Stadtrat beschließt innerstädtischen Freiraum für Jugendliche
Im Rahmen der “Jugendhilfeplanung 2022-2025” hat der Stadtrat von Halle (Saale) die Einrichtung eines innerstädtischen Freiraums für Jugendliche beschlossen. Die Grünen hatten einen entsprechenden Antrag gestellt. Der genaue Standort ist noch unklar.
Klar ist bislang nur, dass der neue Platz irgendwo im Bereich der Innenstadt entsteht und ein Hinweisschild bekommt, dass genau auf die Nutzung als Freiraum für Jugendliche hinweist. Einen Unterstand als Regen- und Windschutz soll es geben, ebenso Sitzgelegenheiten, Fahrradständer, Mülleimer und Aschenbecher. Die AfD wollte auf Aschenbecher verzichten, fand aber keine Mehrheit dafür.
Er frage sich, wo denn in der Innenstadt ein solcher Freiraum für jugendliche Entstehen soll, sagte Andreas Scholtyssek (CDU), wo es denn dafür überhaupt Platz gebe, ohne Anwohner zu stören. Offenbar solle ein rechtsfreier Raum entstehen, wo mal das Ordnungsamt hin und wieder vorbeischaut.
Bildungsdezernentin Katharina Brederlow sagte, es sei unstrittig, für die innere Stadt einen Platz für Jugendliche bereitzustellen, an dem eine Begleitung durch die Streetworker erfolgt.
Insgesamt besteht die Jugendhilfeplanung aus 194 Seiten. Darin gibt es Aussagen zur Jugendsozialarbeit und zur Verbesserung des Jugendschutzes. Auch soll es eine neue Kinder- und Jugendstudie geben – in dieser geht es um die aktuellen Lebenslagen, Probleme und Interessen junger Menschen in Halle (Saale).
Detlef Wend (MitBürger) sagte, „wir sollten nicht die Augen verschließen vor den unterschiedlichen Situationen in den Stadtteilen.“ So gebe es eine soziale und ethnologische Segregation bei den jungen Menschen.
Es sei eine sehr gute Jugendstudie, lobte Ute Haupt (Linke) das Gesamtkonzept. Sie sagte aber auch, dass im Rahmen der Haushaltsdebatte die in der Jugendhilfeplanung festgelegten Maßnahmen auch umgesetzt werden. „Wir müssen mehr für die Jugend tun“, sagte sie.
Seit 15 Jahren stehe Halle an vorletzter Stelle bundesweit bei den Großstädten bei den Ausgaben für die präventive Jugendhilfe, sagte Beate Gellert (Hauptsache Halle). Schwierig sei es, wenn Erwachsene meinen zu wissen, wo Jugendliche ihren Platz haben.
Soll jetzt ein Reservat geschaffen werden? Ein paar Sozialarbeiter gucken ab und zu vorbei? Nur weil unsere Gesellschaft es nicht schafft, ein Teil der Jugend nicht zu integrieren! Ist das armselig, „Regenschutz“, Aschenbecher, Schilder mit“ Vorsicht freilaufenden junge Menschen!“, ein Dixi nicht zu vergessen. Aber, glaubt denn der selbstherrliche Stadtrat, die lieben Kleinen kommen auch? Die haben keine Lust, sich vorschreiben zu lassen, wo, was , wie und überhaupt sie machen! Eigentlich stören sie nur! Deshalb solche heuchlerischen Maßnahmen. Diese tollen freienTheatergruppen, Sport- und Kulturvereine( leben alle von Fördemitteln) könnten sich auch mal um diese jungen Menschen kümmern, das“ Hasi“ z.B. hat Räume, grosse Flächen ect. und fast Innenstadt. Diese Vereine sollte man auch in die Pflicht nehmen.
„Diese tollen freienTheatergruppen, Sport- und Kulturvereine( leben alle von Fördemitteln) könnten sich auch mal um diese jungen Menschen kümmern, das“ Hasi“ z.B. hat Räume, grosse Flächen ect. und fast Innenstadt. Diese Vereine sollte man auch in die Pflicht nehmen.“
Herr Krause, haben Sie eventuell mitbekommen, dass seit über einem Jahr und seit Oktober 2020 durchgängig die Arbeit solcher Vereine praktisch verboten war und ist.
Davor gab es ja wohl keine Probleme mit gewissen Kinder- und Jugendgruppen? Wurde Ihre Aussage vom Amtsleiter diktiert? Schuldige suchen und vom eigenen Versäumnissen ablenken!
Stadtpark/ Steintor…da haben sich Jugendliche ihren Freitaum erkämpft,
werden aber von der Repressionen Polizeit und mit Streetworkern gestört. Und nun schafft man anderswo solche rechtsfreien Räume? Läuft!
So kann mann Randalieren, Krakelen und Vermüllen auch nennen: erkämpfter Freiraum. Die können sich gerne verpissen, diese Jugend-Assis.
Tja, wer fast alle Jugendclubs der Stadt in den vergangenen Jahren geschlossen hat braucht sich jetzt nicht wundern wenn die Kinder und Jugendlichen irgendwo herum hängen und Blödsinn machen. Daran sind alle Parteien mit schuld welche im Kinder und Jugendauschuß saßen bzw. sitzen…
Warum muss das ein Freiraum sein und nicht ein Gemeinsam-Raum mit sozialen Regeln?
Ich schlage den Bebel Platz vor… Der Verkehr kann umgeleitet werden und ein späti ist auch da…. Und die Anwohner haben sich ja auch schon daran gewöhnt..
Ich schlage das alte, unzerstörte Steintor vor, wo es viele Parkbänke sowie den Rand des Wasserbrunnens zum Sitzen gab. Außerdem gab es viele Bäume und Grünflächen sowie Kieswege, um den Lärm zu dämpfen. Ach ja, auch ein schöner Imbiss mit Tischen für Jung und Alt.
Aber unsere geniale Bereich Planen nutzte „moderne“ Theorien, dass Frauen Angst davor haben, in einem solchen Park zu laufen – also entfernten sie die meisten Bäume und fast das gesamte Grün und hinterließen uns den sterilen, betonierten Platz, der jetzt dort ist.
Die Planungsabteilung wird diese Strategie der „Modernisierung“ des öffentlichen Raums nicht ändern. Als nächstes ist der Universitätsring an der Reihe, der die meisten seiner Bänke, das Grün und die dekorativen Stutztmauern verlieren wird, und viele seiner Bäume, damit er ein weiterer steriler „moderner“ Platz werden kann.
Wenn Sie Zweifel haben, fragen Sie Herrn Rebenstorf, den Baudezernenten oder Frau Trettin von „Freiraumplanung“ Frau Trettins Kontaktinfo ist hier: https://www.halle.de/de/Verwaltung/Online-Angebote/Telefonbuch/Dienststellen/index.aspx?RecID=2364 und die von Herrn Rebenstorf hier: https://www.halle.de/de/Verwaltung/Online-Angebote/Telefonbuch/Dienststellen/index.aspx?RecID=985
Alle, die hier bei dubisthalle Kommentare schreiben, sollten ihren Worten Taten folgen lassen – entweder indem sie direkt Kontakt aufnehmen oder Fragen für die Einwohnerfragestunden der verschiedenen Stadtratsausschüsse einreichen. Das können Sie hier tun: https://www.halle.de/de/Verwaltung/Online-Angebote/Telefonbuch/Mailkontakt/index.aspx?Type=1&RecID=121&ReplicationsID=7172d5a4-46f2-4f4a-b3f0-edfecf7ec3c2
https://steintorsstadtwald.weebly.com/
Rückwärts in der Zeit. DAS ist die Devise!
Wenn „vorwärts“ Betonwüste bedeutet, bin ich gern „rückwärts“.
