Stadtrat in Halle: Wenn Männer über Frauen reden

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66 Antworten

  1. Hans G. sagt:

    Männer reden nicht über Frauen, ein paar wenige empören sich über frei empfundenen Sexismus. Wunder mich, dass die Dauerempörte von den Grünen nichts gesagt hat.

    • eseppelt sagt:

      Du meinst eher, die berühmten „alten weißen Männer“ sagen allesamt, daß war kein Sexismus. Die Nichtbetroffenen quasi beherrschen die Diskussion. Und deren Sympathisanten wie Hans stimmten dem zu und bezeichnen gleich mal die Frauen als „Dauerempörte“. Nix gelernt, die Freunde des Patriarchats

      • Achso sagt:

        Was mir nicht klar geworden ist: Wenn alle derselben Meinung waren, worin bestand die Diskussion? Warum wollte Frau Ranft die Debatte abbrechen, weil sich nur Männer zu Wort melden, aber es hatte inklusive Frau Ranft keine Frau etwas zum Thema beizutragen?

        • eseppelt sagt:

          Weil die Frauen in den Ausschüssen mitdiskutiert hatten. Aber Leute wie Hans beschimpfen die Frauen ja in dem Fall gleich als „Dauerempörte“

      • Hans G. sagt:

        Was ist an dem aktuellen Fall Sexismus? Auch bezeichne ich nicht die Frauen als Dauermpört sonder nur die eine Dame von den Grünen für die alles Sexismus ist. Da ist überall Sexismus, keine/zu wenig Frauen auf Werbungen, Frauen auf dem Werbeplakat sind auch Sexismus usw. aber danke für deine fachliche Einschätzung.

        • eseppelt sagt:

          Das alte weiße Männer alles abstreiten, ist kein Wunder…. Leute wie du haben ja jahrelang von der Unterdrückung gelebt

  2. Stefanie sagt:

    Ich bin eine Frau und als ich das erste Mal das Bild mit den Segways sah, fand ich es nicht so schlimm. Dann bin ich jedoch auf die Internetseite gegangen und habe mir die restlichen Fotos angeschaut. Und die sehen sämtlich so aus als würden die Männer auf einem Junggesellenabschied sein – halt nur im Anzug – und sie hätten sich eine Frau engagiert, die ihnen etwas die Zeit vertreibt? Was soll das? Die Frau ist nie Teil der Gruppe sondern durch ihren farbigen Blazer und die Abseitsstellung von der Gruppe immer außen vor. Während sich die jungen Kerle amüsieren, arbeitet sie (Foto auf den Hausmannstürmen). Und warum sehen die Kerle alle wie Zwillinge aus? Von Diversität keine Spur. Keine älteren Menschen und immer nur diese eine Frau. Schrecklich! Vielleicht hätte man bei der Abstimmung mal Meinungen von Frauen einholen sollen. Aber die dürfen ja in den Augen der Macher offensichtlich keine Meinung haben, sondern einfach nur „dienen“.

    • Achso sagt:

      Ich fürchte ja, das Stadtmarketing hat sich selbst überhaupt keine Gedanken gemacht, sondern irgendeinen Fotografen damit beauftragt, ein paar Motive zu stellen.
      Dass die Frau in der Gruppe wie ein Fremdkörper wirkt, ist nur einer von mehreren Aspekten, die das Ganze überhaupt nicht nach Kongressteilnehmern aussehen lassen. Wahrscheinlich hat man in Halle einfach so wenig Erfahrung mit Kongressen, dass man sich falsche Vorstellungen macht. Die Segways (anno 2001 der letzte Schrei) sind da nur das i-Tüpfelchen …

    • Scramasaxx sagt:

      So ein Schmarrn.
      Wer hier Sexismus zu sehen glaubt bei dem ist doch was gestört und an bestimmter Stelle geschrumpft, obwohl da mehrmals täglich bewässert wird
      Ich sehe auf diesem Foto eine Gruppe von jungen Herren, welche eine Stadtführung gebucht haben.
      Die Dame ist im Autrag der Stadt Halle als Stadtführerin bestellt. Ist eindeutig an der Kleidung zu erkennen, in den Farben der Stadt präsent .
      Damit es den jungen dynamischen nicht zu beschwerlich und warm in den Anzügen wird, hat man ein modernes Fortbewegungsmittel gewählt.
      Auf das Argument von anno 2001- Da habe schon ganz andere Typen Typen auf (Kinder)rollern umherflitzen sehen. Roller gibt es bekanntlich schon Jahrhunderte.

