„QR-Check vor der Fahrt:“ Abfahrtszeiten und Störungen bei Bussen und Straßenbahnen in Halle direkt als Hinweis aufs Handy

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Keine Antworten

  1. Sunny sagt:

    Na dann soll die liebe Havag aber bitte auch dafür sorgen, dass die QR- Codes nicht von Aufklebern oder zerkratzten Scheiben verdeckt sind.
    Hab ich schon des öfteren so gehabt.

  2. Zurück in die Zukunft sagt:

    Ich dachte erst ich habe mich auf einen alten Artikel verirrt. Das kann doch nicht wahr sein oder? Das ist ja wahnsinnig innovativ, richtig 2023, richtig trendy! Die QR-Codes gabs schon im angestaubten PNVG im Jahre 2016 und hat auf die EasyGo-Webapp verwiesen. Die HAVAG macht seit 2020 Werbung für die Moovme-App des MDV und jetzt gehts wieder oldschool zu auf Papier gedruckte QR-Codes? Wir entwickeln uns zurück, der Osten, insbesondere Halle sowieso. Mein Gott, ist das peinlich. Aber offensichtlich erleben QR-Codes, ähnlich wie Podcasts und GIFs ein Revival – das alles gibt es schon seit Ende der 2000er.

    • 10010110 sagt:

      Ein weiterer Baustein, um die Smombies konstant am Bildschirm zu halten, und Leute, die noch keine sind, zu welchen zu machen.

    • Zurück in die Kundenfreundlichkeit sagt:

      Der Trend, dass man Website-Besucher auf proprietäre Apps drängt, ist einigermaßen unverschämt und es ist daher eine sehr nette Geste von der HAVAG, wenn man auch ohne App schnell auf die Informationen zugreifen kann.

    • Wien 3000 sagt:

      Die QR-Codes gibt es schon länger dan den Fahrplänen. Die HAVAG hat jetzt lediglich dazu eine Kampagne gestartete. Warum eine solche Kampagne jetzt erforderlich und sinnvoll ist, erschließt sich mir aber nicht.

  3. Lokführer sagt:

    Und wenn der Herr Baumann früh um 4 noch seinen Schönheitsschlaf hält nützt das auch nix weil dann ist das nicht im System drin. So wie das früh generell der Fall ist wenn was ausfällt. Da zählt die Zeit runter und keine Bahn kommt.

    Lächerlich und peinlich Herr Baumann. Setzen 6.