„Nicht mit uns! – Wir frieren nicht für Profite“: ver.di Sachsen-Anhalt kritisiert kritisiert fehlende soziale Balance bei Entlastungspaket

„Wir würdigen die Bemühungen der Bundesregierung, kritisieren aber gleichzeitig die Halbherzigkeit der Koalitionäre“, sagt der ver.di Landesbezirksleiter Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oliver Greie. „Die Regelungen in den drei vorliegenden Entlastungspaketen sind nicht zuletzt auf unsere Forderungen zurückzuführen. Wir hätten erwartet – und fordern das auch weiterhin ein – dass Geringverdiener und Beschäftigte mit mittleren Einkommen mehr in den Fokus gerückt werden. Diese Gruppen spüren die Auswirkungen der inflationären Entwicklung mit jedem Tag mehr.“
„Die sich täglich übertreffenden Meldungen zu Preiserhöhungen und damit einhergehenden Einschränkungen im Lebensstandard machen Angst. Für Rentnerinnen, Auszubildende, Studierende und Arbeitslose ist das tägliche Leben jetzt schon kaum bezahlbar“, so Greie weiter.
Um auf die Situation aufmerksam zu machen, wird sich ver.di in der mitteldeutschen Region aktiv dem Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes anschließen und ihre Mitglieder und deren Freunde und Familien einladen, am 11. September 2022 an der Erfurter Kundgebung unter dem Motto: „Nicht mit uns! – Wir frieren nicht für Profite“ teilzunehmen.
Das Forderungspaket im Einzelnen:
- Wir frieren nicht für Unternehmensgewinne!
- Wohnen muss bezahlbar sein!
- Echter Inflationsausgleich jetzt!
- Echte Umverteilung jetzt!
„Wir müssen den Protest auf die Straße bringen, damit unsere Forderungen gehört werden.“
oha ver.di eine echte Alternative Für Deutschland.
Die Balance fehlt in der Tat. Alle Selbständigen sind mal wieder vergessen worden. Linksgrün denkt immer nur an Arbeitnehmer und 0,0 an die Selbständigen, die mit ihren KMUs Deutschlands wirtschaftliches Rückgrad sind.
Ich friere nicht und mache trotzdem Profit. 🤔
Ihr undankbaren Krauts hab gefälligst für den Endsieg der Ukraine Opfer zu bringen.
wenn man sich aussuchen kann wofür man nicht frieren will, wird es wieder die moralisch richtigen und falschen gründe geben…
Der 11. September sollte zur Andacht und Gedenken an die Opfer vom Anschlag gedacht werden.
Uniper und VNG brauchen die Hilfen nicht, die haben jahrelang die Sahne abgeschöpft. Also nun mal aus den Rücklagen schöpfen…
Die Rücklagen sind längst in privaten Villen und Yachten angelegt…
1400 € statt wie bisher 230 € muss ich bezahlen, und das monatlich
Der Mittelstand hat in den Jahrzehnten genug Verdient. Bezahlt eure Energie wenigstens korrekt, wenn ihr schon eure Angestellten nicht korrekt bezahlt.
Wenn die Angestellten finanziell knappern müssen ,dann dürft ihr auch aus Solidarität finanziell mit knappern.