„Sturzmelder“ für Halle: Linke wollen Meldeplattform für den Rad- und Fußverkehr entwickeln

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  1. Danke sagt:

    Hallo, es gibt doch schon sags uns einfach, oder nicht? Da kann man genau diese Stellen melden.

    • Allwetterradler sagt:

      Nein, das stimmt so nicht. Man kann Schäden melden, die dann irgendwann vielleicht behoben werden. Aber für Unfallschwerpunkte gibt es keine Kategorie.

  2. Gork-vom-Ork sagt:

    GIbts schon: „Sag’s uns einfach“. Hier könnte man einfach eine eigene Kategorie aufmachen.

  3. Laufrad sagt:

    Noch soweit „wertvolles“ Portal wie das Meldeportal der Stadt. Dort gibt es stets nur den Textbausteinen „ … ob und wann die Reparatur ausgeführt werden kann.“
    Wir sind am Krieg beteiligt, da ist für schlechtes Gehwegpflaster kein Geld und keine Kapazität.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Wieso, man müßte nur die Kriegsflüchtlinge im Straßenbau beschäftigen. Und wer nicht mag bekommt Bürgergeld gestrichen. Wäre so einfach – wenn die Politik nur wollen würde.

      • Umgeschaut sagt:

        Da wäre bei manchen erstmal eine chirurgische Veränderung durch die Handspezialisten vom Bergmannstrost erforderlich…

      • Rentner sagt:

        „Wir schaffen das“ hat die damalige Bundeskanzlerin 2015 gesagt und ihre Parteifreunde haben fleißig mitgeklatscht.
        Anstatt ihr klarzumachen, dass D nicht endlos Migranten aufnehmen kann ohne diese sinnvoll einzusetzen.
        Ob man die nun als Straßenbauer, Straßenbahnfahrer, in einem Handwerksberuf, bei der DB,… ausgebildet hätte, hätte vielleicht etwas länger gedauert als bei Bio-Deutschen, aber viele von denen wären heute Fachkräfte und außerdem besser akzeptiert.

      • @Alt-Dölauer sagt:

        warum ausgerechnet Kriegsflüchtlinge? Es gibt ja auch genug „stolze deutsche“ die nicht arbeiten, die könnten mithelfen, dann geht’s schneller.
        /Ironie off

        Das hat nicht mit „wenn die Politik wollen würde“ zu tun. Es darf aber niemandem vorgeschrieben werden, was er mit seinem Leben anfangen soll. Dann wären wir in einer Diktatur und da sind wir zum Glück nicht.

  4. Radfahrer sagt:

    Das könnte man unter dem bestehenden Portal „Sags uns einfach“ durch Einrichten einer zusätzlichen Kategorie „Sturzmeldung“ erreichen.

  5. na gucke... sagt:

    Hallo Frau Krimmling-Schoeffler…als Stadträtin müsste ihnen gewiss bekannt sein dass es so etwas schon gibt.
    https://mitmachen-in-halle.de/sags-uns-einfach
    Haben sie bestimmt durch ihren stressigen Alltag als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stadträtin vergessen 👍🏼

    • Radfahrer sagt:

      Habe ich auch schon häufiger genutzt, aber nur für einfach in Ordnung zu bringende Dinge, an die ich mich an der Destination noch erinnern konnte. Wurde immer zügig behoben. Danke an die Stadt dafür. Für loses Pflaster etc. war die Bedienung unterwegs am Smartphone zu frickelig.

  6. Realist sagt:

    Gerade diese ewiggestriegen Kommunisten sollten doch wissen, wie schlecht der Straßenzustand bis 1989 war. Die Vorfeldorganisation Solid kann ja gerne kostenlos an „Subotniks“ die Löcher zustopfen. Wenigstens einmal produktive Arbeit im Leben.

  7. Krüger sagt:

    Das finde ich mal eine gute Idee. Vielleicht geht dann auch die eine oder andere Reparatur schneller.

  8. PaulusHallenser sagt:

    Und für die Umsetzung dieses Vorhabens muss natürlich eine neue Behörde bei der Stadt gegründet werden mit Mitarbeitern, die selbstverständlich aus dem Umfeld der Linkspartei stammen. 🙂

    Mein Vorschlag, der um einiges preiswerter ist: Jeder Fußgänger und jeder Radfahrer öffnet beim Laufen bzw. Fahren einfach mal seine beiden Augen richtig. Dann kommt es auch nicht zu Stürzen.

    • Wahnfried sagt:

      Wer hat neulich eine neue Stelle als Betreuer der Innenstadt gefordert? Na, Sie kommen drauf. Ich weiß, aber, aber, aber. Niedrig.

