Stadtverband der Gartenfreunde in Halle will neue Satzung beschließen 

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  1. Gärtner sagt:

    Ich brech ab. Diesen lächerlichen Blödsinn will man jetzt auch noch als gut verkaufen? Das dient nicht einmal als Klopapier. Dieser Vorstand ist eine Schande.

  2. Gerd sagt:

    So lange der Vorstand des Stadtverbandes mit Leuten besetzt ist, die ihre Vorgänger nachweislich aus dem „Amt“ kolportiert haben, traue ich diesem Verein keinen Deut mehr.
    Hier wird von Menschen agiert, die Angst haben, nach einem erfüllten Berufsleben in der Bedeutungslosigkeit zu versinken und alles, wirklich ALLES dafür tun, ein Stück weit „Macht“ und „Ansehen“ an sich zu reissen.

    Die gern bemühte Phrase des „Neuanfangs“ und „Aufbruchs“ setzt ein Abschluß dieses unsäglichen Possenspiels voraus. D.h. Rücktritt des Vorstandes und ehrliche Neuwahlen aus den Reihen der >100 Mitgliedsvereine.

    Im Übrigen muss ein Kleingartenverein kein „Zwangsmitglied“ im Stadtverband sein.
    Klar ist das historisch gewachsen und bequem für die (meist überalterten) Vereinsvorstände.
    Letztlich ist es aber ausreichend, wenn der Stadtverband ausschließlich als Verpächter auftritt.
    Dafür muss kein Verein Mitglied werden, ständig steigende (und fragliche) Gebühren entrichten etc..
    Ein einfacher Pachtvertrag „Stadt an e.V.“ ist ausreichend und schon findet eine glaubwürdige und transparente Selbstverwaltung statt.
    Mutige Beispielvereine gibt es, man muss nur mal „miteinander reden“.

    Und bevor es jetzt den pädagogischen Zeigefinger gibt:
    JA ich vertrete diese Meinung auch klar und offen IM REALEN LEBEN gegen alle Beteiligten,
    die hier genannt wurden.

    • Luft nach oben sagt:

      Bürokratieabbau (s.o.) wäre Regelungen für Kleingärten ganz abzuschaffen, es reicht was im Landesgesetz zu Gärten, Bauen und Nachbarschaft steht. So piegige deutsche Vereinsmeierei – igitt.

  3. Robert sagt:

    Auch ein Kleingartenvorstand will Macht über die Kleingarten-Pächter haben.
    Ich brauche keine Bevormundung ,was ich darf und nicht darf.
    Wann darf der Mensch wieder ein freier Mensch sein ?

    • ... sagt:

      „Wann darf der Mensch wieder ein freier Mensch sein ?“

      Wann waren Menschen jemals frei? Außer vielleicht zu Zeiten der Jäger und Sammler.

    • Daniel M. sagt:

      Es ist gut, dass nicht jeder tun und lassen darf, was er möchte. Das nennt man Konsens. Und dies ist unabdingbar für ein Zusammenleben von Menschen. Seit Tausenden Jahren.

  4. Hal_lunke sagt:

    Macht Euch doch nicht alle so einen Kopf.
    Die verschickten Einladungen an die Mitgliedsvereine sind rechtlich nicht korrekt.
    Dieser Fauxpas passt wie der sprichwörtliche „Ar*** auf den Eimer“ und ist ein Sinnbild dieser Vorstandsarbeit / Geschäftsstelle.
    Sofern der Verband an dieser Einladung / diesem Termin festhält (was schon mehr als seltsam wäre), sind alle dort getroffenen Vereinbarungen / Beschlüsse / Absichtserklärungen ohnehin null-und-nichtig.
    Also: abwarten … und Tee trinken.