Treffpunkt Ziegelwiese: Streetworker hatten fast nichts zu tun
Angesichts der Ereignisse der letzten Monate wurde auf der Ziegelwiese in Halle (Saale) ein geschützter Ort zum Feiern geschaffen. Im Juni, Juli und August waren jeden Samstagabend Polizei, Ordnungsamt und Streetworker im Projekt “Treffpunkt ZiWi” vor Ort. Nur Jugendliche waren kaum da. Feiern unter Flutlicht und Bewachung der Ordnungsbehörden ist eben nicht jedermanns Sache.
Doch im Jugendhilfeausschuss haben die Streetworker ein eher ernüchterndes Fazit gezogen. Es habe nur punktuelle Kontakte zu Jugendlichen gegeben. Stattdessen seien die Jugendlichen eher am Hufeisensee und am Kanal anzutreffen gewesen. Zudem seien durch die Urlaubs- und Sommerzeit weniger Jugendliche unterwegs gewesen.
Auf diese Situation will die Stadt jetzt reagieren. So befinde man sich derzeit in der Planung für das kommende Jahr und wolle sich dann stadtweit mehr bewegen, hieß es.
Wenn die Streetworker und deren Hekfer nicht wissen, wann und wo sich die „Szene“ aufhält, ist das eher ein Armutszeugnis.
Positiv kann man darusziehen, das es durch Päsenz weniger „Fälle“ gab.
OMG. Eine Tüte deutsche RS bitte.
Die haben nichts zu tun heißt aber nicht, dass nichts abläuft, großer Irrtum. Nur sind die Jugendlichen schneller dieses mal. Tja und nun?
Logisch hatten die Streetworker nichts zu tun.
Ziel eines Streetworkers ist es schließlich, genau dort zu sein, wo auf keinen Fall Arbeit lauert.
Sonst hätte er ja gleich einen anständigen Beruf ergreifen können. 😀
Was für ein sinnentleerter, diskriminierender Kommentar.
Können Sie das auch ohne haltlose Vorurteile?
Klar.
Wenn es geistig zum Betonbauer nicht reicht, du nicht erwachsen werden willst, jeder Arbeit gern aus dem Weg gehst, du linksdrehend bist und deine politischen Kumpels in Stadtrat und Verwaltung für Versager gern „Stellen schaffen“ auf Kosten der Steuerzahler, dann ist STREETWORKER genau das Richtige für dich.
Haben die Jugendlichen nichts anderes zu tun ,als nur immer feiern?Eine Beruhigungspille für die Assis!