Tschüssi! 🙋♀️
Computer und Internet ausschalten nicht vergessen!
Müssen den Jugendliche Freiraum haben? Dieses so zu beschließen ist ja wohl ein Witz. Dagegen sollte FFF und Radler sofort demonstrieren. Aber sofort
Klar gibt es diese soziale und kulturelle Segregation, denn die Klugen und anständigen Jugendlichen und solche wo die Eltern aufpassen werden sich von den Asis nicht runterziehen lassen – zurecht. Und bei den Migranten sind zuviele auf einmal mit ähnlicher Altersstruktur und kulturellem Hintergrund gekommen. Da gibt es dann keinen Integrationsdruck. Ein einzelner Ausländer in der Dorfklasse wird sich schnell integrieren, kein Jugendlicher will sozial isoliert sein. Aber im Pulk in HaNeu kann man ghettomäßig der Integration ausweichen. Das ist bequemer, denn in solchem Umfeld müßte man aktiver deutsche Freunde aus ordentlichem Hause suchen, z. B. über Musizieren oder Sport oder aktive Mitarbeit bei Feuerwehr, DLRG etc. Das wird aber nicht ausreichend vorangetrieben. Stattdessen Saufen und Abhängen auf Peißnitz und in Freiräumen mit gangartiger Segregation mit zusätzlichen Kosten für einen Streetworker, der auch nicht richten kann, was unfähige Eltern verbockt haben.
„deutsche Freunde aus ordentlichem Hause“…stimmt genau, denn nur ein ordentlicher Deutscher, der während der sportlichen Ertüchtigung noch musizierend der Feuerwehr dient, kann der drohenden Ghettoisierung Einhalt gebieten! Allerdings kann ich Sie beruhigen: die Streetworker sind sowieso schon im Einsatz, die von Ihnen fabulierten zusätzlichen Kosten entstehen nicht. Also kein Grund, Schnappatmung zu kriegen.
Oh, dann können wir im nächsten Haushalt ja noch viel wegsparen!
Im Artikel vom 12.4. war die Aussage von Grünen-Stadtrat Jan Döring: „Hier könnt ihr auch lauter sein. Hier kommt nicht sofort Polizei und Ordnungsamt.“
Wenn das immer noch das Ziel ist, dann werden sich die Anwohner in der Nähe aber freuen.
Die wollen sichj vor der Wahl anbiedern. Der Döring hat somst nichts zu melden. Da kommt dann schon mal hirnloser Quark im Block geflogen!
Die Grün*Innen wollen sich vor der Wahl anbiedern. Der Döring hat sonst nichts zu melden. Da kommt eben dann wahlgetriggert schon mal der ganze aufgestaute hirnloser Quark im Block geflogen!
Na, dann wird das sicher bei den Grünen im Paulusviertel eingerichtet.
Seht es euch doch an wie die ihre Freiräume nutzen, Müll bleibt überall zurück weil die immer nur fordern und dich nich an unsere Regeln halten. Gib ihnen den kleinen Finger die nehmen gleich die ganze Hand. Solange die sich nicht an die Regeln von uns allen halten brauchen die keinen Freiraum
Beschmieren und Dreck, dazu brauchen die ihren Freiraum? Na prima überlegt. Fordert erst mal!
Schlechte Kindheit gehabt oder heute die Tabletten vergessen? Dreck machen auch ältere Bürgerinnen und Bürger. Meine Kinder sind auch im jugendlichen Alter und wissen sich zu benehmen. Also nicht alle Jugendliche stigmatisieren. Kehre erstmal vor Deiner eigenen Türe, bevor Du so en Müll schreibst. Denn die am lautesten schreien, bei denen ist meist vieles im Argen.
