Stadtverwaltung stellt jetzt doch mehr Geld für Schulsanierung ein
In den kommenden Jahren will die Stadt Halle (Saale) fünf Schulgebäude sanieren, allen voran die Grundschule “Otfried Preußler” in der Wolfgang-Borchert-Straße. Doch in der Oktober-Sitzung des Bildungsausschusses hatten Stadträte kritisiert, dass die im Haushaltsplan eingestellten Summen Utopie sind. Je nach Projekt waren 4 bis 8 Millionen Euro eingepreist. Doch selbst die Stadtverwaltung musste eingestehen, dass diese Summen nicht realistisch sind.
Nun werden die Werte angepasst. So sind für die Preußler-Schule 12,5 statt 4,5 Millionen Euro im Haushaltsplan vorgesehen. Auch für die Grundschule “Südstadt”, die Grundschule “Radewell”, die Heideschule und die Förderschule “Astrid Lindgren” werden die Summen nach oben angepasst. Die Realisierung soll je nach Schule in den Jahren 2023 bis 2027 erfolgen.
Derzeit werden die Änderungsblätter für den Haushalt erarbeitet, hieß es von der Verwaltung im Bildungsausschuss. Die zunächst im Haushaltsplan geringer eingestellten Summen hätten übrigens nicht bedeutet, dass die Sanierungen nicht realisiert werden. Die Kommunalaufsicht hatte bereits die Genehmigung in Aussicht gestellt. Stattdessen wollten die Stadträte von Anfang an realistische Zahlen im Haushalt stehen haben – damit nicht in zwei oder drei Jahren plötzlich Nachträge in Millionenhöhe fällig sind.
“Aktuell laufen noch Abstimmungen mit der Kämmerei”, sagte Martin Heinz vom Fachbereich Immobilien. Aus diesem Grund wird das neue Zahlenwerk erst in einigen Tagen fertig sein. Aus diesem Grund hat der Bildungsausschuss auch keinen Beschluss über den Haushaltsplan gefasst.
“Wir sollten uns nicht unter Druck setzen lassen”, sagte Ulrike Wünscher (CDU), die dafür plädierte, erst im Dezember über den Haushalt zu beschließen. Das sah aber die Mehrheit des Ausschusses doch anders. Sie stuften den Haushalt als “beraten” ein, da dem Finanzausschuss ohnehin die Abschlusshoheit obliegt.
Wollten wir nicht ein paar mehr Bäume pflanzen um die Welt zu retten? Ein Witheboard kann zumindest zeigen wie ein Baum aussehen könnte. Pflanzen kann man den Baum nicht mehr, das Whiteboard hat zuviel gekostet.
Heutzutage klebt man sich auf Straßen oder an einmalige Kunstwerke, um die Welt zu retten. Bäume pflanzen kommt den Jüngern der Allerletzten nicht in den Sinn.
Bäume wachsen auf Straßen schlecht an.
„da dem Finanzausschuss ohnehin die Abschlusshoheit obliegt“ – Dem ist nicht so! Die Entscheidung trifft der Stadtrat und nicht der Finanzausschuss.
Wollten die nicht auch dafür sorgen, dass Kinder nicht mehr von Migrantenbanden an Schulen terrorisiert werden?
Was wurde daraus?
Man hat darüber gesprochen.
Und anschließend ein gutes Gefühl gehabt, weil man darüber gesprochen hat.
was hat das mit der Sanierung zu tun ? Oder wolltest Du eigentlich nur bisschen rassistische Hetze los werden ?
Das hat schon miteinander zu tun. Aber wer dass nicht versteht, reitet die Gesllschaft in die Katastrophe. Oder wo und warum ist das sozialistische Weltsystem wegverschwunden?