Wahlprüfsteine vom ADFC zur Stadtratswahl am Sonntag

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Keine Antworten

  1. Ah sagt:

    Hoffentlich werden die Alten abgewählt, hoffentlich. Ich jedenfalls habe andere gewählt.

  2. Öl sagt:

    Weg mit den Grünen die uns so viel schikaniert haben

  3. Andreas sagt:

    „Nicht geantwortet haben FDP, FWG, Die Partei und AfD.“

    Das war zu erwarten. Die FDP konnte wohl auf die Schnelle nicht herausfinden, was eigentlich ein Fahrrad ist. Dabei ist sie laut ihrem Propagandisten doch „für alle Menschen da“.

  4. Emmi sagt:

    Was wird denn von diesem Stadtrat erwartet. Die haben doch jetzt nur mit der Sicherung von guten Posten zu tun, so kurz vor der Wahl.

    • Pressesprecher sagt:

      Die meisten Stadträte haben das gar nicht nötig, weil sie bereits seit Jahren eine feste Anstellung in ihrem Beruf haben und der Stadtrat ja ohnehin ehrenamtliche Arbeit ist. Davon leben könnte man also gar nicht. Da machst du dir wohl falsche Vorstellungen von der Höhe der Sitzungsgelder etc.

  5. Prüft mal besser... sagt:

    … eure Klientel in Sachen StVO. Ein täglich erlebbares weites Feld der Bearbeitung.

  6. ADFC nimmt sich viel zu wichtig sagt:

    Der ADFC nimmt sich viel zu wichtig, der Artikel bzw. die Aussagen vom ADFC strotzt ja nur zur Wahlmanipulation. Da wird im Grunde aufgerufen die SPD zu wählen da Die ja was für die Radfahrer tun und wenn ihr die CDU wählt dann habt Ihr (Radfahrer) das nachsehen. Der ADFC soll sich lieber um ihre Radffahrer kümmern udnd die Politik den anderen überlassen. Wäre ja das gleiche, wenn der ADAC aufrufen würde wählt nicht die SPD oder die Grünen da diese euch am Autofahen hintern wollen.

    • Radfahrer sagt:

      1) Der ADAC hat „Wahlprüfsteine und Positionen zur Bayerischen Landtagswahl 2023“ oder die „Positionen der Parteien und Wählervereinigungen zur Kommunalwahl 2024 in Freiburg“ erstellt. Darunter oder daneben hat er, ohne konkrete Parteien zu nennen, seine eigenen Positionen gestellt.

      2) Im Artikel hat jemand eins und eins zusammen gezählt. Ob das durch gezieltes Nachfragen des Redakteurs oder direkt vom ADFC mitkommuniziert wurde, oder auf andere Weise dort gelandet ist, ist nicht klar. Auf jeden Fall macht es die Position des ADFC klarer und erläutert was „gleichberechtigt“ eben für die Zukunft bedeutet. Wer nun Autofahrer ist, und das auch bleiben möchte, kann daraus ja auch seine Rückschlüsse ziehen. Eine Wahlmanipulation sehe ich nicht.

  7. Rentner sagt:

    Wenn nur 10% der Radfahrer mit dem Kfz fahren würden, wäre noch weniger Platz auf der Straße!
    Die PKW sind zumeist breiter, länger und schwerer geworden als vor einigen Jahren. Also sind bei Fahrfehlern jeglicher Art sehr oft Unfälle vorprogrammiert. Einen PKW aus einem Straßengraben rauszuholen kostet Zeit (und Money)!

    • Fred sagt:

      Dafür gibt es selbständige Abschleppunternehmer und Versicherungen. Von daher ist die Einlassung wertfrei. Wesentliche Vorteile, wie schnellere und weitere Distanz, wetterfreie Unterbringung, und natürlich die bessere Knautschzone hast du geflissentlich unterschlagen.

  8. Bürger für Halle sagt:

    Was das Verkehrs-Gesamtkonzept angeht, sind Grüne und Die Linken ganz vorne bzw. noch am vortschrittlichsten, gefolgt von Die Partei und SPD. Es wäre schon schön, wenn wenigstens die paar spärlichen und kaum ausreichenden Beschlüsse, die zu einer Verbesserung des Fahrradverkehrs führen würden, umgesetzt werden.
    Jetzt muss sich die Auto-Verkehrspolitik endlich zu einer menschenfreundlichen Verkehrspolitik ändern. (wenn da die Blockadeparteien nicht wären)

  9. 080858 sagt:

    Der ADFC ist gegen die Gleichberechtigung. Hört, hört! Besser kann man sich nicht disqualifizieren!

