Mehr als 3000 Ukraine-Flüchtlinge in Halle registriert
Im städtischen Aufnahmezentrum im „Kulturtreff“ in Halle-Neustadt sind am heutigen Dienstag, 19. April 2022, 111 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt haben damit bislang 3036 Menschen aus der Ukraine in der Stadt offiziell Schutz gesucht.
Hinweis: Am morgigen Mittwoch schließt das Aufnahmezentrum aufgrund von IT-Wartungsarbeiten bereits um 16 Uhr.
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote betreibt eine digitale Wohnraum-Börse für Halle (Saale). Neben der Vermittlung von privaten, kostenfreien Unterbringungsangeboten werden auch Mietangebote aufgenommen. Unterkunftsanbietende können folgendes OnlineFormular zur Erfassung ihrer Wohnraumangebote nutzen. Das Formular ist zu erreichen über: www.awo-spi.de/unterkunft-anbieten
Geflüchtete, die Wohnraum suchen, können über www.awo-spi.de/unterkunft-finden alle Angebote einsehen und direkt Kontakt mit den Anbietenden aufnehmen. Stadt und AWO SPI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die App jedoch neben Unterbringungs-Angeboten auch für Vermietungs-Angebote genutzt werden kann und bittet Anbietende, jene Wohnungen, die an Geflüchtete aus der Ukraine vermietet werden können, ebenfalls in die App einzustellen.
Bislang konnte die AWO SPI 624 Personen vermitteln. Davon gelang eine Vermittlung von 82 Personen in insgesamt 28 Unterkünfte über die App.
Unterdessen treibt die Stadt Halle (Saale) die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. Insgesamt hat die Stadt in Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften, den Wohnungsgenossenschaften und auch privaten Wohnungsunternehmen bislang 59 möblierte Wohnungen für 183 Personen zur Verfügung gestellt.
Um die Bereitstellung weiterer bezugsfertige Wohnungen nochmals zu beschleunigen, bietet die Stadt das Instrument von Wohnungspatenschaften weiter an: Engagierte aus Vereinen, Firmen und privaten Gruppen können eine Wohnung für Geflüchtete aus der Ukraine möblieren und ausstatten. Dazu stellt die Stadt leere Wohnungen zur Verfügung.
Derzeit werden weitere Patenschaftswohnungen vorbereitet. Sechs sind bereits bezogen worden. Zu den Paten, die Wohnungen ausstatten, gehören gegenwärtig vor allem Personen, die sich im Freundes- oder Familienkreis zusammengetan haben und gemeinsam helfen wollen, sowie Kirchgemeinden und jeweils eine Partei und ein Verein. Die Stadt sucht weiterhin Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Firmen und Vereine, die sich als Paten zur Verfügung stellen möchten. Informationen zu den Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047. Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen
Macht 10-15 million EURO jetzt schon. Gut dass dies Stadt so viel GELD hat. Alle eigene Bürger haben Arbeit und wohn eigentum. Halle / Saale ist reich!
Ist doch schön, wenn es voran geht. Weiter so
kostet 10 bis 15 million EURO ! Halle ist ein reiche stadt!
Das sieht man vor allem in unseren Schulen, den sehr guten Strassen wo Löcher sofort geflickt werden und der Beleuchtung der Strassen die ganzflächig eingeschaltet sind. Sparmaßnahmen gibt es in Halle seit Jahren nicht – so reich ist diese Stadt……..Alles klar.
Ich hoffe, dass der Kulturtreff die Geflüchteten darauf hinweist, dass das Baden am Bruchsee verboten ist .
Nein, ich habe keine anderen Sorgen.
Genau Robert und Samstag wird die Hausordnung gemacht! Außerdem sollen die unbedingt den Müll ganz genau trennen, ich würde dich deshalb bitten Stichprobenartig nachzuschauen. Ach und wenn jemand auf dem Rasen rumläuft oder zwischen 12:00 und 15:00 Uhr laut ist sofort das Ordnungsamt informieren.
Ich werde nur das Ordnungsamt anrufen, wenn ein Hund dort hin kackt.
Trotzdem dahin keine Waffen liefern. Der Präsident opfert all seine Menschen dem angreifen, das ist nicht in Ordnung
Richtig! der „Diener des Volkes“ sollte sich ein Beispiel an Frankreich, Belgien, Holland , Dänemark und Norwegen im II. Weltkrieg nehmen. Ohne deren Einsicht wären die Verluste 1940 an Menschenleben und Infrastruktur ins Unermessliche gestiegen und Paris, Brüssel, Kopenhagen,Oslo und Amsterdam hätten (vielleicht für immer) ihr einzigartiges Gesicht verloren. We don’t need another hero, but a political realist!
Die Stadt betreibt also „eigene Wohnungen“. Gemeint sind vor allem bisher unvermietbare Wohnungen der HWG, die seit Jahren leer stehen und jetzt mit willigen Migranten versorgt werden. Die Mietzahlungen werden aus den Sozialkassen geleistet. Damit wird das Sozialamt zum Finanzierer der HWG, die in städtischer Hand. – Wohnungsangebote anderer privater Anbieter werden deshalb unter fadenscheinigen Gründen von der Stadt abgelehnt – damit die lukrativen Flüchtlingskontingente nicht von Konkurrenten der HWG ausgebeutet werden.
Woher kommt das Geld der „Sozialkassen“, das in den „Kassen“ der städtischen HWG landet?
Du kommst drauf! 😉
Es hält dich niemand davon ab, deine Wohnungen auf dem freien Markt anzubieten. Wenn du keine Mieter findest, solltest du über dein Angebot nachdenken. (falls du wirklich ein Vermieter bist bzw. sein möchtest)
Und der Herr Hofreiter mit seinen Grünen begeht Verrat am Wahlvolk. Noch vor der Wahl hat er versprochen, keine Waffen in Kriegsgebiete. Und nun will er den Krieg verhindern indem er sogar schwere Waffen liefern will und damit gegen sein Versprechen vor der Wahl verstößt, Pfui kann ich da nur sagen, hört endlich auf solche Typen zukünftig zu wählen! Auch in der Ukraine gibt’s solche Poltiker die ihr Volk opfert