Startschuss für den Nachhaltigkeitscontest auf der Halle-Crowd der Stadtwerke – für ein klimaneutrales Halle

Die Halle-Crowd der Stadtwerke Halle startet eine neue Mitmachaktion für alle, die Visionen für ein nachhaltiges Halle (Saale) haben: Heute geht der Nachhaltigkeitscontest unter www.halle-crowd.de/contest online – und sucht die besten Ideen, die unsere Stadt auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045 voranbringen.
Gesucht: Projekte mit Wirkung!
Ob neue Energielösungen, urbane Begrünung, E-Mobilität oder kreative Upcycling-Initiativen – gefragt sind Projekte, die konkret zur Umsetzung des energie- und klimapolitischen Leitbilds der Stadt Halle beitragen und dabei die Stadtgesellschaft mitreißen. Ziel ist es, gemeinsam Wege zu finden, wie wir unseren CO₂-Fußabdruck verkleinern, Ressourcen schonen und die Lebensqualität in Halle steigern können.
Jetzt bewerben und Wirkung entfalten!
Wer dabei sein will, kann sein Projekt bis zum 31. August 2025 auf der Halle-Crowd anlegen – mit einer Mindestfundingsumme von 3.000 Euro und einer klaren Vision, wie das Projekt zur Klimaneutralität beiträgt. Die aktive Projektlaufzeit läuft vom 15. September bis zum 10. Oktober 2025. Die Projektanlage muss den Beitrag des Projekts zur halleschen Klimaneutralität erläutern (bspw. Wärme- und Energielösungen für Gebäude, Anschaffung von E-Fahrzeugen, Ressourcenschonung durch Re- und Upcycling, Baumpflanzungen, …). Orientierung für mögliche Projekte bietet das energie- und klimapolitische Leitbild der Stadt Halle (Saale).
Crowd-Power trifft Wettbewerb: Bonus für Engagement
Besonderer Anreiz: Zehn erfolgreich finanzierte Projekte erhalten nicht nur ihre Crowdfunding-Summe, sondern zusätzlich einen attraktiven Bonus der Stadtwerke Halle – abhängig von der Zahl der Unterstützerinnen und Unterstützer:
1. Platz: 3.000 €
2. Platz: 2.000 €
3. Platz: 1.500 €
4.–7. Platz: je 750 €
8.–10. Platz: je 500 €
So wird aus jeder Stimme ein Signal – für Engagement, Kreativität und Klimaschutz. Gemeinsam verändern wir unsere Stadt.
Die Halle-Crowd lädt alle Initiativen, Vereine, engagierten Bürgerinnen und Bürger, Schulen und Organisationen ein, Teil dieses besonderen Contests zu werden. Gemeinsam bringen wir Ideen zum Blühen, die Halle grüner, sauberer und nachhaltiger machen.
Alle Infos & Teilnahmebedingungen auf: www.halle-crowd.de/contest.
Mal ehrlich, wir wären alle froh, wenn die Stadtwerke Halle sich um ihr Geschäft kümmern würden, sich um sichere und bezahlbare Energieversorgung, Müllabfuhr und ihre schwer defizitäre Tochter HAVAG bemühen könnten, statt unser aller Geld in irgendwelchen Klimahokuspokus zu stecken.
Offenbar zahlen die Bürger zuviel Geld für Gas, Wasser, Strom und Müllabfuhr an die Stadtwerke Halle, wenn die es für so einen Unsinn ausgeben können, der überhaupt nicht ihren Aufgaben entspricht.
Eine Stadt kann niemals klimaneutral sein, also keinen Einfluss auf das Klima haben. Es ist ein Unterschied, ob im Gebiet von Halle natürliche Wälder und Auen vorhanden sind oder aber eine Stadt sich breit gemacht hat, mit Versiegelung und wirtschaftlicher Aktivität. Klimaneutral wird die Menschheit dann, wenn sie von unserem Planeten verschwunden ist. Alle anderen Behauptungen und Bestrebungen sind reine Ideologie.
Und deswegen sollte man keine Anstrengungen unternehmen, wenigstens in die Richtung Klimaneutralität zu gehen? Ist das reine Ideologie? Oder vernünftiges Haushalten mit den vorhandenen Ressourcen?
Oder anders gesagt … du wirst niemand Milliardär werden. Also kann dir dein Chef doch gleich das Gehalt nicht mehr auszahlen …
Das sehe ich genauso. Ein Irrsinn der hier betrieben wird. Aber es wird genug Ideologen geben die mitmachen.
Mitmachaktionen sind sicher gut. Viel wichtiger wäre jedoch, dass die EVH ihre Bemühungen ernsthaft erhöht, um überhaupt in Richtung Klimaneutralität zu kommen, denn das ist die wichtigste Aufgabe überhaupt. Deshalb kann man den ersten drei Kommentatoren nur scharf widersprechen.
Warum denn „scharf wiedersprechen“? Wiedersprechen reicht doch, oder soll Ihre Schärfe im Wiederspruch etwa einschüchtern? Wie es leider zu oft von Linksextremisten versucht wird.