„Unnötige Eskalation“: Bürgermeister kritisiert HAVAG-Streiks am Freitag

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66 Antworten

  1. Kluckscheißer sagt:

    Dann machen sie wenigstens keine Straßenbahnen kaputt.

  2. Mik F sagt:

    Na die Linie 22 wurde scheinbar schon heute bestreikt. Bis 9 Uhr fuhr da nichts nach Fahrplan.
    Freunde machen sich die HAVAG Mitarbeiter mit ihrer Unnpünktlichkeit, ihrer Flegelhaften Art und ihrer Streiklust auf Kosten der Allgemeinheit gewiss nicht.

  3. Franz2 sagt:

    Streikrecht ist ein Grundrecht. Da ist nix mit „aber bitte nur dann das Recht wahrnehmen, wenn es uns genehm ist.“ Ich hoffe, dass andere Branchen mal mitziehen und sich nichtmehr alles gefallen lassen. Anhand der Reaktionen merkt man, dass die Leute mal ein wenig geerdet werden müssen.

    • Paul Zeltbrand sagt:

      Blödsinn!!!

    • Nietlebener sagt:

      Dennoch unterliegt das Streikrecht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und es das Gemeinwohl nicht offensichtlich verletzt werden dürfe.
      Weniger Besucher auf dem Laternenfest und somit weniger Umsatz für schon gebeutelte Schausteller.

      Und alles nur, weil sich eine Gewerkschaft profilieren will.

      • Franz2 sagt:

        Das mit der Verhältnismäßigkeit ist sehr schwammig, weil dann würden die Meisten argumentieren, dass es NIE verhältnismäßig sei und was das Laternenfest angeht … die Leute kommen trotzdem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wegen des Streiks merklich viele Menschen wegbleiben – gerade weil es seit Langem wieder ein Fest gibt. Wenn der Warnstreik nur Freitag ist, gibt es noch den Samstag.

      • Emmi sagt:

        Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass jeder Besucher Karussell fährt. Die meisten Menschen gehen doch zum Saufen hin

      • Umgeschaut sagt:

        Gewerkschaft besteht aus ihren Mitgliedern. Und die wollen sich „profilieren“? Ganz knusper scheinst du nicht zu sein. mach dir mal bewußt warum du überhaupt einen gescheiten Lohn bekommst, dir Urlaub zugestanden wird, deine Bezahlung im Krankheitsfall gewährleistet ist. Haben die alles die bösen bösen Kollegen, die in der Gewerkschaft Mitglied sind, erkämpft… Und zwar durch Streiks!

        • Nietlebener sagt:

          Es ist keine Rede davon das nicht gestreikt werden soll. Das Streikrecht ist gut und hat viel getan.

          Dennoch wählt man wieder einen Tag aus, an dem es viele andere Personen trifft, welche ebenfalls ihr Geld verdienen müssen.

          Und da helfen keine Argumente…wie Samstag ist ja auch noch…oder gehen zum Saufen hin…oder was Gewerkschaften geleistet haben.

    • Aufmunterung sagt:

      Siehste Franzl, es geht doch!

    • Wien 3000 sagt:

      Das Streikrecht bedeutet auch Verantwortung. Außerdem geht es bei der Nutzung auch darum, welche Signale man an den Verhandlungstisch senden möchte. In dem Fall ist es offensichtlich, dass man an einer konstruktiven Lösung nicht interessiert ist, sondern nur auf Grund gewerkschaftlicher particular Interessen seine Macht demonstrieren will. Einmal hat Verdi bereits bei einer großen Veranstaltung in der Stadt gestreikt und auch noch an zwei Tagen hintereinander. Daraus schließe ich, dass Verdi an einer Verhandlungslösung nicht interessiert ist, sondern ausschließlich auf Krawall gebürstet ist im vorliegenden Tarifstreit.

