Parteibüros und Ratshof beklebt: Schließung der ZASt in Halberstadt gefordert

In der vergangenen Nacht sind der Ratshof und Parteibüros in Halle mit Plakaten beklebt worden. Die Interventionistische Linke (IL) Halle fordert darin die Schließung der ZASt in Halberstadt, der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber. Stattdessen soll es eine dezentrale Unterbringung der Menschen geben. Die Zustände in der ZASt in Halberstadt seien schon lange unwürdig, aber seit dem Ausbruch von Corona nicht mehr zu tolerieren. Für Geflüchtete müsse der gleiche Schutz vor Covid-19 gelten, wie für alle anderen auch. Wegen der Corona-Präventionsmaßnahmen spitze sich die Situation in der ZASt seit Tagen zu. „Doch es ist schier unmöglich 800 Menschen in einer Sammelunterkunft vor einer Virusinfektion zu schützen. Vor allem, wenn es an elementar Notwendigem fehlt. Die Behörden sind mit der Versorgung der Menschen völlig überfordert. Nicht nur mangelt es an einer angemessen Ernährung, sondern auch an anderen Gütern der Grundversorgung wie bspw. Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Binden und Tampons“, heißt es in einer Erklärung. Darüber hinaus gebe es keine oder zu wenig Sprachmittler, die die gegenwärtige Situation erklären können. Im Lager gehen daher Gerüchte von Massenabschiebungen umher. Statt sensibel auf die Angst der Menschen einzugehen, reagiere der Wachschutz mit Zwang und Gewalt.
In einem Video ist zu sehen, wie ein Security eine schwangere Frau schlägt, auch sollen Teile der Sicherheitsleute verbotene Schlagringe eingesetzt haben.
Forderungen:
- Wir fordern die dezentrale Unterbringung von Geflüchteten. Sie müssen sich ihren Wohnort frei wählen können. Wie jeder andere auch, wollen sie da wohnen, wo auch Freundinnen und Bekannte sind. In Sachsen-Anhalt gibt genügend, genutzt werden kann .
- Wir fordern die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit von allen Menschen! Das heißt einen umfassenden Infektionsschutz und einen uneingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung, unabhängig von Pass oder Aufenthaltsstatus.
- Wir fordern ein Ende der Sanktionen bzw. die Sicherstellung von finanziellen Mitteln, damit sich die Menschen mit dem Notwendigsten versorgen kön¬nen. Bei Quarantänefällen muss die Versorgung mit ausreichen¬den Mengen an Hygieneartikeln und angemessener, immun¬stärkender Nahrung garantiert sein.
- Wir fordern die Schaffung von neuen Stellen für Sozialarbeiter*innen, medizinischem Personal, psychologischer Betreuung und juristi¬scher Beratung von Geflüchteten!
- Frauen, Kinder und vulnerable Personen verdienen besonderen Schutz vor (häuslicher) Gewalt, wie sie in Lagern allgegenwärtig ist. Sowohl eine ausreichende Beratung und Betreuung, als auch Schutzräume und Häuser müssen er¬möglicht werden.
- Wir fordern kurzfristigen Zugang für solidarische Menschen!
Sowohl in die ZASt, als auch in andere Lager um die Betroffe¬nen zu versorgen und zu unterstützen.
Euch würde ich gleich mit im Lager einschließen, da könnt ihr direkt helfen, und die Stadt wäre viel sauberer!
Die zum Teil geforderte Grundversorgung wie Toilettenpapier und Desinfektionsmittel hätte ich auch gern…..
Fordern, fordern, fordern….. nehmt Sie bei euch auf und gebt!
Es wäre ja schon hilfreich, wenn manche Migranten verstehen würden, dass sie nicht im Urlaub mit All-Inclusive sind. Der Infizierte in Krumpa war 6 Tage verschollen, trieb sich wahrscheinlich in Halle rum und kam erst mit Corona-Symptomen zurück. Solch weltfremdes und egoistisches Verhalten ist für sämtliche Menschen in seinem Umfeld sehr gefährlich.
