Teutschenthal schmeißt Nobel aus dem Pappelgrund: Räumungsklage eingereicht – Betriebskosten im fünfstelligen Bereich offen

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18 Antworten

  1. G sagt:

    Das geht doch sehr in Richtung Insolvenzverschleppung.., in Halle wird ihn vielleicht unser oberbernd retten… Im saale Kreis geht das aber nicht mehr.

  2. Endlich sagt:

    Die Entscheidung ist längst überfällig. Der Herr soll mal ein Bad richtig leiten, damit ist er fast überfordert, seitdem er auch noch Tiere hat

  3. Elfriede sagt:

    Eine übernommene Aufgabe nicht wahrzunehmen bzw. zum Ende zu führen irgendwie ( Übergabe an einen anderen Betreiber mit Einverständnbis der Gemeinde )- das halte ich für verantwortungslos.
    Was mit dem Heidebad losw ist, entzieht sich meiner genauen Kenntnis.
    Man kann auch schlecht auf 2 verschiedenen Hochzeiten tanzen….vielleicht lernt er das jetzt intensiv bei Onkel Bernd? Man kann ja Vermutungen anstellen.

    NOBEL finde ich das jedenfalls nicht,.

    • Hallenser sagt:

      Wichtig ist, dass dein Urteil schon feststeht, bevor du die Einzelheiten kennst. Dafür ist das Internet-Tagebuch schließlich gemacht.

    • hallenser sagt:

      Naja die Beirchterstattung ist hier doch sehr polemisch und einseitg parteiergrefend. Zur objektiven bericherstattung hätte doch auch die Stellungnahme von Herrn Nobel gehört. Auch wenn der Jahrespacht nur 25€ betragen soll, nur von den Eintrittsgeldern ist das Bad nicht kostedeckend zu betreiben, noch dazu wenn Nebenkosen anfallen. Ich denke mir die Gemeine war damals froh, einen Dummen gefunden zu haben, der den Pachtvertrag unterschrieben hat.

  4. Nichtirgendeiner sagt:

    Kann der Herr Nobel überhaupt was richtig???

  5. Halle Engel sagt:

    Sein G Modell wird es schon richten. Die Neider werden Schlange stehen

  6. Badegast sagt:

    Hier sehe ich die Gemeinde in der Verantwortung. Herr Nobel beweist das er sehr erfolgreich ein Freibad führen kann. Man sollte Herr Nobel zu Wort kommen lassen und nicht gleich verurteilen.

    • Volker sagt:

      Genau so sehe ich das auch. Das Heidebad läuft doch seit Jahren sehr gut. Warum.soll er beim.Pappel so daneben liegen? Wieder der OB als Nebenbemerkung..Irgendwie passt jemand nicht die Tatsache, dass der OB keiner Partei angehört und nach deren Pfeife tanzt. War schon zu erkennen, als man ihm sein Gehalt kürzen will. Ich kenne keinen Politiker, dessen Gehalt.nach einener Fehlentscheidung wenn es denn eine war, gekürzt hat.

  7. Konkret sagt:

    Erst das Angersdorfer Bad – da hat Nobel einfach hingeschmissen! Jetzt drohen weitere Kosten wegen dem Pappelgrund im Saalekreis. Ob Herr Nobel diese Regresskosten alle leisten kann? Wenn es Herrn Nobel im Heidebad nicht mehr geben sollte, ist Corona nicht ursächlich, sondern nur zusätzlich.

  8. Fadamo sagt:

    Herr Wiegand als Jurist, wird Nobel schon tatkräftig beraten und verteidigen.

  9. Kritiker sagt:

    Er hat schon lange finanzielle Probleme, so ist zu vermuten. Deshalb sucht er den Absprung in die Stadtverwaltung.

    • Elfriede sagt:

      Zum Lachen ist dein Satz, Kritiker. Gestatte, dass ich ihn fortsetze…
      Statt des Punktes also ein Komma… und dann weiter—–>

      weil die genügend finanziuelle Probleme hat ( und nicht nur v e r m u t e t).
      Da kann er lernen,

  10. Jo sagt:

    Soweit ich es beurteilen kann, finde ich das Heidebad „in Schuss“. Warum er sich noch den Pappelgrund aufgehalst hat, habe ich nie verstanden ?. Wie schon oben gesagt, kann man nicht zwei Sachen parallel gut machen.

  11. Scholli sagt:

    Was hat denn die Gemeinde Teutschenthal mit dem Pappelgrund auf die Beine gestellt???
    Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt!
    Bin persönlich der Meinung, dass es die Gemeinde überhaupt nicht geschafft hat, irgend ein Konzept aufzustellen, welches das Bad profitabel macht.

  12. Daniel M. sagt:

    Nobel muss man zu Gute halten, dass er immer was startet, was der Allgemeinheit gut tut. Seinem Geldbeutel natürlich auch. Keine Frage. Aus dem Heidebad hat er jedenfalls etwas gemacht. Was nun wirklich am Pappelgrund (schief) lief, entscheiden Gerichte.

  13. sebastian sagt:

    das bestätigt meine erfahrung letztes jahr: sommer, gefühlte 30°, öffnungszeit laut internet: 1200 uhr, und als 1200 uhr niemand kam, hab ich mal angerufen: „ochnee, gestern wars ja nicht so, er macht erst 1500 uhr auf“. – na toll. ich bin mit dem zug vorausgefahren und war mit freunden am nachmittag da verabredet…sehr enttäuschend

  14. hallenser sagt:

    Naja, viel Polenik. Die Angersdorfer Teiche hat er ja auch wieder abgegeben an die Bäderbetriebe Halle, diese jahr auch geschlossen, rechnet sich siher nicht. Wenn sich solche Anlagen geswinnbringend betreiben ließen, würden sie sicherlich nicht für 25€/Jahr verpachten werden wie der Pappelgrund.
    Wozu braucht die Gemeinde überhaupt einen Pächter ? Gärtner zur Grünpflege und Instandhaltungsarbeiter, Kassierer finden sich sicherlich in der Gemeinde und einer aus dem Gemeinderat wir sich sicherlich schon den Hut als Geschäftführer aufsetzen , nur Rettungsschwimmer müßten angestellt werden. Ach so, dann würde er sicherlich schnell Geld für Instandsetzungen fordern, die Eintrittesgelder decken das nicht.

  15. Janine sagt:

    Was wird jetzt aus dem Pappelgrund? Ich habe diesen Streitfall erst vor Kurzem mitbekommen und war ganz erschrocken, als Kinder waren wir dort oft und gerne. Ich finde die Gemeinde sollte sich wieder selber darum kümmern, dadurch entstehen viele Freizeitangebote und kleinere Jobs.