Oberbürgermeister Vogt und das 120-Millionen-Haushaltsloch in Halle (Saale): Skepsis bei den Stadträten zu seinen Äußerungen

In der Runde der Fraktionsvorsitzenden hat Halles Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt von einem drastischen Haushaltsloch berichtet. 120 Millionen Euro fehlen demnach in der Stadtkasse. Die SPD hat Vogt dafür angegriffen und ihm Fake News vorgeworfen. Und auch die halleschen Stadtratsfraktionen sind noch nicht überzeugt von Vogts Äußerungen.
“Es ist nachvollziehbar und richtig, dass der neue Oberbürgermeister als erstes einen Kassensturz gemacht hat. Es ist eine schwierige Diagnose für unsere Stadt, mit der wir nun umgehen müssen”, heißt es aus der CDU-Fraktion. “Die vielen zusätzlichen Aufgaben der Kommunen ließen eine Verschärfung der Haushaltssituation auch in Halle (Saale) erwarten: „Wärmewende“ und „Energiewende“ und die damit einhergehenden Kostensteigerungen in allen Bereichen, der vorgezogene Ausstieg aus Kohle und Gas, das Deutschlandticket und die Verfehlungen in der Migrationspolitik schlagen sich nun ganz deutlich in den Zahlen nieder. Auch vor dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen haben wir im November 2024 bereits gewarnt. Uns waren die Finanzerwartungen / Einnahmeerwartungen zu optimistisch. Auch die fehlerhaften Einwohnerzahlen des Zensus 2022 und der damit verbundenen fehlenden Finanzzuweisungen waren nicht absehbar. Das rund 25 Milliarden Euro Rekord-Defizit der deutschen Kommunen 2024 wird leider auch in unserer Stadt spürbar.” Der CDU-Fraktionsvorsitzende Christoph Bernstiel sagt: „Jetzt gilt es, erstmal abzuwarten, welche realistischen Einsparvorschläge dem Stadtrat von der Verwaltung vorgelegt werden. Gegebenenfalls muss nach der Bewertung der Vorschläge über einen Nachtragshaushalt diskutiert werden.“
Die Zahlen seien nicht nachvollziehbar und man habe diesbezüglich Skepsis, sagte Katja Müller, Vorsitzende der Stadtratsfraktion Die Linke, in einer ersten Stellungnahme.
“Die 120 Mio. sind unserer Meinung nach eine pessimistische Abschätzung, die bisher nicht ausreichend untermauert ist”, sagt Mario Lochmann, stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen. “Wir erwarten hier eine fundierte Ausarbeitung und Vorschläge zum Umgang mit den Ergebnissen vom OB. Maßnahmen auf der Ausgaben- und der Einnahmenseite werden aber sicherlich nicht zu vermeiden sein.”
“Die Entscheidung über den Haushalt ist das höchste Recht des Stadtrates, das wir Stadträt*innen in den letzten Jahren konstruktiv und gewissenhaft wahrgenommen haben. Dementsprechend nehmen wir die Darstellungen des Oberbürgermeisters zu den massiven Abweichungen vom aktuellen Haushaltsplan sehr ernst”, sagt Tom Wolter, Vorsitzender der Fraktion Volt/MitBürger. “Wir empfehlen dem Oberbürgermeister, schnellstmöglich den Finanzausschuss über die Details seiner Erkenntnisse zu informieren. Aktuell liegen weder dem Finanzausschuss noch der Öffentlichkeit ausreichende Informationen vor.” Der von Herrn Dr. Vogt genannte Betrag sei “vor dem Hintergrund der Erfahrungen der vergangenen Haushaltsjahre, des bisher geringen Volumens an über-/außerplanmäßigen Ausgaben und der Tatsache, dass wir uns am Anfang des Haushaltsjahres befinden, noch nicht plausibel”, so Wolter. “Der Oberbürgermeister ist nun in der Pflicht, seine Darstellung umgehend mit detaillierten und nachprüfbaren Angaben zu untersetzen.”
