Wahlkampfabschluss der Grünen auf dem Marktplatz am Freitag mit Eis und Hüpfburg

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13 Antworten

  1. Uwe sagt:

    Um Gottes Willen und in dessen Namen, geht da bloß nicht hin, die haben Waffen geliefert, haben uns sehr viel Geld genommen mir dem Heizungsgesetz und haben arrogant über uns bestimmt mir der Frau Lang. Nie wieder grün, sollen die ihr Eis selbst essen. Zeigt Ihnen, dass ihr nicht darauf reinfällt auf die Bauernfängerei!

    • Einwohner sagt:

      Ich denke, da werden viele hin gehen, aber nicht wegen den Grünen, sondern wegen der Hüpfburg! Um diese Zeit holt man die Kinder von den Kindergärten ab und es bietet sich eine gute Gelegenheit dem Kind nochmal was zu bieten! Man muss/sollte/darf eben nicht das Kreuz bei den Waffenlieferanten am Sonntag machen, aber kostenloses Ein und Hüpfburg ruhig annehmen! So kostenlos ist das Eis ja auch nicht, denn wir Bürger haben durch diese verkorkste (oder soll ich lieber verkokste schreiben?) Politik dieses Eis mitfinanziert.

    • Theo sagt:

      Wieviel Geld haben Sie denn genau abgenommen bekommen? Und was hat Frau Lang konkret über Ihr Leben bestimmt?

    • Gucke sagt:

      Das ist bestimmt klimaneutrales Eis aus regionalen Biozutaten, das in einer solarbetriebenen Eistruhe aufbewahrt wird. Selbstverständlich wird es in klimaneutraler, kompostierbarer Verpackung ausgereicht. Die Hüpfburg wird mit Windenergie betrieben.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Uwe“ Ach Uwe, behalt doch einfach Deine Verschwörungserzählung für dich. Du bist offenbar das Bauernopfer der Desinformatioskampagnen von rechtsaußen bzw. von rechtsextremer Seite. Ist schon traurig und tragisch zugleich.
      Zu kritisieren wäre freilich die unsägliche, scheinbar unverzichtbare Hüpfburg.

      • 🤦‍♀️ sagt:

        Google mal, was man allgemein unter „Bauernopfer“ versteht, bevor du dich hier noch weiter blamierst!

      • Kein Schwurbler sagt:

        Der Fall Graichen war defintiv keine Verschwörungserzählung und die zwischenteitliche Verhandlungsbereitschaft Putins auch nicht. Für beides gibt es Belege und Quellen. Warum verbreitest Du also verschwörerische Behauptungen?

        • sicher? sagt:

          „Für beides gibt es Belege und Quellen“

          Für die zwischenzeitliche Handlungsbereitschaft Putins bitte hier anführen. Wenigstens die Quellen nennen. Danke!

            • sicher nicht sagt:

              Link 1 – 24.05.2024
              Link 2 – 09.02.2024
              Link 3 – 16.05.2024 (gleicher Anlass wie 1.)

              völkerrechtswidrige Annexion der Krim: seit März 2014
              völkerrechtswidriger Angriffskrieg: seit Februar 2022

              Putin im Februar 2022:

              Wir haben nicht vor, die ganze Ukraine zu besetzen, aber sie zu demilitarisieren. Das Ziel der russischen Spezialoperationen ist es, die Menschen zu schützen, die acht Jahre lang vom Kiewer Regime misshandelt und ermordet wurden.

              Putin im Dezember 2022:

              Die jüngste Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin darüber, den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich zu beenden, bedeutete dem Pressesprecher des Kremls, Dmitri Peskow, zufolge nicht Verhandlungen, sondern in erster Linie das Erreichen der Ziele der Russischen Föderation im Krieg gegen die Ukraine.

              Putin im Februar 2024:

              Einmal mehr erneuerte Putin den Vorwurf, dass der Westen für den Krieg verantwortlich sei. Russland „verteidigt seine Souveränität und Sicherheit und beschützt unsere Landsleute“ in der Ukraine, behauptete Putin. Dass es sich bei der Ukraine um einen souveränen Staat handelt, ließ er erneut außer Acht.

              Putin im Juni 2024:

              „Diese Vertreter der Nato, besonders in Europa und speziell in den kleinen Ländern, sollten sich darüber im Klaren sein, womit sie spielen“, äußerte Putin am Dienstag in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, am Ende seines Staatsbesuchs. Er ließ durchblicken, dass militärische Gegenmaßnahmen möglich seien. Insbesondere kleinere Länder sollten bedenken, dass ihre Territorien klein und dicht bevölkert sind. Damit nahm Putin aller Wahrscheinlichkeit nach Bezug auf die baltischen Staaten. Diese planen aktuell einen „Drohnenwall“, um sich vor Angriffen aus Russland zu schützen.

