Sondersitzung des Stadtrats von Halle (Saale) zur Ukraine-Krise

Eigentlich sollte es schnell gehen an diesem Mittwoch. Der Stadtrat von Halle (Saale) war zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Eigentlich stand nur eine rechtlich nötige Vergabe der Betreibung der Notunterkunft für Ukraine-Flüchtlinge in der BIZ-Sporthalle in Halle-Neustadt auf der Tagesordnung. Am Ende ging die Sitzung anderthalb Stunden.
Schon in der Einwohnerfragestunde gab es einige Fragen von Helfern. So gab es die Frage, wie die Stadt die Anmeldesituation verbessern kann, denn in den letzten Tagen gab es einige Wartezeiten. Ander Städte wie beispielsweise Leipzig bieten auch eine Online-Anmeldung an. Ein Bürger wollte wissen, wie denn die Unterstützung von privaten Helfern durch die Stadt verbessert werden kann – wie die Übernahme von Essensgeld und Haushaltskosten. Auch die Frage nach einer Gleichstellung mit Flüchtlingen aus anderen Teilen der Welt wie beispielsweise Afghanistan war Thema.
Oliver Paulsen. Grundsatzreferent der Stadtverwaltung sowie Leiter des Dienstleistungszentrums Integration und Demokratie, verteidigte die Variante mit einer zentralen Anlaufstelle mit allen Angeboten im Kulturtreff in Halle-Neustadt. Ziel sei es gewesen, alle Angebote an einem Ort bereitzuhalten. Dadurch werde vermieden, dass die Menschen ohne Ortskenntnisse quer durch die Stadt müssen. Wartezeiten seien am Anfang nicht zu vermeiden gewesen. “Es war eine Zumutung und Herausforderung, das wissen wir.” Man habe aber fortlaufend nachgesteuert. So habe heute niemand mehr weggeschickt werden müssen. Man wisse auch sehr den Beitrag der Zivilgesellschaft zu würdigen. Dadurch seien die Flüchtlingsströme für die Stadt handhabbarer gewesen und man habe zunächst keine Notunterkunft gebraucht. Er habe zudem die Hoffnung, dass die privaten Angebote noch eine zeitlang bereitstehen, denn noch gebe es nicht genügend ausgestattete Wohnungen. Denn dort fehlt ja alles – Betten, Tische, Stühle, Schränke, Küchen… Essensgeld und Haushaltskosten sind nicht für die Helfer nötig, so Paulsen, schließlich erhalten die Ukraine-Flüchtlinge nach ihrer Anmeldung eine staatliche Unterstützung. Eine Gleichstellung der Flüchtlinge ganz egal woher sie kommen sie gegeben, so Paulsen. “Wir unterscheiden da nicht.” Schon 2015 habe man ein entsprechendes System etabliert, was sich nun bewehre. Zugleich sagte Paulsen, man wisse nicht, wie viele Ukraine-Flüchtlinge letztendlich in Halle ankommen werden.
Damit konnte in die Sitzung eingestiegen werden. 40 der 56 Stadträte waren anwesend. Bürgermeister Egbert Geier sagte, Ziel der Stadt sei die bestmögliche Aufnahme und Unterbringung von Menschen, die bei uns Schutz suchen. Im Aufnahmezentrum im Kulturtreff gebe es eine Bündelung aller notwendigen Erstleistungen an einer Stelle wie Anmeldung, Registrierung und Beantragung Sozialleistungen. Es gebe zudem eine enge Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Strukturen und gesellschaftlichen Akteuren wie private Unterkunftsvermittlung, Engagementplattform, Sprachbegleitung und Übersetzung. Mane habe nicht die Absicht, Zeltstädte zu bauen so Geier. Deshalb würden sich Turnhallen anbieten, weil dort auch schon die Sanitären Einrichtungen vorhanden seien. Zudem könne man dort die Menschen besser betreuen.
Die weitere Entwicklung in Bezug auf die Notunterkünfte – und die Nutzung weitere Turnhallen – hänge davon ab, wie sich die Flüchtlingsströme gestalten. Derzeit gebe es einen geordneten Zuweisungsmodus, der mit dem Land abgestimmt sei.