“Die vom Oberbürgermeister in den Raum gestellten Zahlen zur Haushaltslage rufen zweifelsohne zur Sorge auf und müssen sehr ernst genommen werden. Gleichzeitig ist es aus unserer Sicht geboten, zunächst die konkreten Grundlagen und die detaillierte Herleitung aus dem Geschäftsbereich Finanzen abzuwarten, bevor wir abschließende Bewertungen vornehmen”, sagt Andreas Silbersack, Vorsitzender der Fraktion FDP/FREIE WÄHLER. Man setze sich seit jeher für einen soliden und ausgeglichenen Haushalt ein. “Wir stehen für finanzpolitische Verantwortung und Haushaltsdisziplin – gerade auch in schwierigen Zeiten.” Die Zahlen werden man mit der gebotenen Sorgfalt und einem kühlen Kopf prüfen. “Sollte sich das angekündigte Defizit bestätigen, müssen wir gemeinsam mit den anderen Fraktionen und der Verwaltung Prioritäten setzen und überlegen, an welchen Stellen Einsparungen möglich und notwendig sind. Klar ist für uns: Investitionen in Pflichtaufgaben und zentrale Infrastruktur müssen Vorrang haben. Neue freiwillige Ausgaben ohne gesicherte Finanzierung können wir uns in dieser Lage nicht leisten.“
Noch keine Äußerungen gibt es von der AfD. Das liegt am Urlaub des Fraktionsvorsitzenden Alexander Raue. Dadurch verfügt die Fraktion auch noch nicht über die nötigen Informationen, sagt Stadtrat Carsten Heym. Aus diesem Grund sei eine Bewertung noch nicht möglich.
Kritik hört natürlich niemand gerne.
Und dass sich in Halle, in den letzten Jahren, alles zum Positiven entwickelt hat, sieht man ja auch an jeder Ecke. Danke dafür, super Leistungen wohin man auch blickt.*Ironie Ende*
Und Katja Müller – wenn ich dieses Gelaber und Gehetze wieder lese, schwillt mir der Kamm.
absolut zutreffend X .. völlig klar das die Stadträte nun alles schönreden. Haben sie doch diese Summen erst auflaufen lassen. Und Geier hat über Jahre hinaus alles schön verpackt präsentiert. Die 120 Mio. werden schon stimmen … will nur niemand in dieser Klarheit akzeptieren.
Vogt selbst war doch Stadtrat und hat den Haushalt mit beschlossen. Er führt hier einfach nur ein kleines Kabinettstückchen auf und der leidtragende ist unsere Stadt.
Was laberst Du für’n Schwachsinn
Du wusstest nicht einmal, dass Vogt Stadtrat war?
„Die Zahlen seien nicht nachvollziehbar und man habe diesbezüglich Skepsis, sagte Katja Müller, Vorsitzende der Stadtratsfraktion Die Linke, in einer ersten Stellungnahme.“ das lässt deinen kamm schwellen? arbeite gefälligst an deiner impulskontrolle und benimm dich, wie eine erwachsene person!
Wenn der Stadtrat meint, es gäbe kein 120-Millionen-Loch, dann soll jeder Einzelne davon eine eidesstattliche Versicherung abgeben. Es sind doch nachprüfbare Zahlen, die die jeder nachrechnen kann. Wo wäre das Problem, wenn man zu seiner vehementen Aussage einsteht, es gäbe keine Schulden von 120 Millionen?
Komischerweise hat Vogt bisher ja nichts getan als zu verlautbaren das es angeblich dieses Haushaltsloch gibt. Die konkreten Zahlen und wie er auf diese kommt wollte er bisher ja nicht mitteilen. Ein Schelm der arges dabei denkt.
Was laberst Du für’n Schwachsinn
Wo genau hast du seine Berechnung nachgelesen?
