Tempo 30 im Bebelviertel: SPD fordert Nachbesserungen

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4 Antworten

  1. nebelfee sagt:

    An den Zufahrten zum Viertel sollten unbedingt zeitlich befristet markantere Schilder aufgestellt werden. Derzeit wird überwiegend noch gefahren wie gewohnt.
    Daß im angrenzenden Viertel zwischen Großer Steinstraße und Ludwig-Wucherer Straße mal eine 30-er Zone galt, ist schon lange in Vergessenheit geraten. Dabei gibt es hier mehrere Kindergärten und einige Seniorenheime, für deren Bewohner es sicherer und mit höherer Lebensqualität verbunden wäre, wenn im Viertel etwas weniger zackig gefahren würde.

  2. DerMotivator sagt:

    Überflüssig wie ein Kropf.

    Die August-Bebel-Straße ist eine wichtige Durchgangsstraße von Nord nach Süd. Und sie sollte es auch bleiben.

    Kontrolliert besser mal die Beleuchtung von Räder in der Dunkelheit.

    Zurück zur Kutsche?

    • 10010110 sagt:

      „Die August-Bebel-Straße ist eine wichtige Durchgangsstraße von Nord nach Süd.“

      Und wo ist das Problem? Du kannst doch trotzdem noch dort langfahren. Und man darf auf wichtigen Durchgangsstraßen auch langsam fahren, das tut nicht weh. Viel schneller als 30 konntest du dort vorher sowieso nicht fahren, wenn du nicht völlig lebensmüde warst.

      „Zurück zur Kutsche?“

      Ne, zurück in die Steinzeit – mindestens!

    • Jan Bühler sagt:

      Super Meinung: Auto über alles!
      Vertrittst du die Meinung in deiner Wohnstraße auch oder da dann doch nicht?
      Wer durch Halle durch muss, dem bietet die B100 eine weitgehend vierspurige Durchfahrtsstraße, bald gibts noch zusätzlichen Umgehungsstraßenwahnsinn.
      Wer nach Halle muss, verliert vielleicht 80s am Tag (2km hin und zurück, 20s pro km Zeitverlust angenommen) durch flächendeckendes Tempo 30 in der ganzen Kernstadt (Bundesstraßen ausgenommen)