Time to say goodbye: rechtsextreme Identitäre Bewegung gibt Hausprojekt auf
Unweit vom Unicampus hat sich in Halle in den vergangenen drei Jahren ein Hausprojekt der vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Identitären Bewegung entwickelt. Doch das Kapitel in der Adam-Kuckhoff-Straße ist nun endgültig vorbei. Am Dienstag hat ein Umzugsunternehmen eines AfD-Gemeinderats aus dem Saalekreis die letzten Möbel abtransportiert.
Und linke Gruppen um das Bündnis „Kick them out“ haben den Anlass noch einmal für eine Kundgebung genutzt. „Time to say goodbye“ klang aus Lautsprechern. Auf einem Banner war zu lesen „Verpisst euch“.
Rund um das Hausprojekt hatte es mehrfach Auseinandersetzungen gegeben, mehrere Veranstaltungen mit neurechten Rednern hatten für Demos gesorgt. Bewohnern des Hauses wiederum sollen Zivilpolizisten verprügelt haben. Ein Anwohnerinitiative kämpfte gegen die Rechtsextremen in ihrer Nachbarschaft.





















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