss natürlich davon ablenken, dass die durch ihre wirtschaftsfeindliche Politik entstandende Massenarmut dafür gesorgt hat, dass nicht mal mehr Geld für eine Fahrkarte vorhanden ist.

    Warum? Wer immer mehr Sozialleistungen fordert, der sorgt dafür, dass Menschen kaum noch Lust auf Arbeit haben, weil sie die Deppen sind.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „dass die durch ihre wirtschaftsfeindliche Politik entstandende Massenarmut“

      Was für ein geballter Blödsinn! Wer hatte denn immer die Regierungsverantwortung? Die Linke war immer nur Opposition. Die Armut in Deutschland entstand durch die Einführung von Hartz IV, die damit einhergehende Entrechtung der Arbeitnehmer, die Etablierung eines großen Niedriglohnsektors.

      Wenn du die Linke schei… findest, dann schreib das doch einfach, anstatt hier durchschaubare Hetze loszulassen.

  8. Leo2 sagt:

    Einfach ein paar Milliönchen, welche von EU und Deutschland in die Unterstützung des Ukrainekrieges fließen, in den ÖPNV umschichten, dann funktioniert es auch mit „fast“ fahrscheinlosem Nahverkehr.

  9. Steffi Möller sagt:

    LINKE, wer?

  10. Tollmetscher sagt:

    Die jibts wo noch? Verfallsdatum zeitnah.Sarah hat sich von der Gurkentruppe losgesagt.

  11. Szabo sagt:

    Kostenloser Nahverkehr?Und die dummen von Dorf zahlen das mit und fahren zwangsweise mit den auto.toll ihr linken oder grüne.denkt erst und dann redet.

    • Du sagt:

      bist doch schon dumm!

    • 10010110 sagt:

      Die Stadtbewohner zahlen doch auch die Infrastruktur mit, die nur die Dorfbewohner nutzen. Das nennt sich „Solidarität“ und ist mal wirklich gelebte statt nur gequatschte, wie sonst immer bei allem Flüchtlingsgedöns.

  12. Sehr gut sagt:

    Wichtiger wären Linkenfreie Parlamente.
    Aber ich sehe, die Genossen arbeiten mit Quatschvorschlägen schon mir aller Kraft daran.
    Sehr gut! Weitermachen.

  13. Burton sagt:

    „Es braucht deshalb eine echte Verkehrswende, die aus unserer Sicht Hand in Hand mit einem fahrscheinlosen Nahverkehr gehen muss.“
    Ich bin mir gar nicht sicher, ob es hier um kostenlosen ÖPNV geht?

  14. Hansi sagt:

    Barrierefrei muss dann aber auch heißen: Ohne Atembarriere.

    • Fürst sagt:

      Immer wieder lustig zu sehen, wie die Gehirneingeschränkten Montagsschreihälse eine Maske als Barriere sehen. Die wollen halte ihre keimige Rotze überall verteilen.

      Bin schon gespannt, wenn die ersten Putinliebhaber nach dem neuen Volksverhetzungsgesetz weggesperrt werden.

      • tja... sagt:

        „Immer wieder lustig zu sehen, wie die Gehirneingeschränkten Montagsschreihälse…“

        Immer wieder lustig zu sehen, wie die gehirneingeschränkten Untertanengeister andere des Intelligenzmangels bezichtigen.

        „nach dem neuen Volksverhetzungsgesetz weggesperrt werden.“

        Jedem aufgeklärten Bürger müsste es beim Abschaffen der Meinungsfreiheit eigentlich eiskalt den Rücken herunterlaufen. Aber zu diesen gehörst du eindeutig nicht. Deine große Zeit wäre wohl ab ’33 gewesen.

      • Fürstin sagt:

        Genau!!! Scheiß auf Grundrechte und Demokrtie!!!