      • Pressesprecher sagt:

        ver.di hat im Tarifbezirk ja nicht nur in Halle gestreikt, und seit dem letzten Warnstreik wäre ja genügend Zeit gewesen, endlich mal einen verhandlungsfähigen Vorschlag auf den Tisch zu bringen. Passiert ist allerdings nix…
        Eine Verhandlungslösung bringt nur was, wenn auch was da ist zum Verhandeln. Bisher fehlt das von Seiten der Arbeitgeber.

    • As sagt:

      Streikrecht sollte endlich abgeschafft werden. Vollkommen veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Es ist eine Art Erpressung des Arbeitgebers durch einseitige Machtausübung unter Zuhilfenahme Unschuldiger. Dies ist kriminell! Verdi sollte sich schämen. Pfui!Pfui!

      • Gork-vom-Ork sagt:

        Erpressung… Kriminell…
        Wenn man von der geschichtlichen Entwicklung keine Ahnung hat bzw. im Unterricht nicht aufpasste.
        Bevor überhaupt legal gestreikt werden durfte bzw. es Gewerkschaften gab, wurde seitens der Arbeitgeberschaft und der Regierungsparteien jedweder Streik und die Gründung von Gewerkschaften verboten bzw. unterbunden.
        Zitat Wikipedia: “ Als in den 1860er Jahren die Kämpfe zunahmen, konnte die Repression gegen Gewerkschaften und Arbeiterbewegung nicht mehr aufrechterhalten werden…“ (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Streik). Aber etwas von Erpressung von Arbeitgebern faseln. DU kannst ja gern für 1 €/h arbeiten gehen.

  4. Hafuck sagt:

    Jetzt können Erdbeeren nicht mal mehr Straßenbahn fahren. Diese Welt ist so ungerecht.

  5. Ahja sagt:

    Das ist doch der Sinn eines Streikes?? Ein Streik muss wehtun und ein Streik existiert ja nicht ohne Grund??
    Erbärmlich

    • rellah2 sagt:

      Wenn VW oder BMW mal streiken sollte, bekommen vielleicht auch einige wenige Hallenser ihr Auto etwas später, alle anderen interessiert das kaum. Aber wenn ein doch für viele Menschen wichtiges Unternehmen streikt, doch schon. Und eine Straßenbahnfahrt können viele auch nicht verschieben wie zB einen Autokauf.

    • Emmi sagt:

      Der Bürgermeister muss sich aus solchen Angelegenheiten raushalten. Die Streikenden müssen die erhöhten Kosten auch bezahlen können. Daran denkt der Bürgermeister nicht!!!!

      • Sonne sagt:

        Ach was der Herr Bürgermeister so alles erwartet! Wir erwarten auch so viel, aber es interessiert keinen! Sein Laternenfest kann er sich dieses Jahr an den Hut nageln!!! Wir hätten auch erwartet, dass am Riveufer die Bauarbeiten beendet sind und dort der Bootskorso stattfinden kann, die Flaniermeile wieder da ist und am Amselgrund die Bühne die Leute unterhalten kann!

  6. Bahn-Vielfahrer sagt:

    Die Politik sollte sich aus Tarifverhandlungen raushalten. Streik ist ein Grundrecht. Dass sollte ein Bürgermeister doch wissen. Zumal ihm nur das Laternenfest interessiert. Wie Schüler und Kinder in die Schule und Kitas kommen, scheint ihm derweil nicht zu interessieren. Es geht ihm allein um den Kommerz des Laternenfests. Wer sich nicht bewegt sind offenbar die Arbeitgeber. Ein Streik ist ein demokratisches Mittel, Gehaltsforderungen und Verbesserung der Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Der Bürgermeister sollte sich seinem Aufgabengebiet widmen und nicht noch Bürger gegen die HAVAG aufwiegeln.

    • Paul Zeltbrand sagt:

      Leider auch Blödsinn.

