Migration und soziale Ungleichheit in der Schule: Uni Halle bietet neue Fortbildung für Lehrkräfte an

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3 Antworten

  1. ganz einfach sagt:

    „Manche hätten auch Angst, rassistisch zu wirken, wenn sie etwa soziale Ungleichheit, Diskriminierung oder den Familienhintergrund von Schülerinnen und Schülern thematisieren.“

    Wer beim Thema soziale Ungleichheit Angst hat, rassistisch zu wirken, ist offenbar zu dumm für diesen Beruf.

    • ossi sagt:

      Klar das die Guten*Innenden da keine Zweite Sicht durchlassen.

    • ganz ärgez sagt:

      Nö. Heutzutage hat es die linksextremistische „Definitionsmacht“ in den Mainstream geschafft: Was als rassistisch gilt, entscheiden die Betroffenen per Gefühl. Und sollten sie kein Problem haben, gibt es immer noch woke Allys, die stellvertretend für sie empört sind.

  2. Emmi sagt:

    Sprache ist der wichtigste Part bei der Integration!!!!! Daran hapert es meistens. Die Sprache muss ein Migrant auch lernen wollen, ansonsten bringt das beste Konzept nichts!

  3. west sagt:

    Gewalt und Kriminalität an Schulen ist jetzt also „kulturelle Vielfalt“

  4. Ein besorgter Bürger sagt:

    Alles raus geworfenes Geld. Nicht ein Cent für solchen Mist.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Es soll Lehrkräften auch dabei helfen, Jugendliche aus Einwandererfamilien besser zu unterstützen und so die Bildungsungleichheit im Land zu reduzieren“

    Ich finde dieses Programm gut und richtig, denn diese Jugendlichen sind die Arbeitskräfte von morgen, die dringend benötigt werden, was oft vergessen wird.

    • Miraculix sagt:

      Ich finde es dem Grunde nach auch richtig, sehe aber das Problem, dass Lehrer ohnehin immer weniger Zeit für’s Unterrichten haben. Es fällt schon viel zu viel Unterricht aus, manche Fächer können schon nicht mehr abgedeckt werden. Nun also noch eine zusätzliche Fortbildungsmaßnahme…

    • ossi sagt:

      “ Arbeitskräfte von morgen“ selten so gelacht