  10. Stadtratsbeobacher sagt:

    Der ADFC macht genauso Klientelpolitik, wie die Grünen oder die SPD, die wegen der mangelnden Repräsentanz der Bevölkerung in den eigenen Reihen weit weg sind von einer Volkspartei.

    Wenn die CDU einen Ausgleich zwischen allen Verkehrsträgern entsprechend der Leistung wollen, ist das zumindest nicht grundsätzlich verkehrt, eine autofreie Innenstadt wollen die Bürger nicht.

    • Radfahrer sagt:

      „…Wenn die CDU einen Ausgleich zwischen allen Verkehrsträgern entsprechend der Leistung wollen, ist das zumindest nicht grundsätzlich verkehrt, eine autofreie Innenstadt wollen die Bürger nicht….“

      Das konnte man sich doch exemplarisch in Berlin ansehen, was die CDU unter „für alle“ versteht: Die Beibehaltung der bestehenden Verhältnisse, also die Beibehaltung der derzeitigen Bevorzugung des MIV.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Stadtrats…“ Ihre Ausführungen sind weit weg von der Realität. Was die CDU und einen Augleich betrifft: In Berlin ist Verkehrssenatorin Schreiner, die selbst die kleinsten Verbesserungen in der Rad-Infrastruktur rückgängig gemacht hat, schon wieder wegen Plagiatsvorwüfen zurückgetreten, und hinterlässt einen verkehrspolitischen Scherbenhaufen. Ähnlich in Halle. Wer erinnert sich nicht noch an die Kampagnen mit Falschaussagen zur autoarmen Innenstadt, die Herr Bernstiel losgetreten hatte. Er gönnt den Hallensern keine lebenswerte, sichere und saubere Innenstadt mit Geschäften, Grün, Kultur, Arbeit und Aufenthaltsqualität. Nicht mal ein paar ordentliche Radwege. Ach so, das wollen die Bürger ja nicht, die wollen Lärm, Dreck, Unfallgefahr, Gestank und lehre Geschäfte. Was ist das nur für ein Unsinn. Als bestünde die Welt nur aus den Großaktionären von Bau – und Autokonzernen… und selbst die sind in Sachen Verkehrswende schon weiter.

      • @Holzweg sagt:

        „Er gönnt den Hallensern keine lebenswerte, sichere und saubere Innenstadt mit Geschäften, Grün, Kultur, Arbeit und Aufenthaltsqualität.“

        Nicht die Autos (die in der Altstadt eh nicht so viele sind) machen die Innenstadt unattraktiv. Wer hat schon Lust, sich überfallen zu lassen?

        • Bürger für Halle sagt:

          ach „Holzweg“ ,jetzt kommt die alte Leier auch noch. Selbst, wenn es so wäre, hätte das nichts, aber auch überhaupt nichts mit der schlechten Fahrrad-Infrastruktur zu tun. Zuviele Autos machen Städte IMMER unatraktiv und das fördern u.a. durch die dadurch geringe Wirtschaftsleistung Kriminalität. Raten sie mal, in welchen Straßen die Kunden/ Menschendichte am größten ist?

          • ganz einfach sagt:

            „Raten sie mal, in welchen Straßen die Kunden/ Menschendichte am größten ist?“

            Rund ums Reileck, da fahren außerdem eine Menge Autos.
            Obere Leipziger eher nicht, mag wohl daranm liegen, dass man dort nicht mit dem Auto lang und parken kann, um entspannt einzukaufen.

            • Bürger für Halle sagt:

              Man könnte ob der … verzweifeln, wäre aber vertane Zeit. Für Mitleid reicht meine Empathie für Euch nun aber auch nicht. Vielleicht gründet ihr mal einen Autoclub zusammen mit (siehe unten) „Autofahrer“ und freut euch über eure Dreckschleudern. Keine Ahnung, eure Denke erschließt sich einem normalen Menschen einfach nicht. Viel Glück.

    • Didou sagt:

      Sorry ich hätte gerne eine Autofrei innenstadt ! Ich wohne innenstadt und verstehe immer noch nicht gibt so viel blech herum…
      Autofrei mit klar taxi und Lieferung teilauto autorisiert.

  11. Autofahrer sagt:

    Der ADAC sollte dagegenhalten. Diese Stadt ist verkehrstechnisch mittlerweile ein Grauen geworden und das zum Großteil aufgrund der Fahrradfahrer, die die simpelsten Verkehrsregeln nicht kennen.

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