  3. 10010110 sagt:

    So ein populistischer Titel wieder mal. Die Stadträte haben ja gar nicht „über Frauen“ geredet, sondern nur darüber, ob die Kampagne sexistisch ist und veraltete Rollenklischees wiedergibt oder nicht.

    In gewisser Weise ist das Bild schon veraltet, denn die Firma Segway hat den Betrieb eingestellt. 😀

    • eissportler sagt:

      Was hast du gegen populistische Titel? Du bist doch auch nicht gegen sexistische Werbung. Wer das eine will, muss das andere mögen.

  4. farbspektrum sagt:

    https://besser-tagen.de/halle/rahmenprogramm
    Im Kampf um Kongresse kann man auch unterschwellig mit einem vorhandenen Escortservice werben.

  5. Wer bist du, ist die Frage sagt:

    Oh man das ist echt traurig diese alten Männer zu beobachten. Die verharren so sehr auf ihrer eigenen Meinung, das kann ja auch nur das einzig wahre sein. „ich habe kein problem damit (weil ich männlich und weiß bin) also gibt es auch kein problem damit.“, DAS IST VERALTETES DENKEN
    Es ist ja eigentlich schon schwach dass man überhaupt darüber diskutieren muss.
    Frauen sind häufig so viel bedachter und mit solch einer Werbung wird der status quo bestätigt..Hüpsche Frau fährt mit schicken Männern rum und wirkt dabei eigentlich bloß wie ein Ausstellungsstück. Wenn man sich mal vorstellen mag, dass die Frau in so einer Runde einen Verbesserungsvorschlag bringt oder eine eigene Idee. (wird nicht angenommen, oder erst wenn der gute Kollege plötzlich einen sehr ähnlichen Vorschlag macht) Männer können sich nicht vorstellen wie es in der Haut von Frauen ist. Genauso gut wie weiße niemals Alltagsrassismus nachempfinden können.
    Aber man kann versuchen es zu verstehen, einfach ein offenes Ohr und Herz für die Mitmenschen haben. Ihr weißen Männer seid nicht alleine auf der Welt oder habt ihr Angst, dass eure faltigen Ärsche von euren privilegierten Machpossitionen gestoßen werden?
    Dass hauptsächlich Männer über sowas abstimmen macht das ganze noch ironischer. Und bitte liebe Afd und CDU, lasst eure Kommentare einfach stecken wir wissen schon, dass alles anmaßend ist was nicht von euch kommt. Wenn ihr realistisch denken würdet, wüsstet ihr, IHR seid der Fehler!
    Danke und viel Spaß beim ausrasten

  6. Jens sagt:

    Es war nur eine Frau auf dem Bild! Es war aber auch kein farbiger, kein rothaariger, kein dicker und kein kleines grünes Männchen vom Mars auf dem Bild! Sollte darüber im Stadtrat nicht auch mal diskutiert werden???

    • nix idee sagt:

      Es geht um die Abbildung der Realtität. Die sieht anders aus als auf dem Bild. Der Anteil an „farbigen“ Dicken mit roten Haaren und kleinen grünen Männchen wird sicher geringer ausfallen als der Frauenanteil, auch wenn du ganz sicher mehr dicke Rothaarige als Frauen kennst.

      Wieder daneben, Jenser. Das wird doch wohl nicht zur Gewohnheit?

  7. Basti sagt:

    Solange es heisst „Ministerin für Frauen, Kinder, Jungend und Senioren“ und das Wort Mann darin nicht vorkommt, ist dieses Empören absolut unnötig. Wenn man wirklich was für Frauen tun will, dann kümmert euch um zwangsverheiratete Mädchen, die beschnitten werden, aber stattdessen empören sich wieder weisse privilegierte Frauen der upper class.