Den Kommentar von Jörg. K. schließe ich mich an, da würde unsere Stadt etwas farbloser.
Nur wer nicht weiß, mit wem er es hier zu tun hat:
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1923.htm
Die Kommentare hier zeugen mal wieder von unfassbarer Menschenverachtung und Rassismus.
Die Forderung, dass Menschen, die sich in staatlicher Obhut befinden, menschenwürdig versorgt werden, sollte nicht mal diskussionswürdig sein, sondern Selbstverständlichkeit. Und solange der Staat es Menschen verweigert, sich frei bewegen und arbeiten gehen zu dürfen, muss er auch für deren Bedürfnisse aufkommen.
Dezentrale Unterbringung wird in diversen Bundesländern und Landkreisen bereits praktiziert und hat ausschließlich positive Effekte.
An Lagern mit miserablen Bedibgungen festzuhakten macht nur Sinn, wenn das Ziel die Ausgrenzung und Dehumanisierung der Inhaftierten ist.
Die können sich frei bewegen. Richtung ihrer Heimat und dort können sie sogar arbeiten.
„dass Menschen, die sich in staatlicher Obhut befinden“
Dazu hat sie niemand gezwungen.
Solche Aktionen und Pressestatements sind reine Provokation dieser linken Gruppen gegen unsere Gesellschaft.
Denen geht es offensichtlich nicht wirklich um die Flüchtlinge. Wer sich die einschlägigen Seiten der Antifa anschaut, fühlt dich bestätigt. Flüchtlinge sind ihnen Mittel zum Zweck.
Ein wirklich „Schutzsuchender“ ist dankbar, wenn ihm ein fremdes Land das nackte Leben rettet und Heimstatt gibt. Er stellt keine dreisten Forderungen. Die Vorgänge in der ZAST entlarven wieder einmal die Tatsache, dass die Mehrzahl dieser Leute reine Armutsmigranten sind, die den Weg ins deutsche Sozialparadies suchen. Wer sich bereits in der ZAST gewalttätig verhält, sollte diese nur in eine Richtung verlassen, in seine Heimat. Die Akteure der Internentionistischen Linken sind das, was viele ZAST-Insassen erst werden wollten: auf Kosten des Sozialstaats lebende, moralisierende Individuen, die jedes Argument mit der Nazi-, Rassismus- und Genderkeule zu erschlagen versuchen, so wie sie es von den Mainstream-Medien und deren Dirigenten in den Parteien gelernt haben. Durch den Massenimport von neuen Sozialfällen aus aller Welt hoffen sie, dass der Fokus noch weniger als bisher auf sie selbst fällt, die wohl zumeist noch nie einer steuergenerierenden Tätigkeit nachgegangen sind. Bei der Spargelernte den Rücken krümmen zu müssen wäre einer ihrer schlimmsten Albträume.
Ich fordere , dass die ihre Forderungen in den Müll schmeissen.
Hygieneartikel wie Klopapier und Tampons und Binden, das ist doch keine unverschämte Forderung.
Und da sich eine Infektion in Massenunterkünften besonders leicht und schnell ausbreiten kann, ist es angebracht, die Insassen genau davor zu schützen.
Es müssen also Dolmetscher hin, die genau erklären, warum man sich wie zu verhalten hat und Desinfektionsmittel und Mundschutz brauchen sie auch. Wir können uns die halbwegs schützen, einfach indem wir zu Hause bleiben. Das können die nicht. Die sind zu Achthundert. Deshalb wäre eine dezentrale Unterbringung besser.
Dieses Gehetze gegen Geflüchtete nützt gar nichts, davon werden die weltweiten Fluchtbewegungen nicht kleiner. Da hilft eigentlich nur eine gemeinsame Anstrengung von allen, denen Menschenrechte, Schutz der Umwelt und Frieden und Gerechtigkeit etwas bedeuten.
Oder einfacher: Was Du nicht willst das man Dir tu, das füge keinem Andern zu.
