Nach verheerendem Wohnungsbrand in der Cansteinstraße: Freunde sammeln Spenden für die Hausbewohner

9 Antworten

  1. Nie an der falschen Stelle sparen sagt:

    Wieso haben die keine Versicherung?

  2. Ich2 sagt:

    Kreative namen.

    Das objekt muss versichert sein, spenden ist in meinen augen nicht nötig.
    Sollten sich die bewohner nicht versichert haben, tja pech halt

    • : sagt:

      Genau! Immer diese Unfähigkeit, sich selbst abzusichern. Aber eine Spende dafür kann jeder für sich selbst entscheiden😉 Im Gegensatz zu diesen Assis aus dem Ahrtal: Jammern, dass die Versicherung zu teuer ist und keine abschließen, aber dann laut nach dem Staat rufen, damit alle den Schaden bezahlen sollen. Und die Regierungen spielen dieses Spiel für Wählerstimmen mit.

      • Rentner sagt:

        Im Ahrtal hats nicht gebrannt, da ist der Fluss Ahr über die Ufer getreten. Und das kann bei Dauerregen jederzeit wieder passieren. Also wird eine Versicherung entsprechend teuer sein, denn eine Versicherung wird immer das Risiko einkalkulieren.
        Feuer kann man nicht kalkulieren, deswegen wird eine Versicherung da von der Lage weniger abhängig sein.
        Und was ist denn die Ursache des Brandes? Sind nicht Rauchgasmelder Pflicht?

  3. J sagt:

    Kein Wunder, dass es in Deutschland bergab geht. Solche Assi-Kommentare zeigen die soziale Kälte, die um sich greift.

    Es ist doch völlig egal, ob die Leute versichert waren oder nicht. Sie bitten um Spenden. Fertig. Keiner ist gezwungen zu spenden. Wer das nicht will, ist doch ok. Aber halten den Leuten nicht noch Vorträge, warum das in euren Augen nicht nötig ist. DAS ist nämlich total unnötig.

    Ich wünsche den Leuten viel Erfolg bei der Spendenkampagne und dass sie von solchen dämlichen Kommentaren wie hier bestenfalls verschont bleiben.

  4. Revilo sagt:

    Ich bin schockiert über die Kommentare.
    Ja die Leute sind versichert! Aber hilft das jetzt. Genau jetzt, wo ein kleinkind keine Kleidung mehr hat… Die Familie die sich nichts mehr zu essen kochen kann, ges hweige denn nicht weist wo sie die nächsten Monate unterkommt.

    Vlt verarbeiten sie es im kollektiv mit eben genau dieser Kampange.

    Einige sollten sie wirklich schämen und beten niemals in eine so hilflose Situation zu geraten.

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