MitBürger-Stadträtin warnt: der jetzige Mietspiegel-Entwurf ist ein Mieterhöhungsinstrument

Das könnte dich auch interessieren …

14 Antworten

  1. und? sagt:

    Ja. Und?
    Mietspiegel ist Mietspiegel.

  2. Verwalter sagt:

    Ob die Frau Stadträtin das akzeptiert oder nicht, spielt für den Preis der Mieten in Halle keine Rolle. Für Wohnraum im Zentrum verlangt die hwg bis zu 10€ kalt pro Quadratmeter ihrer Neubauten, im Königs- und hirschviertel liegen wir auch bei 8-10€. Die sanierten Altbauten ziehen da mit ca. 5-6€ eher moderat nach. … man kann gegen die Realität mit den Füßen stampfen wie man will, aber der Wohnungsmarkt entzieht sich den Wünschen der Politik und der altgenossen. Ein Mietspiegel jetzt ist zwar nicht der geträumte aber einer, der schlimmeres verhindert. Die neuen bauprojekte und Halle werden es nur noch weiter voran treiben.

  3. Klaus sagt:

    Danke Frau Schöps,Sie haben sich intensiv mit dem Mietspiegel beschäftigt und genau wie der Mieterrat die Probleme erkannt. Dieser Mietspiegel wird die 12,50 € Mieten in Heide Süd nicht schocken,da dazu einfach die aufwertenden Wohnwertmerkmale fehlen. Die Punkte der Wohnwertmerkmale sind was die Ausstattung betrifft absoluter Schrott. Dafür werden Wohnungen mit minimalistischen Ausstattungen im Großwohnsiedlungen grundlos aufgewertet. Der „überarbeitete“ Mietspiegel mit einigen Satzstreichungen und auf-und abwertenden Wohnwertmerkmalen ist nicht dass was im Koloquium in Aussicht gestellt wurde. Es ist eine Verarsche oder Mogelpackung. Hoffentlich denken noch andere Stadträte wie Frau Schöps. Nur des Geldes wegen darf diese Mietspiegel nicht beschlossen werden und vorher muss auch ein Methodenbericht auf den Tisch.

    • Mieterrat sagt:

      Ein neuer Mietspiegel wird auch mit anderer Methode höher ausfallen. Das sollte Ihnen klar sein.
      Oder wollen Sie diese Wahrheit nicht hören?
      Die Datenbasis sind dann andere 6 Jahre als beim aktuellen Mietspiegel.

      • G.Neubert sagt:

        Der Mieterat scheint schon Alles im Sinne zugunsten der Vermieter entschieden zu haben.
        Kommt mir vor wie die Ampelregietung ,niedrige Armutsrenten ,-aber immer mehr Kosten für jeden betroffenen Bürger.
        Würde mich nicht wundern wenn die Mieter wieder mal vor beschlossene Tatsachen ohne Demokratie getellt werden.
        Ich höre schon Einwände ,könnt doch Wohngeld beantragen ,-nur da ist es genauso ,-die MA können nur das bewilligen ,was bürokratisch genehmigt wird.
        absolut Realitätsfremd!!!!

  4. kitainsider sagt:

    Frau Schöps passt sehr gut zu diesem dubiosen Mieterrat mit seinen Hintermännern. Ist sie doch auch vorzeitig geimpft wurden. Gleich und gleich gesellt sich gern.

  5. zahlt sagt:

    Heult doch. Und zahlt

  6. Bürger sagt:

    Welche Qualifikation hat Frau Schöps, um das alles zu beurteilen?

    • Robert sagt:

      Mehr Kompetenz wie deine Verteidigungsministerin .Hahaha

    • G.Neubert sagt:

      Welche Qualifikationen haben denn die Verfasser dieses Mietspiegels , meist sind dies
      Ergebnisse die aus Parteillichen Interessengruppen entstehen,- die Interessen der betroffenen Mieter stehen hintenan.

  7. Mieter sagt:

    Frau Schöps hat vom Fach Null Ahnung!
    Sie denkt wohl eher an ihre privaten Verhältnisse!

    Zudem bedarf es noch nicht einmal den Stadtrat. Frau Schöps exemplarischen Beispiele unterliegen keinen nachhaltigen Begründungen.
    Jeder Mietspiegel für sich hat eine eigene Datenlage.

    Der Mieterrat ist eine obskure Truppe von merkwürdigen Gestalten.

    Mietspiegel beschließen und wem es nicht gefällt, kann dagegen klagen.

    Herr Menke hilft bestimmt kostenlos dabei.

  8. Mietfried sagt:

    Wenn ich das schon höre! Warnt….Und nun? Solche Floskeln. Interessiert keinen Menschen…..

  9. Mieterrat sagt:

    Frau Schöps möchte eine Wünschdirwasmiete, welche nicht der Realität entspricht. Ihre Beispiele sind einfach unterirdisch und könnten mit anderen Beispielen wo die Mieten höher liegen gekontert werden.

  10. A. Retzlaff sagt:

    Mieten werden wenn überhaupt vom Vermieter erhöht, nicht von Mietspiegeln. Ein Mietspiegel hält nicht davon ab, die Miete gleich zu belassen und verpflichtet auch nicht zur Mieterhöhung. Er begrenzt lediglich die Anhebung bei bestehenden(!) Mietverhältnissen. Kein Vermieter wird ohne(!) Mietspiegel davon abgehalten, die Miete bis zur sog. Kappungsgrenze zu erhöhen.

    Unglaublich im Jahre 33 nach der „Wende“!