    • KPOPSTAN sagt:

      Wie viele zwangsverheiratete Mädchen werden in Deutschland beschnitten? Egal wie wenig das sind, sie fallen schon in die Zuständigkeit der Bundesregierung, auch ohne „Männerministerium“.

      Du wirst nur glücklich sein, wenn es einen „Incel-Minister“ gibt, oder? Soviel Frauenhass, der da aus dir rausquillt…

      • Basti sagt:

        Ja, wenn man nicht argumentieren kann, dann wird shaming-languarge ausgepackt, aber das prallt an mir ab, weil ich weiss, dass ich Recht habe. Es gibt keine Benachteiligungen von Frauen. Jede Frau kann sich frei entfalten – muss aber auch Konsequenzen der eigenen Entscheidungen tragen und kann nicht alles an die „bösen, weissen Männer“ outsourcen, wenn es mal nicht so läuft, wie erträumt.

        • KPOPSTAN sagt:

          Es gibt keine Benachteiligung von Frauen? Was ist denn auf einmal aus all den zwangsverheirateten Mädchen, die auch noch beschnitten werden geworden?? Also wenn das keine Benachteiligung ist.

          Aber wenn es die jetzt doch gar nicht gibt, dann gibt es auch keine Benachteilung von dir. Trotzdem jammerst du tagaus, tagein, wie schlecht doch alles für dich ist.

          Versuch doch erstmal ein wenig Ordnung in deine wirren Gedanken zu bekommen. sonst wirkst du einfach lächerlich mit deiner shaming-languarge…

          • Basti sagt:

            Die Benachteiligungen gibt es weiterhin, aber warum wird von Seiten der Frauen kein Fokus auf solche Themen gelegt, sondern ein Bild mit prozentual mehr Männern ist dann wichtiger ?

          • KPOPSTAN sagt:

            Von den Frauen, die jetzt doch wieder benachteiligt sind („Es gibt keine Benachteiligungen von Frauen.“), wird der Fokus nicht genug auf ihre Benachteiligung gelegt?

            Also irgendwas läuft bei dir mächtig schief.

    • Oberlehrer sagt:

      „Solange es heisst „Ministerin für Frauen, Kinder, Jungend und Senioren“ und das Wort Mann darin nicht vorkommt, ist dieses Empören absolut unnötig.“

      Das ist der selbe Stuss wie das unreflektierte „All Lives Matter“ oder gleich „White Lives Matter“.

  8. Maria45 sagt:

    Wenn die Frau einen Topf in der Hand halten würde, wäre die Angelegenheit eindeutiger.

  9. mirror sagt:

    Liebe Frauen, nicht immer nur jammern und keifen, machen ist das Gebot der Stunde.
    „Frauen sind im Startup-Ökosystem stark unterrepräsentiert: Der Anteil der Startup-Gründerinnen liegt gegenwärtig in Deutschland bei nur 15,1% – auch wenn der Wert in den letzten Jahren leicht angestiegen ist.“ (Bundesverband Deutsche Startups e.V.)

    • Basti sagt:

      Keine Frau wird daran gehindert, ein Start-Up zu gründen oder sich auf andere Art selbstständig machen.

    • Team BB sagt:

      Man nehme sich am Nahen Osten ein Beispiel. Dort werden Frauen aktiv gefördert. Es soll dort sogar Gegenden geben, in denen sie inzwischen – bereits nur etwas über hundert Jahre nach dessen Erfindung – ein Automobil bewegen oder – schon nach nur einigen tausend Jahren nach Erfindung der Demokratie – wählen dürfen oder sogar allein auf die Straße gehen….

      Es gibt Themen, da solltest du dich besonders zurückhalten. Vielleich kommt mal wieder was mit Hydrologie. Dann kannst du auch wieder aus deiner „Münchner Zeit“ fabulieren. Aber sonst hast du leider nichts, wirklich gar nichts sinnvolles auf Lager.

      • mirror sagt:

        Im Kreis der vielen, sehr gut an Universitäten in UK und USA ausgebildeten, jungen Frauen in der Region würden Sie sich bestimmt nicht wohlfühlen. Wer würde sich schon gerne mit der BILD-Perspektive aus der Provinz auf Stammtischniveau in Mücheln auseinandersetzen.