Typisch, so eine Idee kann auch nur der Stadtrat haben, wo soll denn der Freiraum sein? Beantwortete doch mal diese Frage. Was sind das für Politiker, die sowas fordern. Vielleicht so was wie ein Zoo, wo sich die Jugendlichen austoben können und ihren Dreck hinterlassen können, saufen und rauchen und gröhlen können, na wo ist dieses Gelände? Typisch Stadtrat, fordern ohne zu überlegen oder antworten geben, und so was will gewählt werden, schade um die Mühe. Vielleicht sollte man mal auf die Antwort gespannt sein
Man könnte doch in jedem Stadtteil wieder einen Jugendclub aufmachen, der über kurz oder lang in Selbstverwaltung läuft. So viel Leerstand überall, den man nutzen kann.
Das Gelände um die Pauluskirche im Paulisviertel wäre dafür absolut geeignet! Es gibt viel Grün zum Verweilen, Chillen und Philosophieren. Und die Anwohner im Paulusviertel sind doch offen für alle Menschen und Alles!
Soll die Stadt überall verdrecken und unsicher werden?
Wegen eines eingegrenzten Feiraumes wird die Stadt ganz sicher nicht verdrecken.. Und wieso die Stadt unsicherer wird, wenn man jungen Menschen einen Ort zum verweilen gibt, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären. Aber eine Gegenfrage: Was ist nun der Mehrwert Ihrer Frage für diese Diskussion?
Dreck machen auch ältere Bürger! Die sind meist schlimmer als die Jugend! Meine persönliche Erfahrung!
Kommt wohl darauf an, was man so unter „Dreck“ versteht. Für manchen ist es „nur“ herumfliegender Müll, andere zählen noch Autoabgase dazu und Lärmbelästigung ist eigentlich auch etwas, was niemand gern in seinem Wohnumfeld haben möchte. Insofern nehmen sich alle Altersgruppen nichts und so ist es unsinnig, in dieser Angelegenheit zwischen Alt und Jung unterscheiden zu wollen. Es gibt eben rücksichtslose Assis und Menschen, die sich grundsätzlich an soziale Normen halten.
Antrag von den Grünen, dass sagt schon alles. Freiraum für Jugendliche in der Innenstadt das wird lustig. Am Rande der Stadt wäre besser. Aber es stehen ja Wahlen vor der Tür da müssen wir solche Anträge schnell und machen Punkte sammeln wollen.
Ist schon bezeichnend wie der Alt-Hallenser hier gegen die Jugend wettert. Und das nur, weil man ihnen Freiraum gibt. Zum Kopfschütteln.
Es kommt darauf an, was man unter Freiraum versteht. Wir werden es sehen. Schönes Sozialexperiment ..
Ich schlage den Schülershof vor: https://pbs.twimg.com/media/E1ViaqeXsAEj5cj?format=jpg&name=medium Der Platz ist momentan eine reine Blechwüste. Wird Zeit, dass da mal (wieder) Leben einzieht.
Sicher. Und sie räumen dann den Dreck weg und hören sich die Beschwerden der Anwohner an. Wieder mal ne klasse Idee, solch einen „Freiraum“ in der Innenstadt zu verorten.
Freiraum wird zugewiesen, aha. Mit Freiheit hat das also nichts zu tun. Wohl eher mit einem rechtsfreien Raum, nur eben da, wo es nicht soviele Anwohner stört. Halle ist zu groß, da reicht ein solches Ghetto irgendwo in der Innenstadt nicht aus oder sollen die Jugendlichen erst ordentlich per Tram und Bus aus den nicht innerstädtischen Stadtvierteln anreisen und irgendwann spätnachts auch wieder nach Hause kommen. Davon mal abgesehen, dass es albern ist, Jugendliche bewusst ansiedeln zu wollen, die Jugend aller Zeiten hat sich immer ihre Treffpunkte selber gesucht.
Aber wenn es schon sein muss: Schlage das Rondell Riebeckplatz vor. Da ist es eh laut, Anwohner gibt es kaum und überdacht ist es auch. Außerdem ist der ewige Leerstand auch mal zu was nütze.
