Nach Brandanschlag auf Freiwillige Feuerwehr Lettin: Stadtrats-Fraktion Hauptsache Halle fordert bessere Sicherheitsvorkehrungen für die kritische Infrastruktur
Am Sonntagabend ist auf der Baustelle für das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr in Halle-Lettin eine Arbeitsmaschine angezündet worden. Zeugen haben zuvor ein Kind auf dem Areal gesehen. Die Stadträte Andreas Wels (Fraktionsvorsitzender Hauptsache Halle) und Johannes Menke (Fraktion Hauptsache Halle) äußern sich zu dem Vorfall und fordern bessere Sicherheitsvorkehrungen:
Es ist von großer Bedeutung, sich der aktuellen Probleme bewusst zu sein, die unter anderem eine Gefahr für diese Infrastruktur darstellen können, wie beispielsweise Brandstiftung.
Der Schutz der kritischen Infrastruktur ist überaus wichtig, da sie das Rückgrat unserer Gesellschaft bildet und für das reibungslose Funktionieren unserer Städte und Gemeinden unerlässlich ist. Um diese Herausforderungen anzugehen, müssen aus unserer Sicht fokussierend folgende Maßnahmen ergriffen werden.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken, indem beispielsweise Überwachungssysteme installiert werden, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen. Zudem sollten regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt werden, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
Des Weiteren ist es unerlässlich, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren zu fördern. Dies umfasst die enge Zusammenarbeit zwischen den Kommunen, den Sicherheitsbehörden und den Betreibern der kritischen Infrastruktur. Durch den Austausch von Informationen und die gemeinsame Entwicklung von Sicherheitskonzepten können potenzielle Risiken minimiert werden.
Neben diesen technischen und organisatorischen Maßnahmen ist auch die Sensibilisierung der Bevölkerung von großer Bedeutung. Durch Aufklärungskampagnen und Schulungen können Bürgerinnen und Bürger dazu ermutigt werden, verdächtige Aktivitäten zu melden und somit zur Sicherheit der kritischen Infrastruktur beizutragen.
Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass der Schutz der kritischen Infrastruktur eine gemeinsame Aufgabe ist, die von allen Beteiligten ernst genommen werden sollte. Nur durch eine umfassende Zusammenarbeit und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen können wir die Sicherheit unserer Kommunen und ihrer Infrastruktur gewährleisten.
Die können sich abwechselnd mit dem Stuhle dort vor die Türe setzen und Wache schieben!
Was soll man noch von dieser Fraktion halten? Haben die irgendeine Ahnung, was alles kritische Infratstruktur ist? Da wäre ja sogar der Bernd alleine noch weniger populistisch.
Hat Professor Schuh Securitis GmbH , GF Temba Schuh , die auch auf dem ehemaligen Schulgelände Lettin bauen , nicht eine Fachkraft , die aufpassen kann ?
Da kann man sich als Stadtrat ja mal so richtig wichtigmachen….
Große Worte von Menschen, die keine Ahnung haben und gerne Geld von anderen Ausgeben.
Die Baustelle, ist genauso gut gesichert wie andere Baustellen in Halle, nämlich fast gar nicht!
Es nützt nichts, teure Technik anzuschaffen und Steuergelder für präventive Maßnahmen auszugeben, wenn nichts davon wirklich richtig genutzt wird.
Ich war am Sonntagabend in Lettin unterwegs und habe gesehen, wie lächerlich die Baustelle gesichert ist.
Wenn die Verantwortlichen so lasch mit ihrer Verantwortung umgehen, dann ist halt Hopfen und Malz verloren.
Will sich der Stadtrat der Freien Wähler als Kämpfer für Recht und Ordnung etablieren?
Leider wird hier nur mal ein bisschen Blabla aus der Schublade gezogen, was überhaupt keinerlei Bezug zu dem Fall hat.
Netter Versuch, aber sehr durchschaubar.
„Eine Möglichkeit besteht darin, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken, indem beispielsweise Überwachungssysteme installiert werden, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.“
Dieses Geschwätz kann sich Hauptsache Halle einfach nur sparen. Es gibt bereits zig Unternehmen, die auf Baustellenüberwachung spezialisiert sind, ein Beispiel ist die Firma „Bauwatch“. Die muss man nur engagieren und entsprechend bezahlen. Die sichert meiner Erfahrung nach zuverlässig ab und schickt auch schnell sehr robuste und durchsetzungsfähige Mitarbeiter, wenn es notwendig ist, während im Stadtrat solche Dinge einfach nur totgequatscht werden.
Viele Grüße vom 12 jährigen. Machtlose Exekutive
Tipp für Hauptsache Halle: Schippt einen Graben( selber) drum herum und befüllt den mit Wasser.5m breit und 3m tief. Setzt dann noch alte Krokos aus dem Zoo Leipzig rein.
Und warum hat man als Stadtrat solche Sicherheitstechnik nicht bereits bei der Ausschreibung/ Beschlussfassung gefordert? Wer genau soll die Kameras überwachen? Wer soll dann das Sicherheitspersonal bereitstellen, um die 12 Freiwilligen Feuerwehren zu schützen? Was genau soll diese sinnfreie Presseveröffentlichung eigentlich genau bewirken, zumal ja nicht einmal die „kritische Infrastruktur“, sondern die Baustelle geschädigt wurde?
Alle sollen nach Bernd rufen. Bei Bernd , bein großen , großen Bernd , da wer das nimmer nicht passiert.