Im Gegensatz zum Landeshaushalt muss der Haushalt der Stadt Halle von einer externen Stelle, nämlich der Kommunalaufsicht genehmigt werden. Damit basiert der Haushalt der Stadt nicht nur auf kommunalpolitischen Wunschträumen. Außerdem passt zu dem 120 Mio.-Loch nicht wirklich, dass der OB vom Finanzauschuss zusätzliche Mittel als außerplanmäßige Aufwendung fürs Laternenfest haben will. Bei so einer Lücke im Haushalt müsste man auch das Laternenefest und dessen Kosten ins Auge fassen und überprüfen.
Schulden bleiben Schulden. Schlimm genug, wenn jetzt so getan wird, als ob keine Partei davon Kenntnis hat. Es zeigt deutlich, eigentlich ist es den Stadträten egal. Da wird einfach gesagt, der Finanzausschuss hat nichts gesagt. Wer war für die Finanzen der Stadt zuständig? War das nicht Herr Geier?
Nun hau nicht ständig auf dem Geier rum.Deine Nölerei ist ja langsam peinlich und die Schussrichtung offensichtlich. Dass die Stadt ein Schuldenloch hat, ist schon lange klar und nicht vordergründig Geier anzluasten. das solltest du aus deiner Vergangenheit doch noch wissen. Aber Hass macht nun mal blind. Die Skepsis der Fraktionen überliest du natürtlich wie auch die Tatsache, dass genau geprüft werden muss.
Xer, von Katja Müller steht hier nur ein Satz, der dem entspricht, was auch die Männer der anderen Fraktionen aussprechen. Wo ist da Gehetze? Welches Problem hast du?
lass ihn doch im Glauben, dass er meint zu verstehen was er meint gelesen zu haben.
Katja Müller hat ihre Schäfchen ins Trockene gebracht (Erfurt), da kann man dann inkompent aus dem VL irgendeinen Blödsinn rülpsen.
Herr E., soll ich das so verstehen, dass Sie ihr ankreiden, arbeiten zu gehen und einen gut bezahlten Job zu haben? Und was hat das ganze mit diesem Thema zu tun?
dass sie der Öffentlichkeit transparent erklärt, wie sie da herangekommen ist…
Wozu? Und richtig. Dass ist voll am Themsa vorbei!
Sie wird sich dort auf eine offene ausgeschriebene Stelle beworben haben. Und da dies außerhalb der Stadt Halle ist, wird Sie das wohl einen Scheißdreck angehen.
wow, auch heute hast du es wieder geschafft, eine biographie zu lesen.
Vielleicht sollte man tatsächlich erstmal nähere Informationen abwarten? Die muss der OB ja haben uns die muss er offenlegen, denn er braucht ja den Stadtrat und auch die Öffentlichkeit muss einbezogen werden.
Na dann mal schnell noch ein paar zehntausender für „Linke Projekte“ raushauen oder Wolters lustiges Theater, eh das Sparen ernst wird.
Bisher wurde nur an Strassenbau, Grünanlagen, Winterdienst und Infrastruktur gespart.
wenn du das so schreibst, dann MUSS es ja stimmen.
Komisch, außer dir Blitzbrne weiß das hier in Halle jeder.
Hauptsache, der neue Herr OB hat bereits am ersten Tag seine Schäfchen ins Trockene gebracht. Umsonst wurden Personalentscheidungen sicher nicht von der Haushaltssperre ausgelassen. Sonst hätten ehemalige Personalräte wie die Bademeisterin jetzt sicher keine hochdotierten Jobs ohne Ausschreibung bekommen.
Und jetzt seinen Mitbewerber im Wahlkampf als Sündenbock darzustellen um.ihn abzuschießen ist falsch und armselig. Dieser Ignoranten Egoist wird Halle in den Abgrund fahren.
Damit hat Halle ja so seine Erfahrungen, wie die geschichte lehrt. Kommt eben davon wenn man Narzisten und/oder unqualifizierte Seiteneinsteiger präferiert….