      • Oberlehrer sagt:

        So wahnsinnig lange ist es auch noch nicht her, dass Frauen in Deutschland wählen dürfen und Auto fahren, ihren Aufenthaltsort selbst bestimmen usw. Dazwischen liegen gerade einmal 2 bis 3 Generationen; ältere Menschen können heute noch erzählen, wie es früher war.

    • Stefanie sagt:

      So ein Quark, mirror! Woran wird das wohl liegen? Hier ein paar Denkanstöße: 1. Männer verdienen im Schnitt immer noch 21 % mehr für die gleiche Leistung.
      2. Das alte Rollenklichee verlangt immer noch, dass die Frau den Hauptteil der Elternzeit nimmt. Nachvollziehbar bei dem finanziellen Hintergrund siehe 1.
      Setz du mal ein Startup auf, wenn du 16 Uhr dein Kind von der KITA abholen musst/willst während den Mann versucht Karriere zu machen, damit ihr euch zu dritt den nächsten Urlaub verdienen könnt. Einfach mal nachdenken, bevor man um sich schießt.

      • mirror sagt:

        „Die Gründe für die Lohnlücke sind vielschichtig: Frauen wählen andere Berufe als Männer. Sie arbeiten häufiger in sozialen oder personennahen Dienstleistungen, die schlechter bezahlt werden als beispielsweise technische Berufe.“

        Es gibt kein Gesetz in D, das Ihnen die Studienaufnahme oder eine Ausbildung in einem MINT-Fach verbietet. Sollten Sie sich in der Ehe unterdrückt fühlen, einfach einen anderen Mann suchen.

        • Frau L. sagt:

          „Es gibt kein Gesetz in D, das Ihnen die Studienaufnahme oder eine Ausbildung in einem MINT-Fach verbietet.“

          Stellt sich die Frage, wer Sie dann mal pflegt: Menschen oder Maschinen?

      • Basti sagt:

        Die Gründe, warum Männer mehr verdienen, könnte daran liegen, dass sie verhandeln. Ansonsten gibt es Tarifverträge bzw. Im öffentlichen Dienst, wo man unabhängig vom Geschlecht eingruppiert wird und aufsteigt. Außerdem wird von Männern immernoch erwartet der Macher, der Versorger zu sein, damit Annehmlichkeiten wie Haus, Auto und Grundstück realisierbar sind – und das ist ja auch im Sinne der Frau, die Sicherheit will. Wenn eine Frau sich für Kinder entscheidet, wird es schwer nebenbei ein Start-Up aufzubauen … aber man kann ja seine Lebensplanung so gestalten, dass das eine oder Andere Priorität hat – oder anders gesagt: niemand zwingt Frauen ALLES gleichzeitig zu verwirklichen.

        • eseppelt sagt:

          „Wenn eine Frau sich für Kinder entscheidet“… genauso könnten Macker wie Du die Kinderbetreuung übernehmen. Aber wahrscheinlich emotional nicht in der Lage…

          • Basti sagt:

            Warum immer gleich persönlich werden ? Es gibt kein Gesetz, dass besagt „nur Männer dürfen … und Frauen müssen.“ Wenn 2 Wege in Konflikt miteinander stehen, dann kann man nicht immer den „alten, weissen Männern“ für alles die Schuld geben. Ich finde es langsam unerträglich, dass mir – obwohl ich noch nicht alt bin – die Schuld an etwas gegeben wird, worauf ich keinen Einfluss habe, einfach nur weil ein Feindbild nötig ist. Eine Frau kann tun und lassen was sie will, kein Gesetz verbietet ihr das.

      • 10010110 sagt:

        Männer verdienen im Schnitt immer noch 21 % mehr für die gleiche Leistung.

        Das hat aber mit den von mirror erwähnten Start-Ups nichts zu tun. Selbstständigen Unternehmerinnen steht es frei, so hohe oder niedrige Preise zu verlangen, wie sie wollen, und entsprechend so viel oder wenig zu verdienen, wie sie wollen.

        Das alte Rollenklichee verlangt immer noch, dass die Frau den Hauptteil der Elternzeit nimmt.