    • As sagt:

      Streik ist und bleibt in diesen Berufsgrupppen Erpressung. Das ist weder demokratisch noch menschlich vertretbar. Daher sollte Streikrecht endlich abgeschafft werden in allen Berufsgruppen auf die andere elementar angewiesen sind. Pfui, schämt Euch ihr HAVAG-Mitarbeiter!

    • Manuel sagt:

      Die HAVAG schafft es ganz allein, die Bürger gegen sich aufzubringen. Dazu braucht es keinen Bürgermeister.

  7. Dolchstoß sagt:

    Jawoll Herr Geier.
    Ich an Ihrer Stelle hätte mich neutral rausgehalten.
    PS.
    Wieviel verdienen Sie im Monat ?
    Müssen Sie sich Sorgen machen, Ihre Heizkosten bezahlen zu können?
    Müssen Sie sich einschränken wenn es darum geht, daß die Kosten für Lebensmittel immer mehr explodieren?
    Oder gehören Sie zu den privilegierten, für die sich im Alltag nichts ändert ausser, daß Sie am Ende des Monats 1000 Euro weniger sparen können.
    Ihre Äußerungen werte ich als die eines Spalter.

    • diese Scheibe müsst ihr koofen sagt:

      Die Verkehrsbetriebe , die in eher einer Behörde ähneln als einem Dienstleistungsunternehmen , könnte man eigentlich auch privatisieren .Weg mit dem Filz von Privilegien , hin zu mehr Kundennähe u. Bürgerfreundlichkeit u. Wettbewerb im Markt.

      • Bahn-Vielfahrer sagt:

        Mehr Kundennähe durch Privatisierung. Das ich nicht lache. Bei einer Privatisierung geht es um Profitgier und Gewinnmaximierung. Da steht Kundennähe ganz am Ende der Liste, wenn überhaupt. Bestes Beispiel – siehe Privatisierung der Post oder Energieversorger.

    • 🤔🤔🤔 sagt:

      Wobei er sicherlich auch seine Diät bekommt.🤭🤭🤭

  8. Bin bim sagt:

    Man muss Streiken wenn es wehtut.Ich hoffe sie erreichen ihre Ziele.

    • Paul Zeltbrand sagt:

      Unfug!

    • 10010110 sagt:

      Manchmal erreicht man mit Streiks aber auch das genaue Gegenteil. Das war z. B. einer der vielen Gründe, warum in den USA Straßenbahnen abgeschafft wurden. Das Personal streikte für mehr Geld mitten in einer ohnehin schon schlechten Zeit, wo Straßenbahnsysteme gravierende Wartungsmängel aufwiesen, was dazu führte, dass der Autoverkehr größere Akzeptanz und Verbreitung fand, was Politikern und Wirtschaftsbossen wiederum eine Rechtfertigung gab, das ganze System abzuschaffen. Das Personal hatte dann komplett die Arschkarte, weil sie statt Lohnerhöhungen zu bekommen ihren Job los waren.

    • Daniel M. sagt:

      Man muss streiken, wenn es die schwächsten trifft. Die Kinder. Klappt wieder super!

  9. rellah2 sagt:

    Tolle Ansicht!
    Die Menschen, die tagsüber die HAVAG aus irgend einem Grund nutzen wollen, weil sie zB zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt,… müssen oder wollen, interessieren die Stadt nullkommanix. Hauptsache Laternenfest.

  10. Fahrerei sagt:

    Ich fahre gerne für die Havag und versuch immer mit den Gästen freundlich umzugehen und dann wird eben auch gewartet wenn jemand angerannt kommt bzw. Immer alle Türen geöffnet. Aber soviele schlechte News zurzeit über die Havag… kein wunder dass die Fahrer oft herhalten müssen. Obwohl es sicherlich einige verdient haben. Alleike wenn ich immer sehe, dass der Kollege die leute anrennen lässt bis zur Tür und dann losfährt um dann an der nächsten Ampel wieder zu warten. Das ist ein blödes Verhalten. Aber in jedem Beruf gibts halt solche und solche 🙂

  11. Jop sagt:

    Ich selbst fahre jeden Tag mit der Bahn. Warum sollen sie nicht für ihre Interessen streiken dürfen? Und die hier auf die Mitarbeiter schimpfen sollten sich mal überlegen was wäre, wenn keiner mehr für den ÖPNV arbeiten würde.

