Studie der Uni Halle zeigt: Gesundheitsempfehlungen kommen ohne Klimabezug besser an

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  1. JoKo sagt:

    Das ist doch völlig klar. Argumente die einen selbst unmittelbar betreffen, ziehen stärker. Die meisten denken bei Klima halt, dass würde sie nicht betreffen. Zumindest nicht unmittelbar und ihr Leben hängt davon nicht so ab, wie vom fetten Hintern.
    Dass sie dabei einem absoluten Irrtum aufsitzen, ist den allermeisten nicht bewusst. Zusätzlich kommt noch die sehr ermüdende, Gebetsmühlenartige Präsenz der Wiederholung von Klimakatastrophen hinzu. Auch wenn es wichtig ist auf seine Umwelt zu achten, will man nicht immer und überall daran erinnert werden, wie schlecht man sich eigentlich verhält.
    Wenn mir mein Arzt ständig erklären würde, was für ein Depp ich bin, würde ich mir auch einen anderen Arzt suchen. Ich bin ohnehin der Meinung dass viele dieser Klimabewegungen bewusst von der Fossilen Industrie im Hintergrund gesteuert und finanziert werden, ohne dass die Akteure es bemerken. Die Akzeptanz währe um ein Vielfaches höher, wenn man sich nicht so dämlich anstellen würde und den Vorteil in den Vordergrund stellen würde.

    • Plumpepumpe sagt:

      nun, vielleicht wäre es ganz gut, wenn der Arzt diesen Leuten öfters (und damit meine ich jedes einzelne Mal) sagen würde, was für unendlich schwachköpfige Deppen sie sind, denn dann würden sie heulen und das wäre lustig, sie würden zwar weiter die Umwelt zerstören aber wären immerhin noch schlechter gelaunt dabei

    • naja sagt:

      Das andere ist halt der Verdacht, dass die Ärzte vielleicht gar nicht das Optimale für die Gesundheit empfehlen, wenn sie zugleich völlig andere Aspekte wie Klimaschutz mit berücksichtigen.

  2. siehste sagt:

    Der Bürger ist halt nicht so dumm wie gewünscht.

    Was früher normal war, ist heute plötzlich ganz fürchterlich gefährlich.
    Ständige Wiederholung führt eben nicht nur zur Akzeptanz.
    Wenn man es übertreibet, eher zur Aversion.
    Man erkennt die Agenda dahinter.

    • Siehste. Du bist so dumm, dass Du noch nicht mal VERSTANDEN hast, dass eben genau die Dummen das ablehnen!

      „Denn eine ausgewogene, überwiegend pflanzliche Ernährung und aktive Mobilität tragen automatisch zum Klimaschutz bei – unabhängig davon, ob sie aus gesundheitlichen oder klimabezogenen Gründen gewählt werden.“

  3. : sagt:

    Das zeigt mal wieder wie dumm die meisten Leute sind.

  4. PaulusHallenser sagt:

    Also wenn es einem Menschen gesundheitlich schlecht geht, will er zuerst einmal wieder gesund werden. Das Klima usw. spielt in solchen Situation wohl keine Rolle. Was für eine Erkenntnis. 🙂

    • Versuch es noch einmal, das mit dem Lesen. Mein jhWdwv, es ist doch nun wirklich nicht so schwer, den Unterschied zwischen einer konkreten Erkrankung und einem gesunden/weniger gesunden Lebensstil zu erkennen. Das dürfte doch selbst Mitgliedern einer unter 1%-Partei (nach der nächsten LTW hier, willkommen im Club) einleuchten.

  5. Grün*innenfilet sagt:

    Gleiches gilt vermutlich für das gendern.

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