        Niemand „verlangt“ irgendwas. Es ist ja wohl Privatsache zwischen den Eltern, wer wie lange Elternzeit nimmt, wer wann das Kind aus dem Kindergarten holt und wer wieviel Karriere macht. Frauen sind aber häufig konfliktscheuer und nicht so egozentrisch wie Männer, weshalb sie bei Konflikten häufig eher zurückstecken. Es ist aber mitnichten so, dass die Gesellschaft das von den Frauen verlangt. Frauen könnten für sich die Entscheidung treffen, dass sie nicht zurückstecken und dass sie, statt ihren Partnern, Karriere machen.

        • Texas sagt:

          So ist es! Ansonsten wird keine Frau dazu gezwungen, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen und stattdessen lieber beruflich Karriere zu machen. Es wurde auch keine Frau gezwungen, den Job aufzugeben und jahrelang auf Hausfrau zu machen wie es in den westlichen Bundesländern jahrzehntelang Gang und Gäbe war.

          Diese ganze Gleichmacherei ist einfach nur lächerlich! Irgendeiner fühlt sich immer diskriminiert. Wo sind denn Schwule, Dunkelhäutige, Asiaten oder Transen in dieser Werbung repräsentiert?

        • Stefanie sagt:

          Wenn der Mann aber nun mal mehr verdient und man so in der Elternzeit 500 € mehr verdient als wenn der Mann zuhause bleibt, dann entscheidet man sich nun mal dafür, dass die Frau zuhause bleibt. Bitte mehr Realismus!

          • nochn alter heimstätter sagt:

            Tscha so ist es, wenn Gier Seele/Charakter/ Stolz/Selbstbewußtsein auffrißt.
            DAS kann man aber nich den Umständen anlasten!

            Ein Sprichwort sagt: “ Es liegt nicht am Spiegel, es liegt an dir“ 😉

  10. Scheuklappen im Angebot sagt:

    Es gibt keinen Sexismus. Es gibt keinen Rassismus. Es gibt keine Extremismus (schon gar nicht auf der rechten Seite des Spektrums). Es gibt überhaupt keine Probleme, nirgends und zu keiner Zeit.

    Man muss nur weit genug wegsehen. Notfalls: Augen ganz zu. 😉

  11. Rollerblöd sagt:

    Vielleicht hätte der Fotograf der Frau einfach ein Kopftuch umbinden sollen.

  12. west sagt:

    vielleicht können einfach nicht so viele frauen segway fahren (obwohl man da nicht rückwärts einparken muss)

    • MeinörEinör sagt:

      Harr harr harr. Das ist so blöd, dass es tatsächlich schon wieder lustig ist.

    • Verkehrspolizist sagt:

      Bei Verkehrskontrollen werden überproportional viele Männer (und solche, die sich dafür halten) bestraft.

      • Basti sagt:

        Die Mehrzahl der Obdachlosen sind Männer. Die Mehrzahl derer, die gefährliche Berufe ausführen und oft dabei zu Schaden kommen sind Männer. Da interessiert eine Frauenquote seltsamerweise nicht sondern nur in ausgewählten Berufen.

      • west sagt:

        schön, wenn moralapostel drauf anspringen 🙂
        hm, ich denke beim rückwärts einparken ist die wahrscheinlichkeit in eine verkehrskontrolle zu geraten, recht gering…

  13. #firstworldproblems sagt:

    Schluchz,
    ich bin empört und betroffen.
    Euer GendersternchenLauch.

    • Zander sagt:

      Wie wäre es wenn in Zukunft 5 Strichmännchen auf dem Plakat abgebildet werden?Was für ein sinnloser Aufhänger über ein solches Objekt.Wer tritt nur solche Diskussionen los? Immer die selben Leute. Alles wird zerredet und hinter fragt.Lächerlich!

  14. alocur sagt:

    Mal ganz nebenbei: SEGWAYS sind total OUT! Die Produktion wurde eingestellt (https://www.focus.de/finanzen/boerse/gefaehrt-setzte-sich-nicht-durch-segway-produktion-wird-schon-im-juli-eingestellt_id_12138840.html), außer dem Stadtmarketing Halle (sollte sich eigentlich mit Trends auskennen, was für Schnarchnasen) nutzt die Dinger wohl kaum einer mehr.