  12. Harald sagt:

    Wer ist der mann ?

  13. Landei sagt:

    Für das Gesundheitswesen gab es bisher im Wesentlichen nur Applaus! Diese sogenannte Coronaprämie (die auch nicht jeder im Gesundheitswesen bekommt) war nur ein Freikaufen der Politik!
    Geändert hat sich bisher nix!!!

    Traurig!

  14. Rodney sagt:

    Da die Stadt Halle alleinige Eigentümerin der SWH und damit alleinige Eigentümerin der HAVAG ist, sind die Mitarbeiter der HAVAG Staatsbedienstete.

    Von allen amerikanischen Präsidenten gab es keinen größeren Befürworter von Gewerkschaften und dem Recht der Arbeitnehmer, sich zu organisieren, als Präsident Franklin Delano Roosevelt. In der Großen Depression der 1930er Jahre gab es keinen größeren Unterstützer der arbeitenden Bevölkerung als FDR.

    Aber Präsident Roosevelt hatte etwas Bemerkenswertes und Wichtiges über die Beschäftigten des öffentlichen Sektors und das Streikrecht zu sagen – was selbst die damaligen Gewerkschaftsführer als wahr anerkannten.

    Lesen Sie im Folgenden seinen Brief an den Vorsitzenden der Bundesbediensteten und fragen Sie sich, ob das, was er sagt, nicht auch heute noch sehr aktuell ist, wenn es um Verdi und ihre Vorliebe für Streiks gegen den öffentlichen Sektor und damit gegen die Menschen geht, die sie durch ihre Steuern bezahlen.

    =================================================

    Mr. Luther C. Steward,
    Präsident, Nationale Vereinigung der Bundesbediensteten,
    Washington, D.C.

    16. August 1937

    Mein lieber Herr Steward:

    Da es mir nicht möglich ist, Ihrer freundlichen Einladung zu folgen, anlässlich des zwanzigsten Jubiläumskongresses der National Federation of Federal Employees anwesend zu sein, übermittle ich auf diesem Wege Grüße und eine Botschaft.

    Als ich Ihren Brief vom 14. Juli 1937 las, war ich besonders an der Aktualität Ihrer Bemerkung interessiert, daß die Art und Weise, in der die Aktivitäten Ihrer Organisation während der letzten zwei Jahrzehnte durchgeführt wurden, „in vollem Einklang mit den besten Traditionen der Beziehungen zwischen öffentlichen Angestellten“ stand. Organisationen von Regierungsangestellten haben einen logischen Platz in Regierungsangelegenheiten.

    Der Wunsch der Staatsbediensteten nach gerechter und angemessener Entlohnung, angemessenen Arbeitszeiten, sicheren und angemessenen Arbeitsbedingungen, der Entwicklung von Aufstiegsmöglichkeiten, Einrichtungen für eine faire und unparteiische Prüfung und Untersuchung von Beschwerden und anderen Zielen einer angemessenen Politik der Arbeitnehmerbeziehungen unterscheidet sich im Grunde nicht von dem der Beschäftigten in der Privatwirtschaft. Es ist sowohl natürlich als auch logisch, daß sie sich organisieren, um ihre Ansichten zu solchen Angelegenheiten darzulegen, doch sollte den besonderen Beziehungen und Verpflichtungen der Staatsbediensteten gegenüber der Öffentlichkeit selbst und der Regierung große Aufmerksamkeit geschenkt werden.

