In die Straßenbahngleise gekommen? Radler verletzten sich bei Stürzen in der Talamtstraße und der Burgstraße

22 Antworten

  1. Johann sagt:

    Die Burgstraße muss dringend (!!) saniert werden. Ich hoffe, das hört jemand aus der Stadtverwaltung. Es ist nahezu unmöglich, in der Burgstraße „sicher“ mit dem Fahrrad zu fahren – und mit dem Auto ist es auch nicht viel besser.

    • Burgstraßenbefahrer (unfallfrei) sagt:

      „Ich hoffe, das hört jemand aus der Stadtverwaltung.“

      Dann musst du es auch LAUT genug schreiben!

    • 10010110 sagt:

      Die Burgstraße ist nicht unsicherer als andere Straßen in Halle. Es gibt überall Straßenbahnschienen und Autoverkehr; was soll denn an der Burgstraße so schlimm sein?

  2. Zipp sagt:

    Eine. Mindestbreite von 6 Zoll für Fahrradreifen würde solche Unfälle verhindern.

  3. Kai sagt:

    Ich plädiere für Oberleitungsbusse.
    Die machen so vieles einfacher und kostengünstiger.

  4. Momentmal sagt:

    Ab welcher Anzahl an Unfällen will die Stadt denn endlich etwas an diesen bekannten Stellen unternehmen?

  5. Frauke sagt:

    Ich plädiere zu einer Fahrerlaubnis für Radfahrer.
    Man kann das überhaupt nicht mehr lesen

    • Diamant sagt:

      Ich plädiere dafür, dass Frauke einmal da mit dem Rad lang fährt und dann die Klappe hält. Ich bin ja anständig und wünsche ihr keinen Unfall.

  6. Detlef sagt:

    Keine Stützräder montiert und Helm getragen?

  7. Bürger für Halle sagt:

    Die Talamtstraße und die Burgstraße sind in der Tat gefährlich für Fahrradfahrer*innen, vor allem, wenn man von Autofahrern bedrängt wird, denn dann wechselt man – auch wenn man es nicht muss – die Spur zwischen den Schienen, um Raser auch noch vorbei zu lassen. Übrigens: Ein Helm ist in vielerlei Hinsich kontraproduktiv und wird hauptsächlich gerne von Autofahrern propagiert. Das ist die Realität.

    • Mica sagt:

      Helme sind nicht kontraproduktiv, ein kürzlich verstorbener Helmverweigerer zeigt es deutlich. Fälle auf der Neurochirurgie mit zeigen die Notwendigkeit. Es ist immer zu bedenken, ein Radfahrer hat keine Knautschzone und der Kopf ist immernoch das schwerste Körperteil, welches einen zentralen Punkt bildet.

      • 10010110 sagt:

        Helme sind durchaus nützlich. Dann aber auch konsequent sein und Helme für Autofahrer und Fußgänger fordern.

    • Werner Eberlein von Halle sagt:

      Ja die Blechpanzer wieder.Die bedrängen . Das übliche.

  8. Allwetterradler sagt:

    In der Burgstraße sind die Betonplatten und Fugen so kaputt, dass man als Radfahrer eher in die offenen Fugen gerät als ins Gleis. Dann helfen übrigens auch breite Fahrradreifen nicht mehr (es sei denn man will mit so einem hässlichen Fatbike herumgurken).

  9. merci4nix sagt:

    Es gibt ja einen Rad- und Fußwegebeauftragten. Aber selbst zur D-Tour hat der es nicht geschafft, die Schlaglöcher auf der Peißnitz zu beseitigen, obwohl in das Gebiet Mill. an Fluthilfegelder gepumpt wurden und es z.. gar nicht schnell genug gehen konnte, eine Eissporthalle abzureißen und neu zu bauen.

  10. Petra sagt:

    Fürs Radfahren braucht man kein Abi, eher Allgemeinwissen und diejenigen wissen genau wie man sich mit Straßenbahngleisen verhält!
    Genau wie Frauke es formuliert, nur noch mit Radfahrerlaubnis und ausgiebigen Training auf Idiotenwiese