      • PaulusHallenser sagt:

        Wahnfried,

        die Schaffung dieser Stelle ist unbedingt notwendig, um die Innenstadt attraktiver zu machen. Als Kompensation würde dafür eine andere Stelle in der Stadtverwaltung gestrichen.

    • Allwetterradler sagt:

      „…Mein Vorschlag, der um einiges preiswerter ist: Jeder Fußgänger und jeder Radfahrer öffnet beim Laufen bzw. Fahren einfach mal seine beiden Augen richtig. Dann kommt es auch nicht zu Stürzen…“

      Einmal mehr frage ich mich, ob du, PaulusHallenser wirklich Vertreter einer liberalen Partei bist. Was du hier zum Besten gibst ist nicht liberal, ist nicht mal marktradikal, das trägt übelste Züge:
      Alles was nicht fleißig, nicht schlau, nicht jung, nicht fit, nicht gesund genug ist, ist nach deiner Anschauung selber schuld an seinem Unglück und soll der Gesellschaft gefälligst nicht zur Last fallen.
      Es gibt alte Menschen, die nicht mehr so gut sehen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Es gibt Blinde und Sehbehinderte, es gibt Ungeschickte, es gibt Kinder. Es gibt schlecht beleuchtete Ecken, es gibt Situationen, wo Licht blendet. Und es gibt Straßen- und Gehwegschäden, die man selbst mit wachsamen Augen übersehen oder gar nicht erkennen kann, die dann zu Unfällen führen.

    • cebie sagt:

      Soviel Augen hat kein Mensch! Aus dem Kommentar spricht doch ein Autofahrer…

  9. 10010110 sagt:

    Gibt es dafür nicht schon eine Plattform auf der halle.de Seite. Die Linken wollen einen veräppeln oder ?

    • Allwetterradler sagt:

      „…Gibt es dafür nicht schon eine Plattform auf der halle.de Seite. Die Linken wollen einen veräppeln oder?…“

      Man kann nur konkrete Schäden der Infrastruktur melden, aber nicht konkrete Unfälle, bei denen man weiß oder auch nur vermutet, dass die Infrastruktur zum Unfall beigetragen hat.

  10. Kein Wunder sagt:

    Mit Meldeportalen kennen sich die Linken ja aus.
    Vielleicht können wir auch gleich rechtes Gedankengutmdort melden.

  11. kompliziert statt einfach sagt:

    Sowohl als zu Fuß Gehende/Fußgänger*in als auch als Radfahrende/Radfahrer*in habe ich bisher positive Erfahrungen mit dem Meldeportal „Sag’s uns einfach!“ gemacht.

  12. Joachim Euther sagt:

    Einer der wenigen sinnvollen und guten Vorschläge der Linken.

    • Hein Bering sagt:

      Sie haben aber schon die Kommentare gelesen, bzw. kennen sich im Internet aus, bevor sie diese Zeilen geschrieben haben?

  13. Emmi sagt:

    „Platzmangel, die Straßenbahnschienen,“
    einfach absteigen, wenn es zu gefährlich wird! Wer die Situation nicht mehr einschätzen kann, der sollte nicht mehr Radfahren. Außerdem gibt es schon eine Meldeseite. So beschäftigt sich der Stadtrat mit der eigenen Website.

    • @Emmi sagt:

      Ach Emmi, das sollteste manchem Autofahrer sagen, so zB denen, die eine große Straßenbahn nicht sehen. Wäre doch besser für alle,wenn die ihre Karre stehen lassen würden.

  14. Schwacher Wahlkampfauftakt sagt:

    Für die Lokalisierung von Straßenbahnschienen braucht man keine Meldeplattform, den Rest kann man schon jetzt über „Sag’s uns einfach“ melden.

  15. Wir benötigen unbedingt... sagt:

    …einen „Vor Gebäudewände-, Masten- und Stadtmobilarlaufende-Melder“. Für unsere verträumte Fraktion „Smartphone-Hans guck auf’s Display“. Einfach nur noch erschreckend, was aus „Die Linke“ mittlerweile geworden ist.

    • Panikmelder sagt:

      Schreck lass nach.

      Vielleicht findest du noch mehr, wovor du Angst haben oder worüber du dich aufregen kannst.

      • Einfach noch einmal... sagt:

        …mit etwas verstehendem Lesen versuchen, dann sollte die Panik schlagartig nachlassen 🙂 .

  16. Gast sagt:

    Sag’s uns einfach reicht doch. Lieber Schäden melden, die dann behoben werden als nur Gefahren zu melden, die dann keiner beseitigt. Als ob ein Radfahrer, bevor er losfährt, auf so ein Portal gucken würde. Das ist Geldverschwendung.

  17. : sagt:

    Fußwege sind wirlich das allerletzte in Halle.