    Alle Staatsbediensteten sollten sich darüber im klaren sein, daß der Prozeß der Tarifverhandlungen, wie er üblicherweise verstanden wird, nicht in den öffentlichen Dienst verpflanzt werden kann. Es hat seine eindeutigen und unüberwindbaren Grenzen, wenn es auf die öffentliche Personalverwaltung angewendet wird. Das Wesen und die Ziele des öffentlichen Dienstes machen es für Verwaltungsbeamte unmöglich, den Arbeitgeber in gegenseitigen Gesprächen mit den Arbeitnehmerorganisationen des öffentlichen Dienstes umfassend zu vertreten oder zu binden. Der Arbeitgeber ist das gesamte Volk, das durch die von seinen Vertretern im Kongreß erlassenen Gesetze spricht. Dementsprechend werden Verwaltungsbeamte und Angestellte gleichermaßen von Gesetzen geleitet und geführt und in vielen Fällen durch Gesetze eingeschränkt, die Strategien, Verfahren oder Regeln in Personalangelegenheiten festlegen.

    Insbesondere möchte ich meine Überzeugung betonen, daß militante Taktiken in den Funktionen einer Organisation von Regierungsangestellten keinen Platz haben. Auf den Angestellten im Bundesdienst ruht die Verpflichtung, dem ganzen Volk zu dienen, dessen Interessen und Wohlergehen Ordnungsmäßigkeit und Kontinuität in der Durchführung der Regierungstätigkeit erfordern. Diese Verpflichtung ist vorrangig. Da ihre eigenen Dienste mit dem Funktionieren der Regierung zu tun haben, zeigt ein Streik der Staatsbediensteten nichts anderes als ihre Absicht, den Betrieb der Regierung zu verhindern oder zu behindern, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Ein solches Vorgehen, das auf die Lähmung der Regierung durch diejenigen abzielt, die geschworen haben, sie zu unterstützen, ist undenkbar und unerträglich. Mit Genugtuung habe ich daher in der Satzung der National Federation of Federal Employees die Bestimmung zur Kenntnis genommen, dass sich diese Vereinigung unter keinen Umständen an Streiks gegen die Regierung der Vereinigten Staaten beteiligen oder diese unterstützen darf.“

    Ich gratuliere der National Federation of Federal Employees zum zwanzigsten Jahrestag ihrer Gründung und hoffe, dass der Kongress in jeder Hinsicht erfolgreich sein wird.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Präsident Franklin Delano Roosevelt

    • Franz2 sagt:

      HAVAG Mitarbeiter sind KEINE Staatsbediensteten. Den copy/paste Text hätten sie sich also sparen können.

  15. jaja sagt:

    unglaublich was die Egbert Geier da raus haut.

  16. Freitag sagt:

    Geile Sache! Immer wenn die HAVAG streikt, dann habe ich keine Blöden Busse oder Bahnen vor mir. Macht das öfter:-)

  17. Packt (G)eier an die .... sagt:

    Der (G)eier sieht nur die Felle davon Schwimmen, da dann weniger in die Stadt Kasse einfließen tut. Der Schwachsinigen Partei Deutschland Angehörige und so genannter Bürgermeister muß sofort weg. Auch der komplette Stadtrat. Weg mit diesen Pack. Da gehören Leute hin die wirklich das Volk sind!!!!!!!!

    • Malte sagt:

      Nun leider (oder auch zum Glück) haben sich ja deine Volksgenossen niocht für die Wahl zum Stadtrat beworben. Deshalb sind es dann die anderen geworden…Gewählt vom Volk der Stadt Halle, und zwar demokratisch.

  18. Robert sagt:

    Herr geier sollte es der Gewerkschaft überlassen,ob ein Streik nötig oder unnötig ist.
    Muss wirklich die Politik immer ihre Nase reinstecken ?

