Silvester: Hallenser schießen Feinstaub in die Luft
Zum Jahreswechsel stiegen in Sachsen-Anhalt nicht nur Raketen in die Höhe, sondern auch die Schadstoffkonzentrationen an den Messstationen des Luftüberwachungssystems Sachsen-Anhalt (LÜSA).
Laut Landesamt für Umweltschutz wurde am Messstandort Halle-Nord im Paulusviertel am 1. Januar 2017 der EU-Tagesgrenzwert für Feinstaub von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft überschritten, 67 Mikrogramm wurden gemessen. Erlaubt ist dies an 35 Tagen im Jahr. Im Standort Merseburger Straße waren es sogar 55 Mikrogramm.
Am Standort Paracelsusstraße wurde dagegen der Grenzwert nicht überschritten.
So wie jedes Jahr, haben die Menschen und die Tiere den Feinstaub überlebt.
Einmal im Jahr Knallern, ist also nicht lebensbedrohlich.
Dann leg dir doch auch noch etwas angereichertes Uran unter die Bettdecke, hält schön warm und am nächsten Morgen wirst du auch nochmal wach. Oder dämme deine Wohnung mit etwas Asbest.