Ein Problem sei, dass es zwar zahlreiche Wohnungsangebote gebe, doch die meisten seien nicht möbliert. Aus diesem Grund sei man mit den Stadtwerken im Gespräch, demnächst eine Annahmestelle für Möbelspenden einzurichten, um die Wohnungen auszustatten. Denn Geier sieht noch ein weiteres Problem: weil auch andere Kommunen in ganz Deutschland vor dem gleichen Problem stehen, könnte die Nachfrage nach Küchen und Betten das Angebot übersteigen. Neben den städtischen Wohnungsgesellschaften gebe es auch etliche Angebote privater Vermieter, Diese würden derzeit auch bezüglich der Kosten geprüft, denn es gebe Angebote, mit denen “mit der Not der Menschen Kasse” gemacht werden solle.
Angebote haben zudem die Genossenschaften bereitgestellt. Dort sei jedoch ein Anteil nötig, dies sei im Genossenschaftsrecht so festgelegt. Die Stadt wolle diese Summer aber übernehmen.
Geprüft werde auch der Gesundheitszustand. Denn etliche Flüchtlinge kommen auch direkt aus evakuierten Krankenhäusern. Deren Krankheitsbild werde erfasst. Und es gebe auch einen separaten Bereich für Flüchtlinge, die wegen einer Corona-Infektion in Quarantäne müssen. Ausdrücklich wolle er der Zivilgesellschaft für die Unterstützung danken, so Geier, dies sei ein wichtiger Baustein und zeige, die Hallenser wollen helfen.
Carsten Heym (AfD) erkundigte sich, ob denn nicht möglicherweise ein Mietkostenzuschuss an private Haushalte besser und günstige wäre, als Wohnung zu einzurichten. Im Einzelfall könnte man auch solche Möglichkeiten prüfen, so Bürgermeister Geier.
Eine hohe moralische und politische Notwendigkeit für die Hilfen sieht Christoph Bergner (CDU)). Doch als Vorsitzender des Sportausschusses und Präsident des SV Halle hat er ein Problem damit, dass Turnhallen als Unterkunft genutzt werden und dadurch den Vereinen nicht zur Verfügung stehen. “Wir sind nicht auf Sporthallen fixiert”, so Geier. Man sei auch mit größeren Einrichtungen im Gespräch wie beispielsweise dem ehemaligen Maritim-Hotel. Doch man müsse vernünftige Preise aushandeln. Es sei nicht ratsam gewesen, die Räumlichkeiten – im Übrigen auch nicht möbliert – zu einem hohen Preis anzumieten ohne zu wissen, wie viele Personen überhaupt kommen. Grundsatzreferent Paulsen erinnert an die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft des Landes Sachsen-Anhalt. Dieser habe die Räumlichkeiten 2015 zu einem hohen Preis angemietet, später stand es dann bezahlt leer. Wegen dieser Erfahrungen habe das Land die Kommunen angewiesen, umsichtiger bei der Anmietung zu sein.
Silke Burkert (SPD) dankte zunächst auch für das große Engagement, stellte allerdings in Frage, ob angesichts der hohen Corona-Inzidenz Massenunterkünfte der richtige Weg seien und ob nicht stattdessen auch die Nutzung von Airbnb-Angeboten denkbar seien. “Wir werden nicht umhin kommen, Massenunterkünfte zu haben”, sagte Oliver Paulsen. Airbnb habe man aber auf dem Schirm. Derzeit würden zudem 300 Privat-Wohnungen und Pensionen geprüft.
Nach der Erfassung der Berufsqualifikationen fragte Johannes Streckenbach (CDU), wollte zudem wissen, wie mit den Kindern verfahren wird. Laut Sozialdezernentin Katharina Brederlow solle es demnächst Informationen der Arbeitsagentur in ukrainischer Sprache geben. Bezüglich der Schulpflicht stehe man mit dem Landesschulamt in Kontakt. Weil unter den geflüchteten Ukrainern auch Erzieherinnen sind hofft Brederlow hier auf Unterstützung bei der Kinderbetreuung in den Kitas, eine Ausnahmegenehmigung vom Land sei bereits in Aussicht gestellt. Derzeit gebe es zudem 12 alleinreisende minderjährige Flüchtlinge (UMAs). Diese werden vom Jugendamt betreut. Die Stadt sei zudem auf einen Anstieg vorbereitet, beispielsweise wenn Waisenhäuser geräumt werden. Bezüglich Arbeitsmöglichkeiten sei man mit den Stadtwerken in Kontakt, so Oliver Paulsen. Dort gebe es eine aktuelle Ausschreibung zur Suche nach Fahrern für Busse und Straßenbahnen.