Es wird eine Zahl in den Raum geworfen. Nur eine Zahl und nichts weiter.
Alle (nicht im Urlaub und damit führerlosen) Fraktionen fragen nach ein bisschen mehr Informationen darüber.
Reaktion des Mobs: Nene, die Zahl muss stimmen.
Der Mob muss sich doch seine Wahl, die sich im Nachhinein als Fehlschuss herausstellt, schönreden. Sich einen Fehler einzugestehen, zählt nicht zu den Stärken eines Mobs.
Linke und Grüne sind leider noch dort vertreten. Was Müller von sich gibt ist nicht nachvollziehbar. Sollte dem OB nicht auf den Keks gehen.
Der eigentliche Skandal sind die Äußerungen vom CDU-Stadtrat, der vollkommen aus der Luft gegriffene, populistische Begründungen für das Haushaltsloch vorgibt. Als wäre die, nicht einmal angegangene Wärmewende, oder Migration das Problem. Gerade die CDU ist für Milliarden-Verschwendung von Steuergeldern verantwortlich. Dazu braucht man sich nur vor die Tore der Stadt begeben, um sich die Verwüstungen im ehemaligen Naturpark Saaletal anzuschauen. Obwohl hauptsächlich vom Bund von Steuergeldern finanziert, trägt die CDU die Hauptschuld für einen Autobahnbau mit katastrophalen Folgen für die hier lebenden Menschen. Wieviele Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder, ÖPNV, oder Fußwege hätte man dafür sanieren – bzw. finanzieren können?
Sie haben mitbekommen, dass es um den Stadtrat und die Stadt geht?
Meine Güte
Du hast den Förderalismus immer noch nicht verstanden, beleg doch mal einen Widerholungskurs
Lern erstmal die Begriffe.
BfH: Bald hast du die Wärmewende in deiner Bude!
Der Kanonenofen braucht nicht mehr befüllt werden!
„Harry, …“ Extremisten und Verschwörungs-Verwirrte sind leider allgegenwärtig, braucht aber kein Mensch, denn es ist ein Leben in der Blase. Du kannst einem nur leid tun.
Oh, wann hast du zuletzt in den Spiegel gesehen?
Und das ist so! Fürs Klima.
Thema nicht verstanden?
„Wir erwarten hier eine fundierte Ausarbeitung und Vorschläge zum Umgang mit den Ergebnissen vom OB“ => Klar, scheiße planen und dann dem neuen im Amt gleich eine Ansage machen, dass er das lösen soll.
Diese Stadt ist lächerlich.
Der „neue im Amt“ war vorher im Stadtrat mitverantwortlich…
Genau, und das zeigt seine fachliche Expertise…
Wer war denn lange Zeit Finanzausschussvorsitzender (LINKE) ?
Und wer hat den vonm Ausschuss vorbereiteten Haushaltsplan abgesegnet?
Der nette Herr Vogt muss erstmals exakte Fakten liefern, mal sehen ob er es kann.
„Den Gürtel enger schnallen“ kann jeder rufen. Seine Äußerung diskreditiert die Arbeit des Stadtrates der letzten Jahre. – das ist eine Kampfansage – kriegen wir wieder
Wiegand-Verhältnisse ? Selbstherrlich genug präsentiert er sich schon der nette Herr Vogt, fehlt nur noch ein gerüttelt Maß an Intransparenz und dann sind wir bald soweit
Bisher läuft das ja so wie erwartet. Man kann ihm nicht vorwerfen es anders zu machen als im Wahlkampf.
Naja. ich hab ihn ja auch nicht gewählt…
Ich fürchte, Sie haben Recht!
