Rabatt für Kinderreiche: Stadt prüft eine Mehrkindfamilienkarte
Die Stadtverwaltung prüft die Einführung einer Rabattkarte für Familien mit mehr als zwei Kindern, damit diese in Freizeiteinrichtungen und Museen mit allen Kindern kostenlos kommen. Die Grünen wollten ursprünglich eine Einführung, der Stadtrat stammte aber mehrheitlich einer Änderung der CDU zu, wonach erst einmal eine Prüfung zu Auswirkungen und Kosten geben.
Etwa zehn Prozent aller Familien seien betroffen, sagte Inés Brock (Grüne). Laut Brock gebe es von Seiten des Zoos und der Bäder positive Signale. Der Antrag sei ein Signal für mehr Familienfreundlichkeit. Bildungsdezernentin Katharina Brederlow verwies auf finanzielle Folgen und auf nötige personelle Ressourcen. Angesichts der Ablehnung der Haushaltsberatung sagte Oberbürgermeister Bernd Wiegand, es gebe dadurch eine vorläufige Haushaltsführung. Und deshalb seien keine zusätzlichen Ausgaben möglich. Die Vorsitzende Katja Müller (Linke) ermahnte Wiegand, nicht ständig auf den Grünen herumzuhacken. Wiegand entgegnete, sie solle ihre Arbeit als Vorsitzende laut Geschäftsordnung leiten und die Sitzung nicht kommentieren. Die jetzige Regelung halte er für eine Diskriminierung von Mehrkindfamilien, sagte Thomas Schied (Linke). Alexander Raue (AfD) meinte, es sei nötig, erstmal die Leistungsträger der Gesellschaft zu entlasten, „die das alles ermöglichen.“ Inés Brock sagte, es gebe in Thüringen schon so eine Familienkarte, dort sei es ein Erfolg.
Gibt es in Thüringen auch eine „Hackordnung“ für Stadtratssitzungen ! Kommentierungen finde ich immer gut. zumal dadurch Differenzen zwischen Theorie und Praxis deutlich werden. Übrigens ;“Diskriminiert“ fühlen sich ganz andere !
Bei diesen Preisen, egal ob Museum, Theater, Spaßbad oder Kino, müssen auch die „Ottonormalverdiener“ mit einem Kind genau auf ihr Portemonnaie schauen ob sie sich sowas leisten können… Einfach freien Eintritt für Kinder bis 14 Jahre und somit ist allen geholfen und auch „Einzelkinder“ kommen zu dem Vergnügen Kunst und Kultur kennen zu lernen…also liebe Parteien im Stadtrat damit könnte man mal ein „soziales“ Zeichen setzten
Wenn es nur so „einfach“ wäre ! Unabhängig von der sozialen Idee, sind die Eintrittsgelder fest geplant. Aber macht doch einfach zeitl. eingegrenzte Gutscheine, (wie die Karusellbetreiber auf dem Weihnachtsmarkt), und unter den Bedingungen einer Voranmeldung per App., um Überfüllungen auszuschließen ! Spricht etwas dagegen !
Ich bin Ottonormalverdiener mit einem Kind. Ich kann mir das locker leisten. Du bist entweder geizig oder gibst dein Geld für sinnlose Dinge wie Besaufen, Streaming, Autofahren oder Fernreisen aus.
Der schmale Bernd hängt sich ganz schön weit aus dem Fenster, wenn er die Vorsitzende beleiert… Vielleicht wird es beim nächsten Mal dann wenigstens eine Ordnungsrüge für ihn
Manche vielleicht…,wenn es dafür Wählerstimmen gibt….!
Immerhin „Repräsentant“ und mit einer Stimme im Rat , Es muß schon ärgerlich sein, wenn nun der Rat mit ‚Schnullianträgen ‚ (obiges Thema) kommt, obwohl die Geldbörse für 2020 noch nicht weit genug geöffnet werden kann.
Wie viele Stadträte werden sich ihre „Marschbefehle“ wohl von anonymen Experten aus dem Internet holen?
Sozial hin oder her. Muß denn der Sozialstaat „Alles“ abpuffern, oder geht es uns hier nicht schon ‚blendend‘ – im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen sich Kinder auch wohlfühlen und gar nicht erst Sprüche wie – Zitat: „…..(Ländername) verecke……“ !- aussprechen würden ?
Was ist denn so schwer, es den Karusellbetreibern in Halle nachzumachen und Gutscheine auszugeben ! Mit ner App anmelden, dass es keine Überfüllungen gibt. Ich wüsste nicht ,was im 5G- Modus noch fehlen sollte, denn über die Einnahmenausfälle braucht sich bei Haushaltsberatungen keiner Gedanken machen ! Mehrausgaben entstehen im Multitaskingbetrieb der MA kaum.
Sozial hin oder her. Muß denn der Sozialstaat „Alles“ abpuffern, oder geht es uns hier nicht schon ‚blendend‘ – im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen sich Kinder auch wohlfühlen und gar nicht erst Sprüche wie – Zitat: „…..(Ländername) verecke……“ !- aussprechen würden ?
Was ist denn so schwer, es den Karusellbetreibern in Halle nachzumachen und Gutscheine auszugeben ! Mit ner App anmelden, dass es keine Überfüllungen gibt. Ich wüsste nicht ,was im 5G- Modus noch fehlen sollte, denn über die Einnahmenausfälle braucht sich bei Haushaltsberatungen keiner Gedanken machen ! Mehrausgaben entstehen im Multitaskingbetrieb der MA kaum.w
@UN- Gipfel“: Äpfel mit Birnen zu vergleichen hat noch niemanden weitergebracht.
Bevor ein Kind in ein Museum geht, sollte es doch erstmal erfasst haben, was es in einem Museum zu entdecken gibt. Mit diesen zitierten Sprüchen von Schülern , wie se heute im Parlament thematisiert worden waren, sollte ich den Erziehungsauftrag erstmal außerhalb von Theatern und nicht in Form von Boni für ‚Rüpel‘ wahrnehmen ! Bildung ist hierzulande kostenfrei . und es gibt genug Möglichkeiten, Kinder ohne andere Museumsbesucher zu ’strapazieren‘ ,bestens zu bilden! Ich sehe einen ungerechten Geldwerten Vorteil gegenüber anderen ! gleich bedeutend mit einem EINNAHMEdefizit und Mehraufwand der Stadtgesellschaft.
Zudem setzt man falsche Anreize in Bezug (Belohnung für Was – weil einige Eltern nicht begreifen wollen, dass es beim Geld ausgeben Grenzen zu geben hat @)
Hallo Fred…außer Autofahren trifft leider nix auf mich zu…wünsche noch einen schönen Abend 🙂
Auch Rentner müssen überall den vollen Preis bezahlen, sofern sie nicht schwerbeschädigt sind.Das können sich auch immer weniger von ihnen leisten.
ABO Senior, ABO Senior Partner, ABO Light, ABO Light 9 Uhr…
Und auch für Museen, Theater, Zoo usw. gibt’s ermäßigte Tickets und Abos für Rentner.
Ihr sprecht von versch.Dingen! Nicht jeder Rentner ist ABO geeignet, zumal R. auch flexibilität schätzen. Ermäß. Tickets ja, aber nur mit SB-Ausweis! Schrieb er doch! Die dieden Ausw. nicht haben, sind js Minijober ! STIMMT .