Yvonne Winkler (MitBürger) erkundigte sich nach der Corona-Situation. Denn in der Ukraine wurde der chinesische Impfstoffe verimpft, der in Deutschland nicht zugelassen ist. Im Impfzentrum in der Heinrich-Pera-Straße können sich die Ukraine-Flüchtlinge mit den hier zugelassenen Impfstoffen impfen.
Ob es denn Szenarien zur Entwicklung der Flüchtlingsströme gebe, wollte Johannes Menke (Freie Wähler) wissen. Schließlich gehe die UN von bis zu 7 Millionen Flüchtlingen aus. Man sei regelmäßig im Kontakt mit dem Innenministerium, sagte Bürgermeister Geier. Er müsse hier zunächst die Lageeinschätzung abwarten.
Um die Bildung und digitale Angebote kümmerte sich Yana Mark (FDP). Hier konnte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow berichten, dass bereits Abstimmungen laufen. Und während die deutschen Behördenmühlen noch mahlen, machen zahlreiche Flüchtlingskinder bereits “Homeschooling” mit ihren regulären Lehrern aus der Heimat.
Und nach all den Fragen ging es ganz fix. Rein rechtlich musste die Annahme einer Spende von 50.000 Euro der Saalesparkasse für die Ukraine-Hilfe beschlossen werden. Und das DRK wurde als Betreuer der Notunterkunft im BIZ in Halle-Neustadt festgelegt.
Wieviel Stadträte haben denn Flüchtlinge privat aufgenommen?
Wieviele hast du denn privat aufgenommen?
Fast alle.
Dazu sind Stadträte nicht vorhanden.
Die müssen sich um die Verteilung kümmern.
Wenn ich schon lese:
„Derzeit würden zudem 300 Privat-
Wohnungen und Pensionen geprüft.“
Weshalb nicht gleich Razzia und Knüppel aus dem Sack?
In meine Bude kommt niemand von euch Sesselpupsern rein!
Die Herrschaften sollten sich einmal ein Beispiel am Vitali nehmen.
Vom Bürgermeister zum Brigade-Führer!
Bei uns bekommen diese Marionetten den Arsch nicht ausm Sessel!
Ist dieses Beispiel zum nacheifern gemeint?: „Klitschko posiert mit ukrainischen Nazis“. Oder habe ich einfach die Satire bzgl. (Asow) „Brigade-Führer“ nicht erkannt?
…und was ist eigentlich mit den Russen?
Auch wenn 80% der Russen dem Kreml applaudieren.
So tun es 20% jedoch definitiv nicht.
Viele werden politisch verfolgt und suchen
verzweifelt nach einem Weg in die EU.
Muss ich den polnischen Grenzschützern einen
vor den Helm hauen damit ein Russe, der fließend
deutsch spricht und ein erklärter Putin-Gegner ist,
die EU-Aussengrenze passieren kann, oder
geht das auch ohne neue deutsche Härte?
Such dir nen Job du Versager
Hört endlich auf, den Russen weiter auf die Pelle zu rücken!
habe ca. 2500 Fragen !
