Nach Zerstörung des Verkehrsgartens auf der Peißnitz: Freiwillige richten Schilder provisorisch auf, komplette Reparatur hängt vom Geld ab

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

19 Antworten

  1. JtD sagt:

    Sehr schön, vielen Dank!

    • Nur mal so sagt:

      Nein, nicht schön. Was nützt es, wenn von einer Nutzung „dringend gewarnt“ wird? Also wird von einer Gefahr ausgegangen, wenn so´n Ding umkippt, weil nicht standsicher.
      Es wäre meines Erachtens sinnvoller gewesen, die Schilder einzusammeln und entweder auf einem Fleck beiseite zu legen oder gar einlagern zu lassen, bevor sich noch jemand verletzt. Hastra oder Grünflächenamt oder wer auch immer hätte das bestimmt kurzfristig abholen können. Die Schüler hätten sicher auch gern beim aufladen geholfen. Meiner bescheidenen Meinung nach wäre das nützlicher gewesen.

  2. Wennemann sagt:

    Man ist nur noch fassungslos, wie Halle im Turbotempo verwahrlost und alles zerstört wird, was unsere durchaus schöne Stadt einmal ausgemacht hat. Sicherheit und Ordnung sind Vergangenheit. Verbrecher und Randalierer bleiben meist unermittelt und unbehelligt. Die Stadtverwaltung setzt Prioritäten auf immer neue Steuern und Abgaben vom braven Bürger. Gegenleistung tendiert Richtung Null.

  3. JJJ sagt:

    Vielleicht kann man eine Spendenaktion ins Leben rufen? Da würden sicher viele etwas dazu geben, damit die Kinder schnell wieder Spaß an dem Garten haben

  4. Dog sagt:

    Geld ist genug da, wer 180000 Euro für Betonkunst übrig hat, kann auch was für Kinder tun.

  5. Ich sagt:

    Das ist aber traurig. Kann die hastra da nicht helfen

  6. didi sagt:

    In Halle werden die Dummen nicht alle.

  7. Oppa sagt:

    Dort bin ich als Kind schon gefahren, und ich bin 65. Was für erbärmliche Assis!

  8. Trauriges Elternteil sagt:

    Bin geschockt. Und traurig. War vor 1 Woche mit meinem stolzen Kind da, das gerade Fahrradfahren gelernt hatte und sind da rumgekurvt und haben uns über den tollen Ort gefreut. Es muss viel Spannung in der Gesellschaft sein, wenn es so eine asoziale Zerstörungswut gibt.

Schreibe einen Kommentar zu JJJ Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert