Spieler in Lettin würgt Schiedsrichter: Stadtfachverband Fußball Halle fordert Verhaltenskodex, um Gewalt einzudämmen

9 Antworten

  1. Ralf sagt:

    Bei einer Straftat brauch es kein Verhaltenskodex!

  2. HP-Leser sagt:

    Der Fußballverband scheint genauso verblendet zu sein, wie Andere. Was nützt denn ein Verhaltenskodex? Die betreffenden Spieler, Trainer und Schiedsrichter kennen den meist nicht und es ist doch kein Hindernis.
    Jeder Trainer muß einen Verhaltenskodex unterschreiben und dass ist mehr Aufwand bei den Ehrenamtlichen und in der Bürokratie, als dass es etwas bringt. = Sicherheit, Vertrauen, keine Vorfälle, …
    Wenn es mit einen Verhaltenskodex gelöst wäre, dann bräuchten wir keine Gefängnisse mehr und könnten sicher und zufrieden leben.

    • Hans-Karl sagt:

      Naja, wenn ein Verstoß gegen den Verhaltenskodex auch Konsequenzen hätte, könnte es doch schon etwas bringen, z. B. Ausschluß aus der Liga oder Entzug der Übungsleiterlizenz.

  3. Kay sagt:

    Los nulli und ph+ MB
    Schreibt endlich etwas zum o.g.Thema!

  4. Ich bin selbst Schiedsrichter. Fußball und Sport lebt von Ehrenamtlichen. Viele leisten hier tolle und wichtige Arbeit, die einzelne mit solchen Aktionen kaputtmachen. Es braucht harte Konsequenzen und null Toleranz. Die Selbstverpflichtung ist ein richtiger Schritt.

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