              Was meinst du mit „zwischenzeitlich“? Vielleicht liegt es daran.

              • Kein Schwurbler sagt:

                Die von dir genannten Quellen snd älter als meine und von daher wohl überholt.

              • sicher daneben sagt:

                Mögen die Quellen „überholt“ sein, die Verhandlungsbereitschaft Putins ist die gleiche wie vor 10 Jahren: Null.

              • Das ist auch eine Art von fehlender Verhandlungsbereitschaft. sagt:

                Merkel und Johnson haben hinterher zugegeben, dass sie nie am Minsker Abkommen interessiert waren, es diente lediglich dazu, der Ukraine Zeit zu verschaffen, sich mit Waffen auszustatten.

              • sicher nicht daneben sagt:

                „Mögen die Quellen „überholt“ sein, die Verhandlungsbereitschaft Putins ist die gleiche wie vor 10 Jahren: Null.“

                Dann sind die Meldungen von ARD, ZDF und der Zeit nur Fake-News?

                Pipi lässt grüßen.

              • ICH sagt:

                Auch wieder so eine russische Propagandalüge.

                Aber seis drum. Die Ukraine wollte sich verteidigungsbereit machen, weil ein Angriff seitens Russland drohte. Gibt ja heute, nachdem Putin & Co. es sogar zugegeben haben, dass das ihr lang gehegter Plan war, immer noch welche, die das abstreiten. Gab wohl noch immer keine Vorgaben aus Moskau, wie das umzuschwurbeln ist.

                Es ging aber um die angebliche Verhandlungsbereitschaft Putins. Die war nie existent und das kannst du auch mit noch so vielen Ablenkungsversuchen nicht widerlegen.

              • immer noch nicht sicher daneben sagt:

                Du hast keinen Fehler in den
                Pressemeldungen aufgedeckt. Das nehme ich zur Kenntnis.

              • jau sagt:

                Keine Fehler und keine Handlungsbereitschaft.

              • Taubenschach sagt:

                „Es ging aber um die angebliche Verhandlungsbereitschaft Putins. Die war nie existent“

                Nichts existiert, was man nicht sehen wil.

              • Gott sagt:

                Ebenso wenig, was man sich ganz doll wünscht, aber sich partout nicht nachweisen lässt.

            • sicher doch sagt:

              Zwischenzeitlich hat sich auch nie was geändert und eine Vorgeschichte gab es auch nicht, nicht?

            • jau sagt:

              Keinen Fehler und keine Handlungsbereitschaft.

      • Rebell sagt:

        Ach…. Bürger für Halle, man kann dein Gelabere nicht mehr hören, deine Heuchelei ist unerträglich.

  2. Die Grünen sind keine nachhaltige und ökologische Partei mehr. sagt:

    „Wahlkampfabschluss der Grünen auf dem Marktplatz am Freitag mit Eis und Hüpfburg“

    Eis und Hüpfburg! Das kräuseln sich die Nackenhaare.

    Der Gebrauch von Zucker in Eis und die Herstellung von Hüpfburgen aus PVC führt zu gesundheitlichen und umweltbezogenen Problemen, die insbesondere Kinder und zukünftige Generationen betreffen können.

    Zucker ist die Hauptursache für Karies. Bakterien im Mund ernähren sich von Zucker und produzieren Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und zu Löchern in den Zähnen führen können. Ein hoher Zuckerkonsum kann zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme führen, was zu Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern führen kann. Diese Zustände erhöhen das Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme wie Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Gelenkprobleme. Einige Studien deuten darauf hin, dass ein hoher Zuckerkonsum mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern in Verbindung gebracht werden kann. Dies kann sich negativ auf die schulischen Leistungen und das allgemeine Wohlbefinden auswirken.Langfristiger hoher Zuckerkonsum kann das Risiko für die Entwicklung chronischer Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Bereits im Kindesalter kann dies zu einer Beeinträchtigung der Gesundheit im späteren Leben führen.