    • roberta sagt:

      muß sie nich!
      sie muß aber auch nich immer pampern!
      also zahlt den wirklichen obolus bei tram, bus, theater etc.pp.
      dann kannste nich mal mehr meckern weil die kinnlade auf schuhsohle gefallen ist

  19. Eberhard Curtz sagt:

    Zum abgespeckten Fest braucht es keine Bahnen, kein Feuerwerk
    keine Bahn. Egbert der Wichtigtuer ist Mitglied der Arbeiterpartei SPD,
    lange ist es her wo Arbeiter noch eine Rolle gespielt haben. Hoffentlich
    kann man diese Partei nach der nächsten Wahl, vergangen, vergessen
    und vorüber nennen.

  20. Moralkeule sagt:

    @Fahrerei
    Ja. Du bist der netteste, freundlichste Fahrer bei der HAVAG.
    Nein.
    Dich möchte man weder als Kollege geschweige als Freund haben.
    Manche sagen, du bist ein kleiner Wicht aber ein grosser Nestbeschmutzer.

    • Fahrerei sagt:

      Nun ja. Ich verstehe nicht warum Sie mich nun angreifen. Ich habe nichts schlechtes von mir gegeben und sie lassen gleich den Hater raus?
      Schande über dich. 😀
      Mir reicht das was ich jeden Tag erleben darf und da geb ich einen Kack auf nichtmitarbeiter wie sie.
      Guten Tag

  21. Blickfeld sagt:

    Wer legitimiert diesen Herrn eigentlich sich Bürgermeister zu nennen? Kann mich nicht erinnern, das er auf demokratischen Weise den Thron bestiegen hat. Haben wir eigentlich noch das Wahlrecht oder werden die Posten wieder nach „Kampferfahrung“ verteilt?
    …..Wie wird gewählt?
    Bürgermeister werden direkt gewählt. Die Amtszeit eines Bürgermeisters beträgt zwischen fünf und sieben Jahren. Dies ist abhängig vom jeweiligen Bundesland. Es kann bei Bürgermeisterwahlen zwei Wahlgänge geben. Im ersten Wahlgang entscheidet die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Erreicht kein Kandidat diese Mehrheit, wird eine Neuwahl notwendig. Hierbei können entweder alle Kandidaten, die beim ersten Wahlgang bereits dabei waren, wieder antreten oder nur die beiden Kandidaten, die die meisten Stimmen erhalten haben. Auch hier ist es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Neue Kandidaten dürfen allerdings bei beiden Stichwahlarten nicht mehr hinzukommen. Bei der Stichwahl entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Kommt es zu einer Stimmengleichheit entscheidet in der Regel das Los. Direktwahl
    [Di·rẹkt·wahl]
    SUBST
    pol.

    Wahlsystem, bei dem der Kandidat vom Wähler direkt gewählt wird

    • Kommentarspalten sagt:

      Sehr viel kopierter Text. Und jetzt beschäftigen Sie sich bitte mit dem Unterschied von Bürgermeister in einer Großstadt und Oberbürgermeister. Und kopieren hier bitte erst wieder rein, wenn Sie es verstanden haben. Danke.

  22. Fresien sagt:

    Nur mal so am Rande, selbst Neueinsteiger verdienen nicht mal so schlecht bei der Havag, es ist höher wie der normale arbeitende Durchschnitt in Halle 😉

  23. nur so ne Idee sagt:

    Vielleicht könnte man den Streik ja auch noch verhindern, indem man den Tarifverhandlungen zustimmt?

    • ideeistjut sagt:

      Genau!! ewinfach umlegen-fahrschein dan vierfuffzich ne einfache.
      mal sehen was dann abgeht.
      Nur ne frage: waren die pferdebahne früher eigentlich billiger und pünktlicher? 😀

      • noch so ne Idee sagt:

        Ich hab noch einen… Was wäre, wenn wir die Subventionen für Autos einfach stattdessen in den ÖPNV stecken?

  24. Teschner T. sagt:

    Wer nicht so parkt wie es mir gefällt, den lasse ich Abschleppen

    • Kampfradler9 sagt:

      Schrottpresse wäre besser für die Autodeppen, die keine Schilder lesen können.