Flüchtlingskrise nicht hinbekommen, Corona Wischiwaschi, mal so, mal so, Inzidenzen ausgewertet wie es passte und passt, Maßnahmen übertrieben, zu spät oder nicht sinnvoll. Haben wir nicht genügend Probleme mit unserer neuen Regierung (die nicht wirklich zusammenarbeitet), sind auch noch Hauptansprechpartner für die ukrainische Regierung. Bitte was verbindet uns so derart mit diesem Land, dies zu rechtfertigen. In vielen Ländern der Erde gibt es Krieg seit vielen Jahren, das hat Deutschland bisher sehr wenig interessiert. Dieser verlogene Aktionismus plötzlich, Deutschland Retter des Weltfriedens, ich denke, es wird so nicht funktionieren, wir retten auch nicht allein die Umwelt. Warum nimmt sich Deutschland so wichtig in der Welt und vergisst seine alten Menschen, damit diese genug Geld für einen anständigen Ruhestand haben, für Kinder und Familien wird zu wenig getan, Krankenschwestern und Pfleger nicht wertgeschätzt. Nebenbei sind wir bzgl. der Digitalisierung Entwicklungsland und schaden mit den Sanktionen unserer eigenen Wirtschaft. Das Geld, das unsere Regierung verplant und verteilt verdankt sie der arbeitenden Bevölkerung, ich sehe nicht, dass für diese Menschen Politik gemacht wird. Es ist alles noch schlimmer gekommen, als ich dachte und viel habe ich nicht erwartet. Alle Gutmenschen können mich jetzt gerne dissen oder einfach mal nachdenken.
Schwurbelhampel, geh ins Bett
Trotzdem hat er Recht! Jedes einzelne Wort stimmt 🤷
Sehe ich gar nicht so. Wenn du dir mal anschaust, wieviel Geld Rentner in D in den letzten Jahrzehnten zur Verfügung hatten, dürftest du merken, dass die obigen Aussagen nur gequirlte Scheisse sind. Was verlangst du für Menschen, die 45 Jahre nur einfachste Hilfstätigkeiten verrichtet haben, denn im Alter als angemessenes Salär? Natürlich leiden Menschen, die nach 1990 ihren Hintern nie hochbekommen haben unter Altersarmut. Wobei Armut hier nur relativ ist. Es gibt kaum ein Land auf dieser Erde, mit einem derart hohen Sozialetat. Allein das Wort Gutmenschen zeigt doch, wessen geistiges Kind „Hampel“ ist. Es würde mich nicht wundern , wenn Hampel selbst von Stütze lebt.
Da ist einiges an Wahren dran, stimmt schon soweit. Mit den Sozialleistungen sehe ich es jedoch differenzierter. Für einen kap.Staat steht da D im Vergleich noch einigermaßen ordentlich da. Betonung liegt auf noch und einigermaßen.
Was bringt dich zu dieser „Prophezeiung“?
@Indy Z, dass ist keine „Prophezeiung“, sondern längst Realität. Nur mal 2 ältere Beispiele aus dem Bereich Gesundheit welche einst regulär durch die KK gezahlt wurden und mittlerweile selber bezahlt werden müssen: Augendruckmessung zur Glaucomvorsorge, Ultraschall Blase, Nieren zur Krebsvorsorge. Und wenn mich absehbar, trotz qualifizierter Beschäftigung und Abschlagsfreiheit, ein dreistelliger Nettobetrag nahe der Vierstelligkeit als Einkommensverlust zum Nettogehalt erwartet, ist das auch eher nicht das Gelbe vom Ei. Da muss man schon überlegen, ob D noch leistbar ist.
Wie kann etwas „längst Realität“ sein, wenn es doch „noch einigermaßen ordentlich“ ist?
Einigermaßen beinhaltet doch bestehende Einschränkungen, Fehlendes, Gemindertes. Diese habe ich benannt und sie sind somit Realität. Ist doch nicht so schwer, oder?
Was bedeutet „noch“?
Als wenn du Steuern zahlen würdest. 😂
Komm, mach dir von meinem Geld noch ein Bierchen auf und überlass das Geld verdienen denjenigen, die den Spitzensteuersatz zahlen. Das Denken überlässt du auch besser anderen, die es über die mittlere Reife hinausgeschafft haben.