Das Wort „selbstherrlich“ aus ihrem Munde grenzt an Satire…
“Die Entscheidung über den Haushalt ist das höchste Recht des Stadtrates, das wir Stadträt*innen in den letzten Jahren konstruktiv und gewissenhaft wahrgenommen haben.“ Verstehe ich nicht. Wieso fallen die denn jetzt alle fast in Ohnmacht? Wieso hat plötzlich keiner Ahnung von den Schulden? Wieso werden die Stadträte nicht ständig vom aktuellen Stand informiert? Fragen über Fragen. Dass die Stadt verschuldet ist, wissen wir alle. Ob das nun 20 oder 120 Millionen sind, ist erstmal egal. Über die Höhe werden die Bürger natürlich nicht informiert. Aber die Stadträte sollten das schon wissen! Bevor für irgendwas Geld locker gemacht werden soll, müssen doch die Räte über den aktuellen Schuldenstand informiert sein? Wenn das sträflich vernachlässigt wurde, müssen Köpfe rollen. Ganz einfach.
„Jetzt gilt es, erstmal abzuwarten, welche realistischen Einsparvorschläge dem Stadtrat von der Verwaltung vorgelegt werden.“ Was erwarten Bernstiel und Co.? Realistisch geht nur, die Ausgaben für freiwilliges Zeugs sofort einstellen und damit nur noch die Pflichtaufgaben zu finanzieren. Die Ausgaben werden doch von Stadtrat beschlossen, wieso erwarten die nun von der Verwaltung Einsparvorschläge? Soll doch jede Fraktion bei sich anfangen? Das will aber wieder keiner. Wenn jeder eine Maßnahme aus den eigenen Reihen känzelt, gibt es einen Riesenaufschrei.
„Realistisch geht nur, die Ausgaben für freiwilliges Zeugs sofort einstellen und damit nur noch die Pflichtaufgaben zu finanzieren.“
Da bin ich ganz Ihrer Meinung!
Denn es ist in der Tat so, dass der städtische Haushalt, wenn er sich ausschließlich auf die Pflichtaufgeben konzentriert, problemlos ohne neue Schulden finanzierbar ist. Das wird von vielen Stadträten gerne vergessen.
Nein. Geht nicht.
Also, wir halten mal fest: Ein Geografielehrer und ein Hubschrauberpilot setzen sich zusammen, prüfen innerhalb von einer Woche 1500 Seiten Haushaltsplan* und entdecken eine Lücke von 120 Mio. €, die vorher niemandem aufgefallen ist, weder dem Stadtrat (dem der Lehrer vorher selber angehörte), noch dem Landesverwaltungsamt als Kommunalaufsicht, noch den Angestellten der Finanzverwaltung, noch dem Kämmerer (der sich im Falle seiner durchaus nicht unwahrscheinlich gewesenen Wahl zum OB damit ein nicht unerhebliches Problem selber eingebrockt hätte).
Ja, nee, ist klar, das klingt ja mal so richtig, richtig glaubwürdig.
*Die Haushaltspläne der Stadt Halle sind öffentlich:
https://halle.de/fileadmin/Binaries/Verwaltung/Stadtpolitik_und_Ortsrecht/Haushalt/Band_I__Haushaltsplan_2025.pdf
https://halle.de/fileadmin/Binaries/Verwaltung/Stadtpolitik_und_Ortsrecht/Haushalt/Band_II_Haushaltsplan_2025.pdf
Bitte den „Lehrer“ durch „Seiteneinsteiger im Lehramt“ ersetzen. Eine Lehrbefähigung von einer entsprechenden Uni oder Hochschule, einghergehend mit Referendariat und zwei Staatsexamina hat er bisher nicht nachweisen können.
Upsi, stimmt. Pardon.
Ich will nochmal dran erinnern, dass Bernstiel und seine CDU einen Bürgerentscheid initiiert haben, mit dem sie 300.000€ städtischen Geldes für nichts verbrannt haben. Dafür gab es nicht mal Kultur, Bildung oder Vereinswesen. Die sollen mal nicht so groß vom Sparen tönen. 🙄