Studierendenrat ruft am Samstag zu Protesten gegen die rechte Buchmesse „Seitenwechsel“ auf

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

9 Antworten

  1. Leser sagt:

    Die sollen dann eben rote Bücher lesen. Ostrowski, Marx, Lenin und andere Schwachköppe.

  2. Zyklische Welt sagt:

    Wohin haben es die Deutschen mit starrer Brandmauer-Hysterie gebracht ?
    Ins weltpolitsche Abseits und in die industrielle Bedeutungslosigkeit.
    Schritt für Schritt funktioniert bei den Grundbedürfnissen bald gar nichts mehr (Energie und Wohnraum/ Arzttermine/ öffentlicher Verkehr).
    Es gibt für mich absolut keinen Grund diese zivilisatorische Unfähigkeit/Unwilligkeit per Demo zu verteidigen.

    • Frage sagt:

      Könnten Sie mir kurz nochmal den Zusammenhang zwischen einer Buchmesse und einem Arzttermin erklären? Und wollen Sie wirklich Magazine wie „NS heute“ zur zivilisatorischen Großtat erklären?

  3. Deppen-Stadl sagt:

    Was soll eigentlich diese permanente Werbung für die Buchmesse bringen?

  4. Alt-Hallenser sagt:

    Studierendenrat! Das sagt alles. Ich dachte immer, Studierende hätten mehr Grips. Aber das ist lange her 🙈

  5. Walter sagt:

    ein antifaschistischer Schutzwall wäre eine richtig gute Idee …

  6. Hans-Karl sagt:

    Geht nach Neustadt und schützt die Rentner und langjährigen Bewohner! Sonst werden es Andere tun.

  7. antidemokratisch sagt:

    „kein Interesse an einer demokratischen […] Haltung“
    Schaut euch mal die Umfragewerte für Sachsen-Anhalt an. Und dann die radikale Vorgabe von Denkmustern durch euch. Aber Wahlen sind dann eh nur gut, wenn man das „richtige“ wählt, oder? Zum Glück gebt ihr das ja vor…

  8. Kinder August Bebels sagt:

    Andere Meinungen verbieten und diffamieren hatten wir schon mal in Deutschland. Genau diejenigen die an die Bücherverbrennung erinnern, wollen jetzt am liebsten Bücher verbieten…
    In einer offenen Gesellschaft hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung,ohne Angst zu haben deshalb irgendwelche Nachteile (beruflich und gesellschaftlich) zu haben. Unsere Pluralität geht den Bach runter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert