Stadtrat beschließt Grün- und Freiraumkonzept – Debatte um wegfallende Parkplätze

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18 Antworten

  1. Steff sagt:

    Jetzt kommen gleich wieder unsere Ronnies, die das Konzept Demokratie nicht verstanden haben.
    LOL

  2. Emmi sagt:

    Ich lach mich schlapp. Die Frage, wer Mittags in der Stadt bei Hitze flaniert ist zum Schießen. Erstens arbeiten die meisten, Rentner machen Mittag und bei der Inflation kann man sich das kaum noch leisten. Da wird über Klimawandel geredet aber nicht konsequent darüber nachgedacht. Dann wird wie in südlichen Ländern Siesta gemacht. Außerdem müssen neue Anpflanzungen erstmal überleben Ehe sich im Schatten ausgeruht werden kann. Citygemeinschaft sollte wirklich einbezogen werden. Aber das kennt man vom Stadtrat, was aushecken ohne die Betroffenen einzubeziehen

    • merkschon sagt:

      Kommst nicht viel raus oder nach Halle.

      • @Vollhonk sagt:

        Dann guck mal, wer im Hochsommer bei 35 Grad im Schatten noch so durch die Innenstadt flaniert, Schwätzer.

        • ach Julchen sagt:

          Dass du nie in die Innenstadt kommst, ist nicht überraschend. Trotz aller Barrierefreiheit. Aber du warst auch gar nicht angesprochen, kleiner Troll.

  3. Rabe sagt:

    Ein Anfang ist gemacht. Dabei darf es aber nicht bleiben. Die Stadt als Lebensraum ihrer Bürger und nicht als Stellfläche für Metall auf Rädern muss konsequent weiter verfolgt werden. Weiter so!

    • Das Pendel sagt:

      Rabe wieder. Alter Inseldäne, sehr viel Hass auf so viele/vieles.

    • V8 sagt:

      Die Stadt als Lebensraum ihrer Bürger? Wahrscheinlich sitzt du jeden Tag in Halle, auf dem Marktplatz. Wichtig sind Parkplätze. Und du kauf dir einen Sonnenschirm.

    • @Troll sagt:

      „Die Stadt als Lebensraum ihrer Bürger…“

      Zum Leben vieler Bürger gehören auch Autos, selbst wenn dir das nicht passt. Solange in Halle fleißig weiter zubetoniert und gefällt wird, was das Zeug hält, glaubt eh kein normaler Mensch, dass die das mit dem Klimaschutz ernst meinen.

  4. 10010110 sagt:

    Was reiten die eigentlich immer wieder darauf rum, dass sie angeblich nicht beteiligt wurden? Und das kommt immer nur dann, wenn es um Parkplätze oder Einbahnstraßen o.ä. geht. Immer, wenn irgendwas unbequem wird, fühlen sie sich nicht einbezogen – geht’s vielleicht noch egozentrischer? Die haben genauso wenig Mitspracherecht wie alle anderen Anwohner, tun aber so, als müsste man sie erst um Erlaubnis fragen, bevor irgendwas gemacht werden darf.

    • Yippie ah yeah, Schweinebacke sagt:

      Oh Nullinger, oh Nullinger. Du armer getriebener…

    • Beerhunter sagt:

      Im Gegensatz zu dir generieren sie Arbeitsplätze, Steuereinnahmen, Sozialbeiträge!😉😉😉😂😂

      • Au Backe sagt:

        Dann wäre ja dein Grundeinkommen in Gefahr.

      • 10010110 sagt:

        Ja klar, die City-Gemeinschaft, die sich mit ganzer Kraft dafür eingesetzt hat, dass Kaufhof hierbleibt, bzw. sich dafür einsetzt, dass ein anderes Multifunktionskaufhaus an dessen Stelle kommt. 🙄 Denen soll man vertrauen?

  5. Jim Knopf sagt:

    Im Klimaquartier bekommt jede Wohnung eine Klimaanlage .

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    Den Gegnern und Gegnerinnen dieses Konzeptes sei ins Gedächtnis gerufen das sich Halle um die Ansiedlung des Zukunftszentrums bewirbt. Wie sehen in diesem Zusammenhang die Versuche aus „alles beim alten“ zu belassen ?
    Irgendwann müssen dann die Besitzstandwarer und bequemen „Ich muss bis vor die Tür fahren können – Konsumenten eben ihre Bequemlichkeiten aufgeben und der Lebensqualität für andere weichen.

    • selten so gelacht sagt:

      „das sich Halle um die Ansiedlung des Zukunftszentrums bewirbt.“

      Falsch – nicht „Halle“ bewirbt sich, sondern lediglich eine Handvoll erlauchter Kreise in Verwaltung, Wirtschaft und irgendwelchen Institutionen, die sich Vorteile erhoffen. Den meisten Hallensern geht das Thema am A… vorbei.

      • 10010110 sagt:

        Welche Vorteile erhoffen sich denn „erlauchte Kreise“, die eh schon bevorteilt sind, noch?

      • Siegfried von der Heide sagt:

        Wer sind denn Verwaltung, Wirtschaft und irgendwelche Institutionen deren Vertreter / Lobbyisten im Stadtrat in den passenden Parteien sitzen und natürlich das Prestige/die Aufträge gerne hätten ohne wirklich etwas dafür verändern zu wollen?

  7. Umgeschaut sagt:

    Na dann auf, die Stadt schafft es schon jetzt nicht, ihre Grünanlagen zu pflegen, siehe heide Süd, oder ihren Bäumen ausreichend Wasser zu geben. das soll dann der Bürger auf eigene Mühe und Kosten erledigen… Und der Marktplatz bleibt Wüste, weil man ja so sch… Pflaster verlegen mußte, war ja billig aus China…

  8. Ingo Wetter sagt:

    Jeder Entzug öffentlicher Verkehrsflächen oder deren Umwidmung bedarf einer Allgemeinverfügung zur Einziehung bzw. Teileinziehung. Und gegen jede Allgemeinverfügung kann Klage eingereicht werden.

    • 10010110 sagt:

      Es werden keine öffentlichen Flächen entzogen, sondern einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Flächen, wo jetzt einzelne Menschen ihren Privatmüll lagern, können zukünftig alle Menschen nutzen.

      • @Laberfratzke sagt:

        „Alle Menschen“ konnten auch den Parkplatz nutzen, sogar viel einfacher. Was meinst du, wie oft man dich ins „Zukunftszentrum“ noch reinlässt, wenn sie dich schon 3x gesehen haben und wiedererkennen?

  9. M sagt:

    Im Endeffekt wird sich wohl nichts ändern, da sehr viele Leute ihre PKWs ohnehin schon dort abstellen, wo es nicht erlaubt ist. Und da das nicht entsprechend geahndet wird oder werden kann (was sind schon 10€ Verwarnungsgeld), bleibt alles beim alten.