Und Fluchtbewegungen werden kleiner, indem man alle aufnimmt?
Dann sind sie exakt Null. Musst nur mal kurz überlegen.
Null ist dann aber auch die Bevölkerungszahl in bestimmten Landstrichen der Erde – von den sozialen und kulturellen Folgen einer massenhaften Migration will ich mal gar nicht anfangen. „Multi-Kulti“ träumt sich so einfach, wenn man nur naiv an sich selber in seiner Wohlstandsblase denkt, aber wenn dafür anderswo ganze Familien und Kulturen zerstört werden, ist nichts gekonnt.
Du hast gefragt. Wenn dir die Antwort nicht gefällt, frag doch gar nicht erst.
Alle aufnehmen stand aber auch nie zur Debatte. Polemik ist noch einfacher als „Multi-Kulti-Träumerei“. Sachliche Diskussion – daran scheiterst du regelmäßig.
Flieg nach Afrika und hilf vor Ort. Haben hier genug Probleme.
Die meisten Kommentare zeugen von einer Arroganz unserer Wohlstandsgesellschaft.
@Fremdscham Arrogant ist, zu glauben, wir können alle Menschen aufnehmen und am besten noch integrieren. Obwohl die wenigsten genau dies wollen. Arrogant ist es, anderen Ländern die Menschen wegzunehmen.
Hätten wir hier weniger Wohlstand, würde hier auch keiner herkommen wollen.
Arrogant ist auch, zu glauben, die eigene Meinung steht über allem.
De sofortige Schliessung der ZASt befürworte ich vollständig. Alle Insassen direkt zurück in das jeweilige Herkunftsgebiet, und zwar OHNE die Option einer Klage bzw. gerichtlichen Überprüfung! Wir haben derzeit genug interne Probleme.
Solange es diese unkontrollierten linken Politagitateure gibt, brauchen wir rechte Gegengruppen, sonst versinkt unser Land im linken Sumpf…
Dafür, dass ein paar humanitäre Mindeststandards gewahrt werden, braucht man doch keine Linksextremisten? !
Ihr könnt sie mit zu euch nach Hause nehmen. Habt bestimmt ein bissel Klopapier für die armen übrig. Wer Haus und Hof im eigenen Land verkauft und dann zu uns kommt ist bestimmt nicht arm.
Solange die Flüchtlinge wissen daß man in Deutschland für’s „nicht arbeiten“ Geld und eine Wohnung bekommt, solange werden sie herkommen. Oder warum wohl möchten Sie unbedingt alle nach Germany und nicht nach Belgien, Bulgarien, Rumänien, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Zypern, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, Slowakei, Finnland oder Schweden…
Finnland und Schweden z. B. haben jede Menge Geflüchtete, immer gemessen an der Bevölkerungszahl.
In Polen und Ungarn regieren Leute, die sich mancher hier im Forum wünscht, mit dem Erfolg, dass sich die Lasten in Europa ungleich verteilen weil Ungarn und Polen niemanden aufnehmen.
Unwürdig? Schon mal gesehen, wie Aleppo aussieht? Hier bekommen die Menschen Essen, Unterkunft und medizinische Versorgung und das alles umsonst. Und dennoch haben sie die Unverschämtheit nach mehr zu schreien.
Frauen und Kinder sind dort. Nur Kinder mit volbahrt zwischen 18 und 25 sind hier. Könnten zu Hause alles Aufbauen. Sind aber zu faul.
@ Ein Opa
Alte Menschen und das Internet…
Denen muss man alles erklären.
Etwa, dass Kommentarfunktionen nicht nur für Bullshit da sind.
Da kann man auch mal Fakten verlinken:
https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/syrische-fluechtlinge.html
„Menschen, die 2019 und im laufenden Jahr 2020 in Deutschland Asyl suchten, stammen aus nahezu allen Altersgruppen: Die Mehrheit der Antragsteller/-innen ist jünger als 30 Jahre. Die größte Gruppe sind Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. Mehr Männer als Frauen haben einen Asylantrag gestellt.“
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/flucht/zahlen-zu-asyl/265710/demografie
@ farbspektrum
Also doch Kinder hier.