Traurig mitanzusehen, wie viele Leute hier vergessen haben, dass sie mal jung waren und alle möglichen Freiräume nutzen konnten. Jetzt stellen diese Leute nur noch ihr >60.000€ Karre irgendwo ab. Und wenn mal Kinder irgendwo in einer Nebenstraße spielen wird die Polizei gerufen, denn das teure Gefährt darf nicht beschädigt werden. Wenn ein Spielplatz gebaut werden soll, trifft mittlerweile eine deutlich dreistellige Zahl an Einwendungen ein.
Hier geht es nicht um Kinder oder Kinderspielplätze, Meiner. Lies wenigstens die Überschrift.
@Maik…nee nee…dass siehst du falsch. Klar waren wir alle jung. Aber wenn es zu laut wurde und die Alten vom Balkon schimpften wurde zwar etwas zurück gemoobt aber wir haben uns in eine ruhige Ecke verzogen wo es keinen störte. Und heute? Da fängt der Krawall erst an. Respekt oder einfach nur Rücksicht gibt’s jetzt nicht mehr. Und Spielplätze? Die Stadt hat kaum Kohle dafür. Wenn ein neuer gebaut oder ein alter saniert wird, dauert es Jahre bis diese fertig sind. Und was nützen Spielplätze für 14-18 jährige? Sollen sie schaukeln und im Sand spielen? Die Stadt könnte ja in einigen Vierteln auch eine BMX Rennstrecke bauen ( in der Art wie im Link auch ruhig etwas kleiner, http://www.bmx-leo.de/bmx-bahn/ dazu ausreichend Sitzgelegenheiten damit auch die, welche keine Lust auf Sport haben sich treffen können. Man könnte auch die Anwohner der Viertel fragen wo z.b. ein geeigneter Platz wäre. Klar ist es in der Innenstadt schwerer etwas zu finden aber garantiert nicht unmöglich. Nur müssten auch die Jugendlichen für Ordnung sorgen und da hapert es eben auch immer. Hundewiesen… dafür ist Platz und Geld da…
Irgend eine Gang wird das Areal früher oder später für sich alleine beanspruchen und der Rest geht wieder in ihre jetzigen Reviere zurück.
Völlige Kapitulation!
Tatsächlich wird es wohl so sein, dass hier versucht wird, ein Angebot zu schaffen, damit sich einige Befürworter das Thema als Orden an die Brust nageln können. Ich bin dafür, vorhandene, etablierte oder günstig gelegende Angebote zu sondieren und zu stärken, anzupassen auf den Bedarf. Neue „regulierte“ Angebote in Innenstadtlagen werden wenn, nur kurzzeitig hip sein und dann vergammeln. Die Jugendlichen treffen sich dort, wo sie wollen und lassen sich nicht an einen zugewiesenen Platz binden. Warum versteht das eigentlich kaum einer in dieser an den Haaren herbeigezogenen Diskussion? Fragt doch endlich mal Leute, die sich mit Stadtteilarbeit im Jugendbereich praktisch auskennen….
„Fragt doch endlich mal Leute, die sich mit Stadtteilarbeit im Jugendbereich praktisch auskennen….“
Genau, das wäre doch naheliegend. Aber vom grünen Schreibtisch aus kann man sich halt besser in seiner Ideologie einspinnen.
„Die Grünen hatten einen entsprechenden Antrag gestellt. Der genaue Standort ist noch unklar….“
Nun ich weiß aber genau, wo der Standort NICHT sein wird: dort, wo die Grünen Stadträte wohnen.
Es gibt dort schließlich auch keine Heime für Asylbewerber, obwohl die Grünen noch mehr ins Land holen wollen. Aber bitte nicht in ihr eigenes Viertel!
Nach Halle Neustadt….jaa, das ist ok…
An den schreibenden Sonderschüler vor mir: da steht eindeutig: Innenstadt. Innenstadt. Innenstadt.
Man muss nur lesen können.