      • Schwarze Seele sagt:

        Oh ja, KrampfAdler, deine stets substanziellen Beiträge habe ich schon sooooo vermisst.
        Es ist immer wieder eine Augenweide deine Ergüsse lesen zu dürfen.
        Nun gut, sie triefen vor Hass gegen andere. Aber egal, du bist ja so ein grundguter Mensch, deshalb sei es dir zugestanden.

        Jetzt mal ernsthaft, was läuft in deinem Leben schief ?
        Alles?

      • Vidoq sagt:

        Du kleiner Habenichts. Noch nichtmal Geist in deinem Mitesser.

  25. Alexia sagt:

    1)
    Das nach Ferienende gestreikt wird, wurde durch Ver.Di schon nach dem letzten Streik VOR den Ferien kommuniziert.

    2)
    Das ein Eggi, dieses nicht gelesen hat, Ihm niemand gesagt hat, wie auch immer zeigt seine Inkompetenz…
    Er ist ja nicht um sonst aus Weimar 2005 weg gelobt wurden…

    https://stadt.weimar.de/fileadmin/redaktion/Aktuell/rathauskurier/2005/2005_23_rathauskurier.pdf

    Sich JETZT zu profilieren, zeigt einmal mehr, warum Weimar froh ist Eggi los zu sein.

    Er wird kutschiert in nem hübschen Auto auf Stadt kosten, keine Ahnung von Öffis, aber Klappe aufreißen.

    3)
    Alle Politiker sollten für 3 Monate von zu Hause mit Öffis fahren zur Arbeit.
    Vllt. entsteht dann ein Gefühl, für die Leute, die auf die Straßenbahn angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen.
    Zum einen wollen wir die Verkehrswende, aber zum anderen soll die nix kosten.

    ————-

    Nun lieber Eggi, sag mir warum Du aus allen Wolken fällst, weil Ver.Di mal wieder streikt

  26. LG sagt:

    Wir brauchen Energie übe ihr streikt, dass passt ja

  27. Geier Sturzflug sagt:

    Wenn die bei der HAVAG offenkundig mehr Lust auf Streik als auf Arbeit haben, soll man sie doch lassen und dafür für jeden Streiktag 1 Mio der jährlich 21 Mio Euro Subventionen die dieser Pleiteladen bekommt, streichen.
    Mal schauen was die HAVAG dann noch für Gehälter zahlen kann.
    Lächerlich – von „Stütze“ leben, aber streiken.

    • Malte sagt:

      Streik ist ein verbrieftes Grundrecht jedes Arbeitnehmers. Wer von „Stütze“ lebt, ist kein Arbeitnehmer mehr…

      • Daniel M. sagt:

        In der Rechtsordnung gibt es etliche Belege und Hinweise, dass die Interessen des Einzelnen
        gegenüber unangemessenen Nachteilen für die Allgemeinheit zurückstehen müssen.
        Somit kann solch ein Streik, der erhebliche Auswirkungen auf die Allgemeinheit hat, unzulässig sein. Und somit gibt es auch kein Grundrecht eines JEDEN Arbeitnehmers, zu streiken.
        Aber wo kein Kläger, da kein Richter.
        Ich bleibe dabei… dieser Streik ist ungerecht und verdient keinerlei Solidarität, da er sich wieder gegen Kinder richtet, die ihren 2. Schultag haben und viele Kinder am Samstag Einschulung feieren.

  28. Lachmicheckig sagt:

    Ich denke, es gibt so überreich Fahrräder in der Bevölkerung, hat jedenfalls der Eiferer immer behauptet.

  29. 9€-Pazifist sagt:

    Anstatt sich mit Millionen am Krieg in Europa zu beteiligen, könnte man den ÖPNV subventionieren, das 9€-Ticket dauerhaft einführen und dann würden Unternehmen wie HAVAG auch nicht mehr rumheulen. Aber was sag ich schon, man ist ja heutzutage gleich rechts oder Querdenker, wenn man gegen deutsche Kriegsfinanzierung ist, wenn der Gegner Russland heißt.