    Hüpfburgen aus PVC sindumweltschädlich und verschärfen das Mikroplastikproblem: PVC (Polyvinylchlorid) enthält oft Weichmacher wie Phthalate, die gesundheitsschädlich sein können. Diese Chemikalien können in die Umwelt gelangen und sind schwer abbaubar, was zu langfristiger Verschmutzung führt. PVC ist ein Kunststoff, der sehr lange braucht, um sich in der Umwelt abzubauen. Dies führt zu einer Akkumulation von Plastikmüll in der Natur, der schädlich für Tiere und Pflanzen ist. Wenn PVC-Materialien wie Hüpfburgen abgenutzt oder beschädigt werden, können kleine Kunststoffpartikel freigesetzt werden, die als Mikroplastik in die Umwelt gelangen. Mikroplastik verschmutzt Böden und Gewässer und kann von Tieren aufgenommen werden, was zu gesundheitlichen Problemen entlang der Nahrungskette führt.
    Am Ende ihrer Lebensdauer müssen PVC-Produkte wie Hüpfburgen entsorgt werden. Oft landen sie auf Mülldeponien oder werden verbrannt, was schädliche Chemikalien freisetzen kann. Die Verbrennung von PVC setzt gefährliche Dioxine frei, die krebserregend sind und die Umwelt belasten.

  3. Wenn "Die Grünen"... sagt:

    … wieder zu ihren Wurzeln der Mitbegründer Petra Kelly und General a.D. Gert Bastian zurückgefunden haben sollten, kann man da mal auf ein Eis vorbeigehen. Aktuell kann ich die freundliche Einladung leider nicht annehmen. Und JA, es ist völlig uninteressant um welche Wahl es geht, letztlich zählt nur das Gesamtgefüge. Dieses stellt mit den aktuellen Ansichten und Forderungen der „Militärexperten“ a la Baerbock, Hofreiter und Co., ein Sicherheitsrisiko für dieses Land dar. Der Gerechtigkeit halber gibt es diese „Experten“ aber auch in FDP, SPD und CDU. Somit genauso unwählbar.

    • zum ersten Mal Nichtwähler sagt:

      Ich werde (auch) die Grünen nicht wählen. Die Waffenlieferungen können für die Kommunalwahl aber wirklich nicht als Begründung gelten.

      • Doch... sagt:

        … oder wurde auch nur eine Wortmeldung hiesiger „Grüner“ dazu öffentlich? Also ich habe nichts mitbekommen. Es ist immer das Gesamtgefüge als Ganzes zu betrachten, meine Meinung.

        • wie poetisch sagt:

          Wer nichts mitbekommt, wählt Extremisten.

        • zum ersten Mal Nichtwähler sagt:

          Für Waffenlieferungen ist der Stadtrat nicht zuständig. Da kannst du fügen, wie du willst.

        • Nur für die... sagt:

          … zwei Vorkommentatoren ein kleiner Seminarbeitrag „Verstehendes Lesen“. 1) Es hieß NICHT, dass für Waffenlieferungen der Stadtrat zuständig ist. 2) Mir ist keine einzige Äußerung aus den Reihen grüner Stadträte bekannt, welche die uns zunehmend gefährdenden Waffenlieferungen in die UA und der riskanter werdende Einsatz auch nur ansatzweise kritisieren. Dazu gern entsprechende Quelle, so vorhanden.

          • jep sagt:

            Das wird die Dummköpfe und Trolle hier weiterhin nicht interessieren.

          • ich würd ja.... sagt:

            Müsste man nicht erstmal feststellen, dass es überhaupt Waffenlieferungen gibt, die „uns zunehmend gefährden“ und woher diese Gefahr droht und welches Risiko und welcher Einsatz gemeint ist? Dazu dann natürlich auch gern entsprechende Quellen, so vorhanden.

  4. Emma sagt:

    Die “ Omas gegen Rechts “ werden auch da sein .

  5. nicht vergessen! sagt:

    Trampolin fehlt noch.

  6. Fragliche Wahlkampfmethoden sagt:

    Es fehlt nur noch eine Lostrommel.

  7. Klara sagt:

    Ich fände es sehr gut für Halle, wenn es nach der Kommunalwahl viel mehr Grüne im Stadtrat gäbe als jetzt. Denn dann könnte mehr von dem umgestzt werden, was sie zu Recht in ihrem Wahlprogramm stehen haben.
    https://www.gruene-in-halle.de/kommunalwahl-2024/

  8. Sch sagt:

    Wer grün wählt, wählt den Krieg!

    • Was macht nochmal eine Kommunewahl? sagt:

      Jaja, die Geschichtsbücher werden voll sein mit Berichten über die Große Schlacht in Giebichenstein. Das Paulusviertel konnte in letzter Sekunde den Angriff von Heide Nord abwehren. Die Silberhöhe tritt als neutraler Mediator in den Friedensverhandlungen auf.

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