Mal ein kleines Rechenbeispiel für unseren Quer-/Nichtdenker: die durchschnittliche Rentenbezugsdauer in Deutschland beträgt 20,2 Jahre. Die durchschnittliche Rente in Sachsen-Anhalt beträgt derzeit 1.284€, nach Steuern etwa 1.050€. Wer diese Rente 20,2 Jahre bezieht, bekommt damit insgesamt 254.520€. Bei 45 Beitragsjahren müsste eine entsprechende Person also monatlich 471,33€ Rentenbeiträge zahlen, um das herauszubekommen, was sie eingezahlt hat. Da der derzeitige Beitragssatz der gesetzlichen Rentenversicherung 18,6% beträgt, müsste eine solche Person daher 2.356€ brutto verdienen, damit die ausgezahlte Rente dem eingezahlten Beitrag entspricht.
Da Menschen, die weniger als die Durchschnittsrente erhalten, auch deutlich weniger verdienen, liegt hier ein Problem, da diese im Verhältnis deutlich mehr bekommen, als sie je eingezahlt haben. Auch zeige die Erhebungen, dass die Durchschnittsrente abhängig vom Bildungsstand ist. Daher meine Frage: was bitte verbindet mich so mit diesen alten Menschen in Halle Neustadt, dass ich diese durchfüttern muss? Überall in der Welt gibt es erheblich schlimmere Armut. Was soll also dieser Aktionismus, die – im weltweiten Vergleich wohlhabenden deutschen Rentner – hier so versorgen zu wollen? Deine Vorstellung ist sicherlich: weil sie deutsche Rentner sind, müssen sie mir deutlich näher stehen, als Rentner aus der Ukraine. Weil: Volksgemeinschaft und so…Denk mal drüber nach Brauner.
Grüße vom Gutmensch.
deutsche Rentner haben i.d.R. in ihrem leben steuern gezahlt und damit auch zum Bruttosoz.-produkt beigetragen. Was ist dann also falsch daran das einem deutsche Rentner näher stehen als andere?
Die Neuankömmlinge aus aller Herren Länder haben überhaupt nichts eingezahlt und bedienen sich trotzdem.
Vielleicht verstehen Sie was ich meine …
P.S. die Rechnerei ist toll …
nur kann man mit 1000 Euro in Deutschland schlecht über die runden kommen. da heißt das Stichwort Kaufkraft.
Steuern haben nichts mit dem Bruttosozialprodukt zu tun.
Vor allem Frührentner wie du, die nur kassieren, kosten ihr Leben lang mehr als sie jemals an Steuern zahlen könnten.
Wenn du mit 1000 Euro nicht hinkommst, machst du sehr viel falsch. Hör wenigstens mit dem saufen und rauchen auf.
Der 2.Absatz vor allem sagt alles, da scheinen beim Autor nicht nur Grundlagen zu fehlen.
Diskutiere doch nicht mit dummen Menschen, da hast Du keine Chance, die haben jahrelange Berufserfahrung.
Was erwartest du? Wenn jemand 40 Jahre an der Supermarktkasse in Teilzeit sitzt, bekommt er nicht die gleiche Rente wie jemand, der die gleiche Zeit in Vollzeit im Consulting tätig war und 60-70 Stunden gearbeitet hat.
Alles andere ist Sozialismus. Aber den findest du ja auch scheiße.
PS: da du nicht übermäßig gebildet und informiert wirkst: in der DDR war die „Rente“ auch nur eine Grundsicherung, die reichte, um nicht obdachlos zu werden und sich Essen kaufen zu können.
Erst Corona jetzt Ukraine, gibt’s noch was was unser Leben betrifft? Ne Schwule, Lesben und Gendern und Mohr meinte ich ich auch nicht. Unser Leben zB viel zu hohe Energiepreise.
Wie absurd muss die Diskussion den Ukrainern vorkommen, wenn sich Stadträte über den Impfstatus und Corona Sorgen machen. Warme-Stuben-Sorgen
Die Stadträte können jetzt woanders helfen anstatt nur zu reden darüber. Gehet hin und helft dem Menschen
Ist es wahr , hier sprechen Menschen über Menschen?Und dann behaupten sie noch dabei ihr Hirn zu nutzen. Was für ne traurige Welt
Rentenbezugs Dauer 20,2 Jahre. Wenn ich über den Friedhof gehe sehe ich kaum einen Grabstein nachdem jemand 87 Jahre alt geworden ist. Das ist wohl eher die Ausnahme
Du bist Wissenschaftler. Das ist völlig klar.
🤣