Aha…
Größte Gruppe nicht zwischen 18 und 25, sondern unter 16 Jahren.
Soso…
Über 40 Prozent sind Frauen.
Hmmm…
Vielleicht haben Sie auch noch einen Link zur Gesichtsbehaarung?
Nicht dass der eine Opa da noch mal nachlegt…
Selbst wenn man naiven Mensch die Wahrheit vorhält, glauben sie es nicht.
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/studie-zur-altersbestimmung-minderjaehrige-fluechtlinge-40-prozent-geben-bei-einreise-nach-deutschland-falsches-alter-an_id_11146393.html
@ farbspektrum
Also untergraben Sie jetzt Ihre eigene Datenquelle mit einer Focus-Schlagzeile zu einer unveröffentlichten Studie?!
Respekt.
So orientiert muss man erst mal sein.
Wir waren hier übrigens bei den Bärten.
Der Opa und so…
Sie wissen schon.
Und kommen Sie uns nicht wieder mit Boulevardmeldungen.
Richtig, in Aleppo sieht es schlimm aus. Und genau deshalb sind viele geflohen, auch nach Deutschland. Viel mehr jedoch in den Libanon.
Warum verbreitet “ Du bist Halle “ diesen Brief einer agressiven linken Splittergruppe ? Außer aus Meinungsfreiheitgründen ??? Gut , es sind sicherlich schlimme Zustände in der ZAST , aber die Flüchtlinge sind sicher vor Krieg und Verfolgung…und das ist schon eine ganze Menge, zumal sie noch verköstigt und medizinisch versorgt werden. Sollten sie den Luxus eines “ Hilton“ erwarten, dann sollen sie das wie jeder Tourist auch bezahlen. Unsere Grosseltern hatten nach dem Krieg die selben Probleme und die haben nicht gejammert sondern angepackt und das Land wieder aufgebaut .Und das können doch , die zumeist jungen Männer in der ZAST doch auch !!!!
@ Frank
Ihre Großeletern erzählen nur, dass sie nach dem Krieg nicht gejammert haben.
Die Menschen hatten nach dem Krieg auch Vorurteile gegen Flüchtlinge, genau wie Sie jetzt:
„Zwischen Vertriebenen und Einheimischen gab es deshalb gerade anfangs in erheblichem Maß Misshelligkeiten. Die zwangsweise Einweisung, das Aufeinanderprallen unterschiedlichster Traditionen vom Dialekt bis zu den Speisen, die Veränderungen im Berufsleben durch die hohe Aktivität der Flüchtlinge und deren staatliche Förderung, all das gab Anlass zu Unmut, Neid und Sorge vor Überfremdung, was sich verbal und faktisch massiv äußern konnte. Die Flüchtlinge ihrerseits, die nicht selten von oben herab auf ein angeblich zurückgebliebenes Land sahen, hielten sich oft schlicht für abgelehnt. Bei der Wertung solcher Auseinandersetzungen muss man aber sehr vorsichtig sein, auch weil es viele persönliche Hilfen durch die Einheimischen gab. Ernsthafte Versuche, die Flüchtlinge oder Teile davon (die „Preußen“) abzuschieben, gab es jedenfalls nicht.“
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Flüchtlinge_und_Vertriebene#Flucht_und_Vertreibung_.E2.80.93_Vorgang_und_Erlebnisse
…sowas können Sie dann später auch mal Ihren Kindern erzählen:
Wir haben damals nicht gejammert, als die Menschen hier ein neues Leben suchten.
„Sollten sie den Luxus eines “ Hilton“ erwarten,…“
Die Forderungen kommen NICHT von den ZASt-Insassen und es geht auch nicht um Luxus.
