Neuer Streit um Bühnen-Chef: Stadträte greifen TOOH-Aufsichtsrat an und wollen Aufsichtsratsbeschluss rückgängig machen – „Verantwortlicher Umgang mit Fördermitteln“

Theater, Oper und Orchester GmbH Halle - TOO

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20 Antworten

  1. Theater sagt:

    So viel Wind um Nichts! Den Sumpf trockenlegen und kpl. Abschaffen, fertig !

    • Hallenser 55 sagt:

      Richtig !
      Macht die Bude zu. Es gehen doch eh nur geschätzte 5% der Hallenser regelmäßig hin.
      Weiß jemand mit wieviel Geld jede Eintrittskarte gestützt wird?
      Wenn ich zu „meiner“ Kultur will zahle ich bei einer guten Band mindestens 60-80 €.
      Wieso ist diese Kultur (die meistens uralte Musik spielt) förderungswürdig und meine nicht ?
      Entweder die tragen sich selbst oder es hat sich. So wie früher auch.

  2. HalleJunge sagt:

    Schon bezeichnend das Vorgehen des Aufsichtsrats dessen Mitglieder die Beschwerdeführer selbst sind. Wenn das Vorgehen nicht rechtssicher war, warum haben die Beschwerdeführer nicht gleich gehandelt?

  3. Kritiker sagt:

    Vielleicht gibt es noch eine Bewerberklage?

  4. Rumpelstilzchen sagt:

    Diese Unruhestifter sollte man aus dem Autrichterungsrat alle sofort herausweisen!

  5. Theater pur sagt:

    Tja, sowas kommt eben raus. wenn man Egos wie Wendt und Wünsch im Gremium hat.

  6. Neuwahlen in Halle sagt:

    Warum steht dieser Mistantrag hier und nicht im Session? Hatten da die populistisch agierenden Antragsteller eher „Öffentlichkeitsarbeit“ im Sinn? Wenn ich schon diese Namen lese, dann würgt es mich … uwahhhh.. uähhhh! Wird Zeit für Neuwahlen in Halle!

    • wer war das? sagt:

      Wer hat eigentlich die PM-Aktion gestartet? Meerheim? Schiedt? Müller selber?

    • Eibacke sagt:

      Tja, Mickey Mouse, vielleicht, weil die Sitzungen nichtöffentlich sind.

      • Populistenklatsche sagt:

        Dieser Antrag ist ein Dringlichkeitsantrag für den Stadtrat. Steht doch oben im Text. Ein solcher Antrag muß auf die Tagesordnung gesetzt werden, so er behandelt werden soll. Zur Stunde steht dieser Antrag weder im öffentlichen noch im nichtöffentlichen Teil der Stadtratstagesordnung. Da gehört er aber hin.

        Die Populisten Müller/Wend/Wünscher haben es vorgezogen, den Antrag als Pressefutter verteilen zu lassen, anstatt sich zu kümmern, dass er als Dringlichkeit ordentlich im Sessionet der Stadt angezeigt wird.

        buergerinfo.halle.de/to0040.asp?__ksinr=16711
        Vielleicht wird das ja noch im Laufe des Vormittags! Trotzdem bleibt es ärmlich populistisch.

        Eibacke, du hast keine Ahnung. Dafür aber viel „linke“ Meinung. Werde endlich erwachsen!

        Ansonsten gilt für dich umso mehr:
        * Wie hat mein Uropa schon gesagt:
        *„Wenn man von […] keine Ahnung hat,
        * einfach mal… !“
        (Eibacke 14. Juli 2020 um 22:19 Uhr)

  7. Fördermittelsumpftrollinger sagt:

    Na, lass das ma nich den Fördermittelrevisor von Halle hören!

  8. Hastalavista sagt:

    Müller ab nach Thüringen. Wendt und und Wünsch abwählen
    wenn man Mehrheitsbeschlüsse nicht akzeptieren kann. Warum
    aufwändige Auswahlverfahren, welche Zeit und Geld kosten wenn
    es eine geeignete Person gibt, auch dies ist ein Beschluss des
    Aufsichtsrates mit Mehrheit.

    • Eibacke sagt:

      Wie hat mein Uropa schon gesagt: „Wenn man von […] keine Ahnung hat, einfach mal… !“

  9. Warum sagt:

    Warum? Weil Aufsichtsräte haftbar gemacht werden können und es eine Stellenausschreibung gab, die bestimmte Regeln in Kraft setzt.

  10. farbspektrum sagt:

    Es muss prinzpiell an der Alimentierung städtischer Einrichtungen etwas geändert werden. Die Stadt kann es sich nicht leisten, ständig mit diesem Knatsch beschäftigt zu werden.
    Wer wieder von „Volkseigentrum“ träumt, sollte das als warnendes Beispiel nehmen.

  11. E. Nagel sagt:

    Sorry, aber es ist immer wieder erstaunlich, wie Schnappatmung dazu führt, dass der Verstand aussetzt:
    also – atmen, lesen, armen.
    Der Aufsichtsrat (der übrigens aus vielleicht 11 oder 12 Mitglieder besteht, so dass drei immer locker überstimmt werden, schreibt eine Stelle aus. Es gab Bewerbungen. Mitten im Verfahren wird der derzeitige Geschäftsführer vom Aufsichtsrat (gleiche Mehrheitsverhältnisse) beurlaubt und eine gänzlich unerfahrene Seiteneinsteigerin beauftragt, die sich mit wenig Chancen auch beworben hat.
    Und stellt Euch das mal in der Wirtschaft vor. Da würde keiner auf die drei Opponenten einhauen.