Tödlicher Verkehrsunfall beim Friedrichsbad Zwintschöna: Radler von Pkw erfasst

10 Antworten

  1. 123 sagt:

    Warum nicht generell bei Neubau/Sanierung von Landstraßen einseitig externe Rad-/Fußwege?

    • Guggi sagt:

      Für was?

      • Laufrad sagt:

        @Guggi: Nicht für was, es muss heißen „für wen“. Damit Radfahrer und Fußgänger entlang einer Landstraße z.B. sicher ins Friedrichsbad gelangen können.
        Alternativ wäre auch eine Fahrradstraße denkbar, dort sind Radfahrer bevorrechtet und Du musst Dich schön hinten anstellen und vorsichtig mit 1,5m Seitenabstand vorbeifahren. Solltest Du in der Fahrschule gelernt haben.

    • 2 Beispiele sagt:

      Platz, Geld

  2. Straßenwalze sagt:

    Naja, diese Straße ist schon sehr gefährlich. Man darf hier 100km/h fahren, was manche aber nur für eine Empfehlung halten. Will man dann aus Richtung Kanena über die Kreuzung, ist das wie ein Glücksspiel. Verstehe bis heute nicht, wieso da nicht 50 oder wenigstens 70 im Kreuzungsbereich sind. An anderer Stelle muss man auf dieser Straße sogar 30 fahren. Wir sind als Kinder da oft ins Friedrichsbad entlang gefahren mit dem Rad. Unsere Eltern haben jedesmal gebetet dass wir heil ankommen. Schwere Unfälle gab es in der Vergangenheit schon öfter, nur keine tödlichen.

  3. Lars aus Halle sagt:

    Demnächst vielleicht auf Bundesstraßen oder Autobahnen Fußwege und Radfahrstreifen?

  4. Ossi sagt:

    Warum sind dort theoret 100kmh erlaubt? Es ist immer mit Fußgängern und Fahrradfahrern zu rechnen, besonders jetzt. Max 50-60 ! Das ist nicht der erste Unfall

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