Sachsen-Anhalts Kulturminister berät mit Trägern und Intendanten zu neuen Theater- und Orchesterverträgen – Halle hofft auf 76 Millionen Euro vom Land

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Zeitgleich wird die Stadt 137 Millionen Euro zur Finanzierung des Theaterbetriebs bereitstellen.“

    Die Stadt wäre gut beraten, mit diesem Geld endlich die maroden Schulen der Stadt zu sanieren, statt das diese Mittel im bodenlosen Fass namens „Theaterbetrieb“ zu versenken. In Halle wird Geld in Massen verschwendet für zig Sinnlosprojekte, während Schulsanierungen auf den St. Nimmerleinstag verschoben werden.

    „Unter den Beteiligten herrschte Einvernehmen über die besondere Bedeutung der Bühnen im Land und Anerkennung für den konstruktiven Dialog. “

    Bei einem solchen Geschwafel wird mir schlecht. Wie kann man nur so abgehoben sein?

    • Wahnfried sagt:

      Der letzte Absatz ist ein Selbstgespräch oder?

    • Steff sagt:

      Halt dich doch zurück bei Dingen von denen du nichts verstehst!

      Halle ist eine Kulturstadt. Kultur trägt zur Lebensqualität bei.
      Vielleicht nicht bei dir, aber bei gebildeten Menschen schon.

      Wo ist denn dein Aufschrei, wenn Magdeburg plötzlich dasselbe zugewiesen bekommt bzw. der Landeszuschuß für Halle gesenkt wird.

      Wo ist denn dein Aufschrei, wenn das Land für eine PseudoMedFak in Magdeburg – also für hannoveraner Professoren – mal 65 Millionen extra überweißt?

      Du bist kein Hallenser. Das weiß doch jeder.
      LOL

    • havagistan sagt:

      oha, von dir kommen also auch sinnvolle, konkrete Beiträge 👍👍👍
      Supporte ich

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Sind eben nicht alle solche Kulturbanausen wie du.

  2. Theodoro sagt:

    Das ist sinnvoll investiertes Geld. Sollten die Mittel so fließen, kann man in Halle auch in den kommenden vier Jahren weiter anspruchsvolle Musik- und Theaterkultur erleben. Halle tut es gut, nicht immer nur durch Negativmeldungen hervorzustechen. Die Vorstellungen, die wir besuchen sind alle sehr gut besucht, mitunter über Tage ausverkauft. Das Programm kommt beim Publikum mithin gut an. Weiter so!!

  3. Zimmermann sagt:

    Das ist schon sehr fragwürdig was Robra da von sich gibt. Vor allem diese Kulturbeamten sollten endlich an die kurze Leine genommen werden. Erstens sofort 30% pauschale Kürzung der Gelder um endlich wirtschaftliches und sparsames Handeln zu erzwingen. Zweitens das Fördergeld nur auszahlen, wenn umfangreiche Nachhaltigkeitskonzepte umgesetzt wurden!
    Die CO2-Bilanz dieser „Kultur“ ist für unsere Umwelt eine Katastrophe. Hier darf man keine Ausnahmen machen und die Augen verschließen. Kunst ist einer der größten Klimakiller!
    Wann werden FFF und letzte Generation hier aktiv?
    Das Geld wäre besser in nachhaltigen und klimafreundlichen Projekten aufgehoben.

    • huch... sagt:

      Wusste doch, dass ChatGPT schei… ist…

      • Alt-Dölauer sagt:

        Selektive Hobbyförderung wie beim Sport. Für Rock- und Rapkonzerte gibt es keine Förderung, oder andere Hobbies. Anschubfinanzierung, Z.B. Bau von Opernhaus oder Sporthalle finde ich ja o.k., aber irgendwann muß sich das doch mal von selbst tragen. Und in Oper und Theater gehen meist auch keine Habenichtse.

    • Steff sagt:

      Frau Zimmermann, verlassen sie nicht ihr Zimmer, Mann.
      Das schädigen sie wenigstens nicht den gesellschaftlichen Intellekt und auch nicht das Klima.
      LOL