Stadt Halle (Saale) verschwendet laut Mieterrat jährlich 5 Millionen bei Unterkunftskosten

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12 Antworten

  1. Maxim sagt:

    Tja, auf einmal wird diesen „Entscheidern“ bewusst, was vielen schon lange klar war, die davor warnten, dann aber als Extremisten und „Feinde der Demokratie „ gebranntmarkt wurden . Wahrheit tut weh.

  2. Peter Schurz sagt:

    Man sollte überlegen eine Straße in Halle Neustadt in Peter Scharz Straße umzubenennen .Von einem edlen Herren aus dem Westen der in den Osten ging, um ein ganz großer Zampano zu werden.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „„Ich bin entsetzt über das Verhalten der Stadtverwaltung“, sagte Scharz im Ausschuss. Bereits im Jahr 2021 habe er auf das Problem aufmerksam gemacht – doch bis heute sei keine Reaktion erfolgt.“

    Wahnsinn! Die Ignoranz der Stadtverwaltung ist einfach unglaublich. Die Stadt hat Schulden bis unters Dach und die Stadtverwaltung wirft bei den KdU das Geld regelrecht zum Fenster raus. Das sollte personelle Konsequenzen haben, die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sollten künftig woanders arbeiten.

    • ich sagt:

      kleiner Tipp: Lies dir vielleicht einfach mal durch, was eine BdU-Richtlinie ist, den §22 im SGB II und diverse Rechtsprechungen dazu. Vielleicht, aber nur vielleicht fällt dir was auf…

    • Pauschallenser sagt:

      Kennst Du Peter Scharz?
      Das dachte ich mir, also quatsch kein Bullshit, von wegen „Das sollte personelle Konsequenzen haben, die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung sollten künftig woanders arbeiten.“!

    • Hart sagt:

      Ist es ebenso unglaublich, dass die Stadt deine ständigen traumgeladenen Einlassungen ignoriert? Nein, ist es nicht.

  4. Omi sagt:

    Es gibt aber auch Leute die zusammen wohnen wo jeder eine Wohnung vom Amt bezahlt bekommt. Und selbst wenn den Amt das gemeldet wird das interessiert dort keinen weil die Leute wohnen heute noch nur in einer Wohnung muss ja nur der Steuer Zahler für diese Leute aufkommen 🧐

    • @Omi sagt:

      Kennst Bedarfsgemeinschaft?
      Raff Dich und denk nach, bevor Du hier in die Tasten haust, um über Menschen zu urteilen, die Du nicht kennst!

  5. Trans sagt:

    Wo bleibt der kritische Journalismus?

    Fünf Millionen Euro jährlich… so viel Steuergeld soll Halle laut Mieterrat bei Unterkunftskosten verschwenden. Die Stadt widerspricht. Und die Medien? Berichten brav beide Seiten… ohne echte Prüfung.

    Doch genau das wäre ihre Aufgabe… nachrechnen, Hintergründe aufdecken, das „schlüssige Konzept“ der Stadt fachlich prüfen lassen. Stattdessen gibt es bloße O-Ton-Verwaltung.

    Wenn Verwaltung nicht sauber arbeitet, braucht es Journalismus, der nachbohrt, nicht nur nachfragt.
    Sonst verliert die Öffentlichkeit das Vertrauen in alle Instanzen. Auch in die vierte Gewalt.

    • ICH sagt:

      Exakt das ist es. Die Vorwürfe gibt es von eben diesem Herren seit Jahren bei jeder Gelegenheit, die Stadtseite tut sie arrogant ab. Nun ist er aber kein dahergelaufener seniler Opi mit zuiel Langeweile, sondern annahmegemäß qua Amt einigermaßen sachkundig. Dennoch jucken die Vorwürfe niemanden. Aber man ist halt bequem und weit weg von echtem Journalismus, wenn man für ne provinzielle Zeitung wie die MZ arbeitet.

      • DU sagt:

        Welches Amt hat denn Herr Scharz und unterstellst du qua Amt prinzipiell Sachkunde? Dann müsste dieser Zusammenhang ja erst recht für Posten in der Stadtverwaltung gelten.

  6. NichtausHalle sagt:

    „Wenn wir das System umstellen, müssten wir auch sämtliche Regelungen des Wohngeldgesetzes berücksichtigen“, erklärte sie. Das könnte sich vielleicht sogar finanziell nachteilig auswirken. Außerdem beruhe das derzeitige Verfahren auf einem „schlüssigen Konzept“, das professionell erstellt worden sei und den rechtlichen Vorgaben entspreche. [Zitat Frau Brederlow]

    Da kann man nur sagen, Wahnsinn. Entweder es wirkt sich nachteilig aus oder eben nicht. „Vielleicht“ ist da ne ganz blöde Antwort. Vor allem, wenn es bei klammen Kassen angeblich um 5 Millionen geht. Entsprechend müsste ja mit der alternativen Vorgehensweise ein höherer Verlust rauskommen, damit man die jetzige Vorgehensweise begründen kann. Anhand der Ausführungen des Verfassers wären aber 5 Mio weniger Ausgaben möglich. Auch wenn dieser Mensch vielleicht Unrecht hat, aber dann muss man anders drauf reagieren.

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