Uni Halle lädt am 6. April zum Hochschulinformationstag HIT 2024 auf den Universitätsplatz ein

Am Sonnabend, 6. April 2024, findet der Hochschulinformationstag (HIT) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) auf dem Universitätsplatz und in den angrenzenden Gebäuden statt. Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Bachelorabsolventinnen und -absolventen können sich zwischen 9.30 und 15 Uhr zum Studienangebot und allen Themen rund um das Studium an der MLU beraten lassen.

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Was kann ich studieren, welche Fächer kombinieren? Wo gibt es einen Numerus Clausus (NC)? Persönliche Antworten auf alle Fragen zum Studium erhalten Interessierte zum HIT von Studienberater*innen, Dozierenden und Studierenden an den zahlreichen Info-Ständen auf dem Universitätsplatz und in den angrenzenden Gebäuden der Universität, wie dem Löwengebäude oder dem Melanchthonianum. Vorträge der Allgemeinen Studienberatung bieten zusätzlich Informationen zum Bewerbungsverfahren und geben einen Überblick über die mehr als 240 Studienangebote der Universität, von denen viele zulassungsfrei sind. Das Studentenwerk Halle informiert außerdem über die Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren.

Vor Ort sind an diesem Tag auch studentische Initiativen, die Ratschläge zum außeruniversitären Engagement und dem Leben in Halle geben. Kooperationspartner aus der Wirtschaft informieren etwa über die Themen Arbeit und Versicherung während des Studiums. Auch Führungen durch verschiedene Institute und Einrichtungen der Universität stehen auf dem Programm. Wer die Saalestadt bereits vor dem Studium näher kennenlernen will, kann an Stadtführungen und Stadtrundfahrten teilnehmen.

Das vollständige Programm und weitere Infos zum Hochschulinformationstag gibt es unter: www.hit.uni-halle.de

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15 Antworten

  1. Uhr sagt:

    Es gibt schönere Städte um zu studieren

  2. Rentner sagt:

    Wir brauchen Menschen die produktiv arbeiten, überall. Studierende gibt es viel zu viele 🙈

    • t-haas sagt:

      Ahja, und Ingenieure und Ausbilder, sprich Lehrer, arbeiten nicht produktiv. Ich erinnere mich noch an die Zeit vor einigen Jahren, als man beim Vorstellungsgespräch empfohlen hat, sich mit 57 doch bitte frühverrenten zu lassen. Wer natürlich so raubbauend mit Arbeitskräften umgeht, sollte sich dann nicht wundern, wenn keiner bereit ist, produktiv zu arbeiten. Zum Glück war dann in der Zeitarbeit noch Raum für ältere Fachkräfte, die besser als Stmmbelegschaft bezahlt wurden. Und alle Arbeiten brauchte der Leihi auch nicht zu machen…
      Merke: Hochmut kommt vor dem Fall. Es wäre ja auch noch möglich, Rentner mit zu beschäftigen. Allerdings dann zu deren Bedingungen…

    • Dann zieh doch weg! sagt:

      Man stelle sich vor, jemand regt sich in einer Universitätsstadt über ein hohes Studentenaufkommen auf.

  3. Usrt sagt:

    Gehet hin und lasst euch beeinflussen