  30. Ha sagt:

    Den Mann sieht man nur grinsen. Ist das so lustig hier in Halle? Die Aufgaben müssen ja nur lustig sein und sind alle erledigt, so erleichtert wie der aussieht. Hoffentlich bekommen wir bald mal einen der ernsthaft arbeitet.

  31. Ha sagt:

    Den Mann sieht man nur grinsen. Ist das so lustig hier in Halle? Die Aufgaben müssen ja nur lustig sein und sind alle erledigt, so erleichtert wie der aussieht. Hoffentlich bekommen wir bald mal einen der ernsthaft arbeitet. Bürgermeister und Havag, die sehen nur zu das die Bürger geschröpft werden, toll!

  32. # sagt:

    Weiß der Geier oder weiß er nicht.

  33. mimimi sagt:

    Mimimi Geier soll nicht heulen.
    Stattdessen sollte sich die Kommune als Eigentümer dieser Pleiteunternehmung HAVAG überlegen, ob die 21 Mio an Subventionen jedes Jahr wirklich weiter gezahlt werden sollten, wenn die Leistung nicht erbracht wird.
    Stattdessen sollte man die Bürger der Stadt entlasten. Etwa bei Strom- und Gaspreisen.

  34. Ich sagt:

    Ist es nicht das was die Politik wollte? Wenn morgen keine Busse und Bahn fahren spart die Stadt Strom und Diesel

  35. Win Win sagt:

    Die Stadt könnte die Millionensubventionen für die HAVAG streichen und den Bürgern dafür Parkplätze und Benzin sponsern.
    Eine Win Win Situation und die HAVAG Faultiere können sich einen neuen Job suchen.

  36. Roy sagt:

    Ich schließe mich der Aussage von Halles Bürgermeister E. Geier (SPD) an, welcher meint dass der Streik am Freitag absolut unangemessen war (mz-web.de). Denn es ist Laternenfest gewesen und viele junge Menschen sind deswegen vielleicht zu Fuß gegangen. Dies kann auch die Kriminalität oder sexuelle Belästigung an jungen Mädchen, Frauen oder Jungen/Männern fördern, wenn sie nicht mit der Bahn im Dunkeln nach Hause können. Auf deren Kosten (sowie auf den Berufspendlern am Freitag) sehe ich auch als absolut unangemessen. Dies gilt auch für den Streik am 13.07.22, wo der letzte Schultag für Schüler und Auszubildenden in Halle war. Sehe ich als absolut ethisch unmoralisch.
    Dagegen sehe ich die folgende Aussage vom Verdi-Verhandlungsführer Paul Schmidt als nicht richig.“Dass ein Bürgermeister mit SPD-Parteibuch das Grundrecht zum Streiken nicht verstanden hat, ist bedauerlich.“ (MZ-web.de). Und Herr Schmidt ergänzte noch, dass ein Großteil der Bürger im Gegensatz u OB Geier Verständnis für die Forderungen v. Verdi hätten (MZ-web.de). Meiner Meinung hat Herr Schmidt die Aussage vom OB Geier nicht verstanden! OB Geier kennt sicher das Grundrecht und versteht vielleicht auch die Forderungen! Es geht einfach um das von mir oben erwähnte, nämlich, dass verdi genau am letzten Schultag 2022 oder am Laternenfest dies machte! Herr Schmidt und Verdi haben meiner Meinung nach somit gezeigt, dass sie dafür (menschlich) kein Verständnis haben und haben sich damit ein Eigentor geschossen vom Ansehen! Das wäre, als wenn man die Weihnachtsfeiertage das macht! Man hätte dies an jedem anderen Tag (auch Freitag) machen können, als an denen!