Ich finde auch nicht immer gut, was da wahllos und unbedacht gefordert wird ABER dieser Hass, der hier verbreitet wird, ist unerträglich! Ich bin ziemlich sicher, dass keiner von euch Ätzern jemandem das ins Gesicht sagen würde, was er hier so von sich lässt. Satt und fett zuhause sitzen und nichts zu dieser Gesellschaft beitragen außer Hass, Spott und Hetze…das kann ich leiden. Aber ihr seid ja alle von Geburt a privilegiert!
Ich finde auch, dass der Hass der gegen die Gegner der Flüchtlingspolitik gerichtet wird, unerträglich ist. dass sie “ Satt und fett zuhause sitzen und nichts zu dieser Gesellschaft beitragen außer Hass, Spott und Hetze“.
Also an eurer Figur könnt ihr Flüchtlingsgegner selbst arbeiten. Satt erledigt sich dabei meist gleich mit. Euer gesellschaftlicher Beitrag ist bisher nicht erforderlich gewesen, fehlt dementsprechend auch nicht.
Wieder mal ein schönes Eigentor, farbi. 🙂
Als damals im Kosovo Krieg die geflüchteten Menschen kamen, habe ich keinen gesehen welcher sich so verhalten hat wie jetzt unseren neuen Flüchtlinge…Und da gab es nebenbei auch nicht noch ein Virus welches Gefahr für Leib und Leben aller darstellt. Und die meisten sind dann auch wieder in ihr Land zurück gekehrt um es wieder aufzubauen und nicht um hier auf „Stütze“ zu Leben.
@ Fritz
– undankbar
– krank
– faul
So in etwa?
Ich denke Sie haben da ein kleines Problem mit Ihrer Alltagsempirie.
Du bist zu jung und nicht aus Halle, deswegen wird dir das vielleicht nichts sagen. Wenn du aber mal einen Hallenser fragst, der den Jugoslawienkrieg schon bewusst mitbekommen hat und dem „Jugo-Mike“ was sagt, kannst du dir ein paar Geschichten aus der hiesigen Unterwelt anhören. Dagegen sind alle deine Flüchtlinge, woher auch immer du die kennen willst, lammfromm! Das ging etliche Jahre …
Ich glaube, bisher haben sich Flüchtlinge in keiner Krise so verhalten, wie in der jetzigen.
Solange solche Gruppen sich mit ihren linksextremen Positionen positionieren und wir dies in den etablierten Parteien von Grünen und SPD und Linken wiederfinden, solange ist es notwendig, dass die AFD als politisches Gegengewicht stark wird und bleibt.
Ist schon absehbar, wann es damit losgeht? Bisher haben die auch nur unsere Steuergelder kassiert und sich um Posten gestritten. Sicher sind sie dabei schwerer geworden, auch wenn die wenigsten von denen vorher schon mal körperlich gearbeitet haben. Aber vermutlich meintest du mit starkem Gewicht auch was anderes. Viel ist in den ganzen Jahren aus der Richtung jedenfalls nicht gekommen. Gar nichts eigentlich.
Ich empfehle den folgenden Artikel in der Volksstimme.
https://m.volksstimme.de/lokal/halberstadt/coronavirus-zast-randale-bewusst-angezettelt
Eines ist doch völlig klar: diese Zast-Bewohner, die die Randale anzetteln und das Ordnungspersonal strukturiert angreifen, werden entweder systemisch instrumentalisiert oder bringen selber ein solch hohes Gewaltlevel mit, dass wir sie schnellstens zuverlässig abschieben sollten. Sie brauchen schnell einen abschließenden Asylstatus mit der klaren Botschaft, dass sie hier in Europa unerwünscht sind und im übrigen ihr Asylrecht verwirkt haben.
Unabhängig davon brauchen wir dringend eine international abgestimmte Anpassung des Asylrechts.
Spätestens jetzt ist doch klar, dass wir die afd brauchen. Wir können die Politik nicht den Linken überlassen. Die CDU ist noch immer zu schwach!
Ich Frage mich immer nur: wenn ich mich in den Herkunftsländern dieser Leute so verhalten würde wie sie es hier tun, wie würde deren Staat reagieren?
Schöner Gruss an all die linken Spinner hier!